@Chesspower Chesspower schrieb:Woher bist du dir so sicher das die Charité Berlin besser ist?
Wer sich tatsaechlich mal damit auseinandersetzt und kein rueckstaendiger Hinterwaeldler ist, der wird an gewisse Programme nicht vorbeikommen.
Siehe Links unten.
Chesspower schrieb:Schon mal dort gewesen wegen einer pädophilen Neigung?
Noe.
Bin nicht paedophil, eher ein organisierter Psychopath.
@1.21Gigawatt 1.21Gigawatt schrieb:1. Dann schicken sie dich zu jemandem der damit umgehen kann.
Das tun sie entweder gar nicht, weil sie meinen ihre grundfalschen Anweisungen funktionieren oder sie tun es erst relativ spaet.
1.21Gigawatt schrieb:Wenn du schon sagst, dass in Berlin gute sind, dann geht man halt dort hin.
Dort haben sie wohl zumindest Fachpersonal die Leute nicht gleich vorverurteilen und zum anderen auch ueber die noetige Erfahrung und Wissen verfuegen. Es gibt wohl noch hier und da anddere Anlaufstellen, aber die sind noch ziemlich rar gesaet und Berlin duerfte die Bekannteste sein.
Es kam ja sogar vor einigen Jahren mal eine Werbung darueber.
http://www.kein-taeter-werden.de/http://www.welt.de/regionales/hamburg/article106156609/Im-Vorfeld-der-Tat-gibt-es-Phasen-der-Fantasie.html1.21Gigawatt schrieb:2. Dann geht man eben zu einem anderen.
Wenns so einfach waere und die meisten deutschen Provinzpsychologen keine Idioten waeren.
1.21Gigawatt schrieb:3. Was soll das bringen? Solange man sich an keinem Kind vergangen hat kann die Polizei nichts machen. Wenn man allerdings schon eine Straftat begangen hat, dann ist nunmal die Polizei zuständig.
Die gaengige Theorie scheint selbst bei Akademikern zu sein, daß alle Paedos generell schon straffaellig gewesen sind. Man kann sich nunmal selbst zu vielen Psychologen nur bedingt wegen Paedophilie trauen.
Der Witz ist ja, daß die deutliche Minderheit der Kindsvergewaltiger paedophil ist - max. 1/3. Dies soll natuerlich nicht bedeuten, daß man jetzt diese Krankheit bagatellisieren soll. Weiterhin gibt es das Problem, daß tatsaechlich verurteilte Paedophile (mit ihrer hohen Rueckfallquote) aufgrund der relativ geringen Haftstrafen gar nicht die Moeglichkeit erhalten mit geschulten Gefaengnisspsychologen in Kontakt zu kommen.
Naja so langsam (in Deutschland ist man in der Medizin, PSychologie usw. immer etwas langsamer als die moderne Welt) setzt bei einigen Verbaenden und Gruppen ein Umdenken ein.
1.21Gigawatt schrieb:Allerdings darf der Psychologe den Polizisten nicht erzählen was der Patient ihm erzählt hat. Schweigepflicht.
Die Schweigepflicht ist nichts ultimatives und kann unter bestimmten Bedingungen gebrochen werden.