Mehr Migranten oder mehr Kinder?

Das Problem ist, dass die Menschen unser fiktives kleines Staats-System-Spielchen wichtiger nehmen als das reale globale Problem der Überbevölkerung.

Mehr Migranten, mehr Playboys

mehr playboys, mehr waisenkinder

mehr Waisenkinder, mehr Waisenhäuser

@Lightstorm

Meinst du die Emanzipation der Frauen brachte Nachteile mit sich?



Natürlich,deswegen sind frauen in der westlichen welt auch so "anders" (im negativen sinne) als im rest der welt.

Ich würde nie eine frau aus diesem kulturkreis heiraten.Wozu brauche ich eine frau die keine kinder kriegen,dafür aber einen köter im haus haben will,keine lust auf kochen hat,mit anderen männern ausgehen würde (alleine!),lieber karriere als beziehung bevorzugt usw. usw.

Auch sieht man oft im tv (kenne auch persöhnlich einen fall) wo deutsche frauen nicht mal ein glas am tisch wegräumen wollen welches der mann dort hingelegt hat. :)

@Bonesman
Du bist ein Macho, der die Frauen unterdrückt.

Bist bestimmt ein Südländer^^ und dann noch islamischen Glaubens...

Die Welt ist voll genug. Mehr Kinder braucht dieser Planet am allerwenigsten.
In Haiti soll es jetzt haufenweise überzählige Kinder geben, deren Eltern praktisch auf der Strasse liegen und sich nicht mehr kümmern, weil es sich zerquetscht schlecht kümmert.

Hartz 4 kürzen und die Faulen zur Arbeit "zwingen".

Ja. Arbeitslager für alle.

Wo hatten wir noch das Schild "Arbeit macht frei" hingelegt, das uns die Polen abgesägt hatten?

@Doors
Nicht gleich schweres geschütz auffahren! Du weisst sicherlich, was ich meine.

@onuba


Ich füttere lieber notleidende "Arbeitsscheue" durch, als notleidende Banker.

@Doors
Jo, da hast du mal wieder recht! Zu meiner "Lösung" tut man gewaltige Kürzungen für Topmanager und Banker und die Welt ist OK! :)

Die Lösung liegt sicher nicht in den rassistischen Fantasien reaktionärer Thekenchauvis, die keine Frau ins Bett kriegen, die nicht besoffen ist.

geistwerk schrieb:Das Problem ist, dass die Menschen unser fiktives kleines Staats-System-Spielchen wichtiger nehmen als das reale globale Problem der Überbevölkerung.

Das klein-Staaten-System ist nicht das Problem sondern eigentlich genau richtig. Diese Welt ist eben nicht homogen. Es macht eben einen gewaltigen Unterschied ob bsp. hier in Europa 100 Menschen von 100km² Land leben müssen oder ob sie das in der Sahara müssten. Da kann man eben nicht pauschalisieren wie groß die Bevölkerung sein darf sondern muss eben das ganze in einzelne möglichst kleine Bereiche einordnen und unterteilen.
Hier in Europa muss niemand Hungern im Gegenteil wir haben genug Nahrung um sie zu exportieren, es herrscht kein Mangel an irgendwas und der Großteil unserer Bevölkerung hat Arbeit und Umweltprobleme halten sich vorallem, weil wir auch dagegen vorgehen in Grenzen also gibts auch lokal betrachtet keine Überbevölkerung.
Überbevölkerung gibts eben da, wo das Land nicht genügend Nahrung hergibt, wo die Menschen in Armut leben und ohne Raubbau an der Natur nichts mehr geht...leider sind die dortigen Menschen aber meist überhaupt nicht einsichtig und die Geburtenraten besonders hoch, was das ganze nur noch schlimmer macht.

Achja ganz vergessen. Zum Thema.

1. Mehr Kinder wäre empfehlenswert. Man könnte da bsp. vorallem für Mütter bessere möglichkeiten Schaffen ihre Kinder unterzubringen wärend sie arbeiten. Da sieht vorallem wärend der ersten Lebensjahre meist recht mau aus.

2. Migranten ja aber Fachkräfte, Menschen ausm Mittelstand mit Bildung usw.
Deutschland ist ein hochtechnisiertes Land einfache Tätigkeiten für ungelernte/ungebildete Arbeiter gibt es immer weniger, daher stellt auch diese Bevölkerungsgruppe den Großteil der Arbeitlosen. Deswegen wäre es ganz sicher nicht sinnvoll sich noch mehr solche Leute rein zu holen was einzig und allein für noch mehr Arbeitlose sorgen würde was ganz sicher keine Probleme lösen würden sondern nur noch neue hinzufügt.

Lightstorm schrieb:Dabei möchte ich darauf hinweisen das die Geburtsraten in allen Ländern sinken wo Wohlstand bzw. wirtschaftlicher Fortschritt wächst.

Scheint ein allgemeines Phänomen zu sein. Allerdings besser als die umgekehrte Variante: Erhöhte Geburtsraten bei sinkenden Wohlstand und wirtschaftlichen Rückschritt.

Die Welt wird sicher nicht wegen "zu wenig Nachwuchs" aussterben

@LoN

Stimme dir zu. Wobei diese Bevölkerungsexplosion z.B. in Afrika eine Moderne Erscheinung zu sein scheint.

Wie diese Daten verdeutlichen:






Ab den 50er steigt die Bevölkerung sehr stark. Man führt diese Entwicklung unter anderem auf gestiegene Lebensqualität zurück, auch wenn das erstmal komisch klingen mag wo doch alle von Armut in Afrika reden.

Doch die Sterblichkeit war früher in Afrika viel höher. Ich bin mir nicht sicher ob die Geburtsraten damals gleich waren.
Aber man sollte sich mal folgende Gedanken machen, eine Gesellschaft die sehr hohe Sterblichkeit hat aufgrund eines harten Klimaraumes hat bessere Überlebenschancen wenn sie viele Kinder zeugen. Persönlich gesehen erhöhten Paare damit auch ihre Chancen auf Altersversorgung durch die Kinder.

Man könnte meinen die Geburtsraten der Afrikaner war an ihre Umwelt angepasst bis der Mensch durch Fortschritt in Medizin und allgemeine Lebensumstände die Sterblichkeit so stark bekämpfen konnte das es nun eine Bevölkerungsexplosion gibt weil die Menschen immer noch ihre alte Kultur haben bzw. die Armut immer noch so hoch ist das sich an dem Verhalten nichts geändert hat.

Eigentlich ist es echt ironisch das in fruchtbaren Regionen die Gesellschaften schrumpfen und in unfruchtbaren vermehren sie sich.
Genau umgekehrt wäre es sinnvoller.

Erklärt sich aber dadurch das Wohlstand und Fortschritt Geburtsraten senken und der Fortschritt am schnellsten in fruchtbaren Regionen stattfindet.


Eigentlich sind die Instinkte dafür da die Fortpflanzung zu gewährleisten, durch effektive Verhütungsmaßnahmen hat der Mensch das ausgetrickst.

Nun liegt die Fortpflanzung oftmals in den Händen der persönlichen Entscheidung der Menschen.
Was für das Ego so toll klingt birgt eine Gefahr in sich, da der Mensch gerne mal negativ zu der Nachwuchs Frage steht.


Und handelt der Mensch mit dieser größeren Freiheit und Eigenverantwortung vernünftig?
Nein nicht wirklich, sonst hätten wir heute kein demografisches Problem in sämtlichen Industriestaaten.

Viele sind Genetik, gegen die Manipulation der Natur. Das umgehen der Wirkung von Instinkten (Sexual Lust) ist ein Eingriff in die Natur mit Folgen.

Es ist schon bemerkenswert wie der Mensch durch sein natürliches Wesen die Natur auf den Kopf stellt.
Wie eine Mutation, ein Eingriff in die bestehende Ordnung, kann von Vorteil sein oder aber auch nachteilig.
In der Evolution sind die meisten Mutationen nachteilig.

hat nicht der papst die kondome in afrika verboten?

wenn man bedenkt was jährlich nach afrika gespendet wird. das fängt jetzt an früchte zu tragen. im gegensatz verkommt europa.