das er lebt nicht,aber zum Grübeln würdest du kommen.... ;)alkesch schrieb:@Sunshine74
Ich glaube Du könntest mir 10 Namen nennen und ich würd nicht ins Grübeln kommen, da Namen keine Beweise sind dafür das er noch lebt
das ist das was man uns erzählt,aber ob das wirklich stimmt,weiß keiner.....EC145 schrieb:dass er an einer massiven Propofol vergiftung die ein Herzversagen hervorrief am 25.06.2009 gestorben ist
mit verlaub: das glaub ich nicht.
Ja zur Legalisierung der Sterbehilfe, Nein zu Abtreibungsverbot
(epd) - Im US-Bundesstaat Washington haben die Wähler am Dienstag (Ortszeit) eine Initiative zur Legalisierung ärztlicher Sterbehilfe verabschiedet. Medienberichten zufolge sieht der mit knapper Mehrheit beschlossene Entwurf vor, dass geistig zurechnungsfähige Schwerstkranke mit einer Lebenserwartung von maximal sechs Monaten unter bestimmten Voraussetzungen das Recht bekommen sollen, sich vom Arzt tödlich wirkende Arzneimittel verschreiben zu lassen. Bei Volksentscheiden in South Dakota und Colorado lehnten die Bürger vollständige Abtreibungsverbote ab.
Der Westküsten-Bundesstaat wird durch das neue Gesetz der zweite Staat mit legalisierter ärztlicher Sterbehilfe. Oregon hatte schon 1997 eine solche Maßnahme beschlossen. Nach einem Bericht der Regierung von Oregon haben sich von 1997 bis Ende 2007 341 Menschen mit einem vom Arzt verschriebenen Mittel das Leben genommen. Eine Sprecherin des Verbands «Koalition gegen Sterbehilfe» erklärte in der Zeitung «Seattle Times», Sterbehilfegegner würden nach ihrer Niederlage in Washington nach Wegen suchen, das «gefährliche» Gesetz zu Fall zu bringen.
Im US-Bundesstaat South Dakota sprachen sich die Wähler am Dienstag zu 55 Prozent gegen eine Initiative aus, Schwangerschaftssabbruch fast vollständig zu verbieten. Abtreibungen wären nach der Gesetzesvorlage nur legal gewesen, wenn die Schwangerschaft das Leben der schwangeren Frau gefährdet, oder wenn die Schwangerschaft durch Vergewaltigung entstanden ist. Schon 2006 hatten die Wähler in South Dakota eine Initiative abgelehnt, Abtreibungen ausnahmslos zu verbieten. Abtreibungsgegner kündigten an, sie würden es 2010 wieder versuchen.
In Colorado lehnten die Wähler mit einer Dreiviertel-Mehrheit ein Anti-Abtreibungsgesetz ab, wonach der Mensch vom Augenblick der Empfängnis an volle Bürger- und Menschenrechte genießen sollte. Rechtsexperten warnten vor «bizarren Konsequenzen» der Initiative. So hätte man bei der Volkszählung auch die Embryonen in Fruchtbarkeitskliniken mitzahlen müssen.
Diese Aussagen verstehe ich auch nicht.Sunshine74 schrieb:und deswegen frag ich mich auch immer,wie die Fans sagen können,dass hätte er uns nie angetan usw....
Möglich sein kann vieles, am Schluß im Auto, das könnte er sein, aber beschwören würde ich es nicht -Dirty-Diana schrieb:@FaIrIeFlOwEr
Glaubst Du wirklich dass das auf dem ersten Video Michael ist??? Also wenn er einkaufen geht, bestimmt nicht so auffällig und dann ohne Bodygards???? Dann hätte er sich richtig verkleidet
