@neechee Ich hab heute auch etwas interessantes zum Thema Christentum gelesen, nämlich dass sie sich bei ihrer Expansion zum Ende der Antike wie der Hort der Doofen im Kampf gegen die Bildung aufgeführt hatten. In den antiken Staaten war Bildung hoch geschätzt, selbst Bauern und Sklaven konnten zum Großteil lesen und schreiben.
Dann kam das Christentum, vernichtete die Mehrheit der antiken Bücher und das darin enthaltene Wissen und bedrohte sogar Mathematiker und Astrologen mit dem Tod. Die jährliche Bücherproduktion sank von 100000 auf unter 10, die Analphabetenrate stieg von unter 5% auf über 90%. Damit begann das dunkle Mittelalter.
Nachzulesen hier:
Wikipedia: Bücherverluste in der SpätantikeDaneben war es im Namen des Christentums, als die Europäer die Epoche der Kolonien begannen, und damit indigene Völker und zig Tierarten ausrotteten.
Diese Religion hat mehr gewütet und Schaden angerichtet, als alle anderen zusammen. Zwar konnten sich die meisten europäischen Staaten davon lösen, tauschten ihren Gott aber gegen die Anbetung des schnöden Mammon ein.
Heute gibt es zwar zumindest in Deutschland wenige radikale Christen, anderswo mehr, aber den Schaden, den sie anrichteten, war unwiederbringlich.