@Commonsense Das ist ungenau
Das alter der Fossilien wird anhand dem Alter der umgebenen Gesteinsschichten bestimmt, nun hat man aber auch versteinerte Bäume gefunden, welche gleichzeitig in Schichten im Wert von mehreren ''Millionen'' Jahren stecken.
Das Alter eines Fossils kann grob abgeschätzt werden wenn unterhalb und oberhalb des Fossils Schichten vorkommen, die eine Datierung erlauben.
Bei menschlichen fossilien kommen Basalt- und Tuffablagerungen, die durch Vulkanausbrüche entstanden sind, als Anhaltspunkte für die Datierung in Frage. Sie können mit der Kalium-Argon-Methode datiert werden.. Andere Schichten, die zwischen solchen Lavaschichten vorkommen, können dadurch ungefähr eingeordnet werden.
In allen Datierungsmethoden gehen jedoch eine Menge von Annahmen ein, welche die Datierungsergebnisse beeinflussen können. Z.B. die Kalium-Argon-Methode wird bevorzugt bei der Datierung vulkanischen Gesteins. Das Problem dieser Methode entsteht durch die Anwesenheit von überschüssigem Argon, das beim Abkühlen des Gesteins schon in den Mineralien enthalten war, bzw. aus der Atmosphäre stammt.
Dieses Argon, welches vorher schon enthalten war, kann nicht von dem andren Argon welches dazukommt nicht unterschieden werden.
die Anwesenheit von überschüssigem Argon, die Wegführung von Kalium oder von radioaktiven Zerfall erzeugtem Argon wirken sich bei Niedrigeren Altern viel Gravierender aus als bei höheren Altern.
Nichterkannte Störungen können die Ergebnisse ebenfalls verfälschen.