Nemon schrieb:Nee, das war eine zusammengeschusterte Puppe.
Dann habe ich das falsch in Erinnerung. Zu lange her. Danke für die Info.
Ich_weiß_mehr schrieb:Spekulation: Nein! Ein Zeitzeuge sagt in aller Deutlichkeit, dass hier etwas vertuscht worden ist. Wo bliebt da noch Raum für Spekulationen?
Zu Bedenken ist, dass Jahrzehntespäter ein Hype vorhanden war und der ehem Militär nichts mehr rechtlich zu befürchten hat, also kann er erstmal sagen was er will, wenn er nichts beweist ist es erstmal hohler Käse.
BlueBrain schrieb:Wenn man etwas später als sehr bedauerlich empfindet und nicht dabei war - muss man extra darauf hinweisen?
Ja ,wenn man sich profilieren will ist das sinnvoll.
BlueBrain schrieb:Eine Unterhaltung mit einem Alien - sofern Kommunikation möglich ist - könnte aber sehr interessant sein.
Aliens benutzen ja angeblich oft Telepathie, was aber einige Menschen auch können.
Interessant wird das ggf sein, falls die überhaupt was erzählen wollen. GGF wollen die nur unseren russischen Zupfkuchen probieren?
Ich finde auch "angeblich" und "oft" in direkten Zusammenhang schwierig. Wie verlässlich oder eben unzuverlässig sind solche Gedankenprotokolle?
Ich_weiß_mehr schrieb:Ja, ich nehme das ernst, weil es sich um einen glaubwürdigen Augenzeugenbeweis handelt.
Wenn es eine Maßnahmen zur Ablenkung zur Wahrung von Militärtechnikgeheimnisse geht, ist das keine verlässliche Aussage. Wer kann das prüfen?
cejar schrieb:Das stimmt so nicht ganz, Augenzeugenberichte, gelten vor Gericht als Beweis. Wenn Dir zwei Leute beim Mord an Deiner Frau zusehen, wird das als Beweis vor Gericht zugelassen, es wird dann nur bezüglich der Glaubwürdigkeit verhandelt.
Dieser Beweis hat aber eine andere Aussagekraft als ein unmanipulierte Foto oder ein Video, daher gehe ich damit einher eine persönliche Erinnerung und Beobachtung als Indiz bezeichnen zu lassen. Die Wertigkeit wird auch vor Gericht berücksichtigt.