Macht es euch etwas aus unbeliebt zu sein?

@pprubens

wow, vor lauter Aufregung über meinen wohlverdienten (!) Pokal werde ich die ganze Nacht nicht schlafen können :)

DANKE

Meinen Namen hättest du aber schnell noch eingravieren können ^^
:D

TinaMare schrieb:Meinen Namen hättest du aber schnell noch eingravieren können ^^
:D

@TinaMare
Dein Name ist Programm!

Der "TinaMare-Pokal" wir alljährlich vergeben.

Die Zukunft gehört dir und denen, die sich nicht verarschen lassen.

@pprubens
Wem sagst du das?

pprubens schrieb:Dein Name ist Programm!

Das weiß ich doch schon so lange! :-)

pprubens schrieb:Die Zukunft gehört dir und denen, die sich nicht verarschen lassen.

So schauts aus :D

Man kennt das ja - der Überbringer der Nachricht wird meistens geköpft oder den Schweinen zum Fraß vorgeworfen.

der inhalt einer nachricht hat doch nichts mit dem überbringer zu tun .... also ich habe noch nie erlebt das es anders verstanden wurde.

@pprubens
ich überbringe ständig schlechte Nachrichten aus der Chefetage, mit entsprechendem Kommentar und mit den entsprechenden Möglichkeiten, wie damit umzugehen bzw. dagegen vorzugehen ist, die Mitarbeiter sind dankbar, informiert zu werden und wissen, dass Chef zwar etwas beschissenes vorhat, der BR sich aber darum kümmert und sein Möglichstes tun wird, um die Umsetzung zu verhindern. Von daher kein Problem...
Ich verstehe das sowieso nicht, denn in Deinem Beispiel ist der Überbringer der Nachricht ja selbst betroffen, warum sollte er also "gehasst" werden?

Ob irgendeine "schlechte Nachricht" von jemandem mündlich verkündet wird, oder klammheimlich ans schwarze Brett gehängt wird, ändert doch nichts an der Tatsache an sich. Warum sollte sich nun derjenige, der bereits Beschlossenes mündlich verkündet, besonders unbeliebt machen?

Ich konfrontiere ständig Menschen mit schlechten Nachrichten und bekomm dafür regelmäßig was aufs Dach. Aber irgendjemand muss es ja tun, sonst grasen die dummen Schafe einfach weiter, obwohl der Schlachter schon sein Messer wetzt.

Tussinelda schrieb:Ich verstehe das sowieso nicht, denn in Deinem Beispiel ist der Überbringer der Nachricht ja selbst betroffen, warum sollte er also "gehasst" werden?

Weil sich der Unmut der Mitarbeiter erst mal am geringsten Übel abreagiert.

-Therion- schrieb:der inhalt einer nachricht hat doch nichts mit dem überbringer zu tun .... also ich habe noch nie erlebt das es anders verstanden wurde.

Etwas zu verstehen setzt Verstand voraus ;)

@TinaMare

Herzlichen Glückwunsch.

@pprubens
@Saphira

Vielen herzlichen Dank!
Freue mich schon auf den morgigen Freitag ... :D

@TinaMare

Bitte. :D

Da kann der Freitag ja nur berauschend werden. :D

@Saphira
Naja, wie man es nimmt ... ;-)

Ich werde meinem Chef mal wieder die Meinung geigen müssen, denn er bildet sich ein, ich müsse etwas "in Umlauf" bringen, was eigentlich seine Aufgabe ist ... :D