Ich nehme an, dass mit die Linkspartei "Die Linke" gemeint ist.
Sollte man nicht verbieten, auch wenn ihre Ansichten ein wenig extrem sind. Immerhin ist es doch besser, wenn sich die "Revoluzzer" in einer Partei mehr oder weniger sinnvoll beschäftigen können, als wenn sie glauben, in den "Widerstand" gehen zu müssen.
Nö warum? Eine Partei ist so gut oder schlecht wie die andere....immerhin hat man in einer Demokratie die freie Wahl, wen man wählt...und wenn die Linken doch nur verkappte Kommunisten sein sollten, dann muss man sie ja nicht wählen....
Meinste nicht, dass die CDU als oberster Nachkriegs-NSDAP-Asylgeber dann auch verboten gehört?
Noch dazu gibt es vielleicht nen kommunistischen Flügel in der Linken, die Partei ist aber keine explizit kommunistische Partei, bevor du das nächste mal stammtischmäßig losbrodelst, schlag ich dir ein bisschen Nachdenken vor.
Eine Demokratie sollte auch für neue Ideen offen sein, wäre doch hirnverbrannt (bzw. ist hirnverbrannt) wenn eine Volksherrschaft stetig auf dem selben "Level" bliebe, man muss offen für Veränderungen sein, auch wenn das eine neue Regierungsform beinhaltet bzw. ein starkes Umdenken erfordert. Weiterentwicklung kann es IMMER geben, die Demokratie ist nicht das Maß aller Dinge, darum sollte diese (als logische Schlußfolgerung der "aufgeklärten" Regierung) auch offen für Neues sein, ist sie aber nicht, denn jede Veränderung der Regierungsform wird nicht toleriert.
Nein, verbieten ist Blödsinn, man sollte eher offen für neue Ideen sein, einige Aspekte aus jeder Ideologie, Regierungsform, politischen Einstellung übernehmen und zu etwas vereinen, denn jede Einstellung (das kann man nicht bestreiten) hat ihre positiven Seiten.