Sind Religion und Wissenschaft miteinander in Einklang zu bringen
19.11.2015 um 15:22schtabea schrieb:Wissenschaftler sind genauso gläubig wie die Religiösen.stimmt schon, jedoch worauf beruht dieser Glaube, die Wissenschaft hat schon allerhand "bewiesen und es schreitet alles voran.
im Gegensatz Religionen? alles beruht blos auf Glauben, absolut nix spricht dafür das irgend eine Religion dieser Welt "Recht hat/das es einen Schöpfer gibt oder gab.
schtabea schrieb:Über die Entstehung des Lebens (chemische Evolution) und über die Entstehung des Universums weiß die Wissenschaft NICHTS. Aber auch wirklich gar nichts. Es gibt bezüglich dieser beiden zentralen Fragen nicht einmal eine Theorie.es gibt unendlich viele Möglichkeiten wie alles entstanden ist, wieso sollte es dann eine sein, die aus einer Zeit stammt in der die Menschen absolut garmix wussten, ne Sonnenfinsternis Teufelswerk war und eben aus Unwissenheit nach Erklärungen gesucht wurde bis ein Schöpfer Mythos entstand?
die Wissenschaft hat schon Ergebnisse geliefert und da von Seiten der Religion nie was kommt, diese sogar an die heutige Zeit angepasst wurde/wird (was im Grunde nur Gott selber dürfte, nicht die Menschen) ist Gott für mich nicht existent und Religionen damit unnütz.
schtabea schrieb:Und trotzdem wird der Öffentlichkeit suggeriert, die Entstehung des Universums und des Lebens seien weitgehend geklärt. Was bitteschön hat das zu tun mit "Fakten, Beobachtungen, Logik, Wahrscheinlichkeit?Wissenschaft vs Religion
Glaube und Wunschdenken, nichts anderes.
Wissenschaft liegt vorn mit X Punkten die geklärt wurden.
Religion = 0
ich nehm dann das Wahrscheinlichste, Wissenschaft, 0 is mir da zu wenig..
Wie als is zb das Christentum?
Christen müssten, weil ja von Gott und so heut zu Tage genau nach den Regeln leben die bei der "Entstehung zu Grunde lagen, alles andere Beweist ja nur das es aus Menschenhand Stammt und diese es nach Lust und Laune an die Gegebenheiten anpassen.