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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

58 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erneuerbare Energie, Stromkosten, Erneuerbare ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Do-X ehemaliges Mitglied

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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

16.08.2023 um 07:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok, weiterer Vorschlag: behaltet doch Euren tollen Strom.
Was ist daran denn so verkehrt? Schau mal, Bayern ist doch hochepriesenes Urlaubsdomizil, nicht nur für die eigene ,,zahlungsfähige" Bevölkerung, sondern auch für ausländische Besucher. Ich denke, dass Bayern durch höhere Kurtaxen und Hotel-Gastronomiepreise durchaus die Strompreise etwas auffangen könnte. Ich glaube, dass in den stromerzeugenden Regionen die Gehaltsgruppen auch noch lange nicht das Bayerische Niveau erreicht haben, sodass dort die niedrigeren Strompreise einfach nur gerechtfertigt wären.
Es ist nicht erklärbar, dass Bayern (die CSU blockt da ja gewaltig) so zögerlich ist, wahrscheinlich wegen des Erhaltes der schönen Landschaft, dass hier im Übermaß andere Regionen zur Erfüllung der Klimaneutralität ganze Land-Wasserstriche mit Windrädern versehen sollten ohne Gewinn, wenn nicht sogar manche Kurtaxe einbüßen.


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

16.08.2023 um 07:54
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Bitteschön, nimm es doch zu Kenntnis -> "für WEA Planungen NICHT RELEVANT", Seite 13:
Die Karten beziehen sich auf eine Höhe von 120/140m. Inzwischen sind für Windräder aber ganz andere Höhen möglich:
Entwickler aus Sachsen wollen 380 Meter hohe Windkraftanlage bauen
https://www.mdr.de/wissen/faszination-technik/energiewende-weltrekord-windkraftanlage-sachsen-fast-vierhundert-meter-hoch100.html
In Bayern lohnen sich Windräder auch:
Fast 300 Meter hoch: Das größte Windrad der Welt steht bald in Bayern
...
Aktuell befinden wir uns noch in der Planungs- und Genehmigungsphase." Aber fest steht, dass die Nabenhöhe bei 199 Meter liegt und zusammen mit den bereits vier bestehenden Windrädern eine Gesamtleistung von mehr als 8 Megawatt erreicht. Denn die bestehenden Windräder erreichen zusammen nur etwas mehr als die Leistung des Geplanten Mega-Windrades.
https://www.wochenblatt-dlv.de/regionen/ostbayern/fast-300-meter-hoch-groesste-windrad-welt-steht-bald-bayern-573675
Ich denke einmal, wenn das nicht rentabel wäre, dann würde der Betreiber das Windrad gar nicht erst bauen. Er muss es doch wissen, zumal er ja schon einige Windräder dort in Betrieb hat.


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

16.08.2023 um 08:04
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Was ist daran denn so verkehrt?
Wenn Euch stört dass Bayern angeblich nicht tut was ihr sagt und deswegen ihr Stromprobleme habt, nochmal: behaltet doch euren Strom, kein Interesse.
Was soll dieses nimmt unseren Strom, zahlt mehr, baut dies, baut das?


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

16.08.2023 um 08:21
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn Euch
Betrifft dich das denn noch?
Was ist denn billiger? Selbsterzeugter Strom im eigenen Land, der moderat in den Regionen angehoben wird, die dafür ihre Landschaft für Tier und Mensch und Urlaubskasse erhalten dürfen oder teuer aus dem Ausland eingekaufter, immer noch aus fossilen, umweltschädlichen Rohstoffen erzeugter Strom von Vorort-Netzbetreibern in Bayern, die die hohen Kosten der Einfuhr auf ihre ,,Stammkunden" umlegen?
Jeder Import kostet dich ja nochmal extra!


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

16.08.2023 um 11:17
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn Euch stört dass Bayern angeblich nicht tut was ihr sagt und deswegen ihr Stromprobleme habt, nochmal: behaltet doch euren Strom, kein Interesse.
Was Bayern bzw. Baden Württemberg tut oder nicht tut steht eigentlich nicht zur Debatte. Eher der Umstand, dass Markus Söder und Winfried Kretschmann den Windparkbetreibern ein Hindernis nach dem Anderen in Weg geworfen haben. In Bayern dominiert derzeit dann noch Wahlkampfgetöse. Dass Windräder in Bayern die Landschaft verschandeln hat Markus Söder eigentlich nie bemängelt. Aber das tun sie ja auch in allen Bundesländern. Die Begründungen gegen die Windenergie haben immer auf Kernfusion, Minireaktoren und E-Fuels und ähnlichem Wunschdenken beruht. Und den, mit Verlaub, Blödsinn, kann er ja anscheinend immer noch ziemlich erfolgreich an seine potentielle Wählerschaft vermitteln. Das wird aber irgendwann ein Ende haben. Spätestens wenn auch in Bayern die Wälder anfangen zu brennen. Die Natur wird garantiert weder in Bayern noch in Baden Württemberg eine Ausnahme machen. Mit dem Tourismus ist dort dann auch Feierabend. Das Fenster in dem wenigstens noch massivste Katastrophen über das Erreichen der Kipppunkte verhindert werden können, das schließt sich jetzt ziemlich schnell. Ist doch nicht zu übersehen. Von daher wäre es wünschenswert, dass Leute wie Markus Söder einmal auf den Teppich kommen, und den Leuten vermitteln, was tatsächlich Sache ist und etwas dafür tun, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen um das Problem mit möglichst wenig Schaden zu bewältigen. Statt dessen wird ständig nur gespalten. Mit den abenteuerichsten "Alternativen". Und mit dem Sankt-Florian-Prinzip wird auch keiner weiter kommen.


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

16.08.2023 um 16:34
Zitat von FölixFölix schrieb:Was Bayern bzw. Baden Württemberg tut oder nicht tut steht eigentlich nicht zur Debatte. Eher der Umstand, dass Markus Söder und Winfried Kretschmann den Windparkbetreibern ein Hindernis nach dem Anderen in Weg geworfen haben.
Ach so, dann passt der Titel deines Threads aber nicht.
Bissi Bayern und MP's Bashing.
Zitat von FölixFölix schrieb:In Bayern dominiert derzeit dann noch Wahlkampfgetöse.
In Hessen auch, die Nancy hat sich auf kriminelle Ausländer eingeschossen, die sagt gar nichts zur Umwelt, stört Dich das nicht?
Zitat von FölixFölix schrieb:Spätestens wenn auch in Bayern die Wälder anfangen zu brennen. Die Natur wird garantiert weder in Bayern noch in Baden Württemberg eine Ausnahme machen.
Und dies alles weil die keine WEA aufstellen wenn andere Bundesländer sagen, hört sich an als hätte man nicht aufgegessen.
Zitat von FölixFölix schrieb:Das Fenster in dem wenigstens noch massivste Katastrophen über das Erreichen der Kipppunkte verhindert werden können, das schließt sich jetzt ziemlich schnell.
Katastrophen Alarmismus.
Zitat von FölixFölix schrieb:Von daher wäre es wünschenswert, dass Leute wie Markus Söder einmal auf den Teppich kommen, und den Leuten vermitteln, was tatsächlich Sache ist und etwas dafür tun, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen um das Problem mit möglichst wenig Schaden zu bewältigen.
WEA's in windarmen Gegenden halte ich immer noch für nicht schlau.


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

16.08.2023 um 17:56
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Katastrophen Alarmismus.
Das habe ich mir schon gedacht, dass das jetzt kommt. Den Alarmismus erzeugt die Natur derzeit aber ganz von selbst. Oder findest Du es normal, dass in Kanada der Wald so heftig brennt, dass die Rauchwolken den Himmel über New York verschleiern? Dass vor kurzem ganz Bangladesch unter Wasser stand? Meinst Du es wäre Zufall, dass auf Maui in Hawaii gerade eine ganze Stadt niedergebrannt ist? Das ist nur ein ganz kleiner Auszug von dem, was in der letzten Zeit so los war.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ach so, dann passt der Titel deines Threads aber nicht.
Bissi Bayern und MP's Bashing.
Schon wieder die übliche Unterstellung. Die Bremser in Deutschland sind Markus Söder und Winfried Kretschmann. Nicht die Bayern. Oder glaubst Du im Ernst, alle Bayern wären gegen Windräder.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und dies alles weil die keine WEA aufstellen wenn andere Bundesländer sagen, hört sich an als hätte man nicht aufgegessen.
Wer behauptet denn, dass die Bayern keine Windräder aufstellen wollen? Markus Söder will keine aufstellen lassen. Was er nicht aufgegessen hat weiß ich nicht. Aber er gehört zu dem Teil der Politiker, bei denen die Klimaentwicklung keinen echten Stellenwert hat. Eher eine Gelegenheit, mit der man über Bauernfängerei auf Stimmenfang gehen kann. Politiker in der Klassifizierung gibt es leider noch zu viele. Eine Zeit lang kann man über die Verbreitung von wohlgefälligem Blödsinn zur Lösung der Klimakrise wohl Stimmen einfangen. Und wenn es dann brenzlig wird, dann gibt es ja noch Parteien, die noch einfachere Lösungen anbieten.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:WEA's in windarmen Gegenden halte ich immer noch für nicht schlau.
Da wird ja auch ganz sicher kein Windparkbetreiber eine hinstellen wollen.


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

17.08.2023 um 10:04
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn Euch stört dass Bayern angeblich nicht tut was ihr sagt und deswegen ihr Stromprobleme habt, nochmal: behaltet doch euren Strom, kein Interesse.
Können wir hier im Norden gerne machen, nur wer sagt den Bayern dann, dass Sie Strom sparen müssen?

Welche Kraftwerke sind denn in Bayern geplant, welche die dann entstehende Stromlücke schliessen sollen?

Netzausbau kostet nun mal und derjenige welcher am Ende der langen Leitung sitzt, der darf gerne mehr dafür ausgeben.


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

17.08.2023 um 11:12
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Netzausbau kostet nun mal und derjenige welcher am Ende der langen Leitung sitzt, der darf gerne mehr dafür ausgeben.
Ok.
Ich bin auch der Meinung wer das Geld ausgibt, soll es auch erarbeiten, siehe nächsten Absatz.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Welche Kraftwerke sind denn in Bayern geplant, welche die dann entstehende Stromlücke schliessen sollen?
Mit den 10 Mrd. auf Finanzkraftausgleich, Bayern trägt 53% der Gesamtlast bundesweit, können wir bei der einfachen Rechnung 1kWp PV ca. 600€ (da große Menge und keine Umsatzsteuer) um die 16GWp pro Jahr installieren.
Ich werde auch eine Kooperation mit BW anstreben, die sollen sich aus Finanzkraftausgleich zurückziehen und wir bauen eine Ost West Trasse von BY über BW nach Frankreich bauen, die haben Atomstrom und wir werden mit ihnen kooperieren, es könnte klappen dass wir in BY und BW den Strom kostenlos anbieten, zumindest zu einen Mikropreis.
Einverstanden, machen wir mal so?

Mal anders:
Ihr Nordwest Leute seid schon lustiges Völkchen, mia song in Bayern Gscheidhaferl...: die Bayern und Baden Würtenbergler sind fleißige und nützliche Idioten, die sollen jeden Scheiß zahlen und wenn sie es mal anderes machen sind sie noch blöder.
Im Osten sieht ihr nur Nazis, mit Ausnahme von Shit Hole City Berlin...
NI, SH, MV Windbetreiber mit großer Klappe, brauchen aber Kohle von anderen, beeindruckend.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

18.08.2023 um 04:36
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ok.
Ich bin auch der Meinung wer das Geld ausgibt, soll es auch erarbeiten
Die Verbraucher, in dessen Region die Stromerzeuger stehen, bezahlen momentan mehr als diejenigen Verbraucher, die 500 oder noch mehr Km weiter vom selben Strom profitieren. Was ist daran gerecht? Gerecht wäre es - aus kapitalistischer Sichtweise! -, wenn es genau umgedreht wäre. Der, der Strom bestellt aus Mangel an Selbsterzeugung, muss das Nachsehen im Preis haben. Die Strom erzeugenden Regionen müssen vom Verkauf profitieren, die Kunden vor Ort entlastet werden.

Das hieße auch, dass der Bezug von Krafzwerkstrom aus dem Nachbarland weitaus höher für die Bayern sein dürfte.


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

18.08.2023 um 05:19
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Die Verbraucher, in dessen Region die Stromerzeuger stehen, bezahlen momentan mehr als diejenigen Verbraucher, die 500 oder noch mehr Km weiter vom selben Strom profitieren. Was ist daran gerecht?
Ja, und die Steuerzahler in Bayern zahlen auch diesen Strompreis und zusätzlich die Schulden der anderen Bundesländer.
Was ist daran gerecht?
Bevor Du hier weiter rumeierst, mach dich mit dem Finanzkraftausgleich vertraut, wenn Bayern nicht mehr solidarisch betrachtet wird, sollen doch diese Zahlungen auch entfallen.


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

18.08.2023 um 05:23
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:wenn Bayern nicht mehr solidarisch betrachtet wird, sollen doch diese Zahlungen auch entfallen.
Und die anderen Bundesländer beteiligen sich an der Finanzierung des Stromimports aus anderen Ländern. Sie zahlen also noch mehr!


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

18.08.2023 um 05:27
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Und die anderen Bundesländer beteiligen sich an der Finanzierung des Stromimports aus anderen Ländern. Sie zahlen also noch mehr!
Ja, verlinke mal eine Quelle.


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18.08.2023 um 05:45
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, verlinke mal eine Quelle.
ZB ..
Laut Bild ist der Strom, den Deutschland verkaufen muss, etwa 30 Prozent billiger als der Strom, den wir einkaufen: Der Preis für den Export-Strom liegt laut der Zeitung bei etwa 20 Cent, der Import-Strom bei 27 Cent pro Kilowattstunde. Damit entgehen Deutschland Einnahmen in Milliardenhöhe.
Quelle: https://www.merkur.de/wirtschaft/deutschland-strom-ausland-verscherbeln-milliardenverluste-infrastruktur-strompreise-zr-92044603.html


Nicht nur deswegen, weil Stromleitungen fehlen, die den Strom vom Norden in den Süden transportieren, sondern auch mangels eigener Speicherkapazität muss D Strom preiswert ans Ausland verkaufen und macht schon deswegen Miese und muss für die südlichen BLer teuer Strom importieren, und das geht mEn zulasten aller Steuerzahler. So zumindest entnehme ich das diesem Artikel.


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

18.08.2023 um 05:52
Zitat von Do-XDo-X schrieb:sondern auch mangels eigener Speicherkapazität muss D Strom preiswert ans Ausland verkaufen
Kappt die Leitungen!
Baut doch im Norden Speicher für euren tollen Strom auf mit der Differenz die Euch dann spart.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:und macht schon deswegen Miese und muss für die südlichen BLer teuer Strom importieren
Das wäre dadurch auch erledigt.

Die 3 genannten Bundesländer müssen dann aber ohne Finanzkraftausgleich aus Bayern auskommen.


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18.08.2023 um 06:07
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die 3 genannten Bundesländer müssen dann aber ohne Finanzkraftausgleich aus Bayern auskommen.
Also du redest hier ständig von Bayern-Bashing, deine Aggro-Haltung als Ausgewanderter kannste mal stecken lassen. Was wäre denn so schlimm, wenn flächendeckender innerdeutscher Ausbau von Stromerzeugung und Speicherkapazität das Ziel wäre? Keine teuren Importe mehr. Daran könnte sich Bayern ja auch mal gnädigerweise beteiligen. Ich bin so dreist und erwarte das auch schon auf Grund des Solidarprinzips. Denn wo den Leuten mehr aus der Tasche gezogen wird, kann auch solidarisch nicht mehr erwartet werden. Und Bayern erwartet in anderen Belangen sicher auch nicht wenig Finanzschub für irgendwelche glorreichen Ideen.


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

18.08.2023 um 07:24
Zitat von Do-XDo-X schrieb:deine Aggro-Haltung als Ausgewanderter kannste mal stecken lassen.
Hier geht es nicht weiter mit diesem Punkt, das geht Dich nichts an. Ich habe nichts illegales gemacht und ich bin wahlberechtigt.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Bayern-Bashing
Da fehlt noch Heuchelei, Bayern ist nur dann gut wenn es zahlt.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Daran könnte sich Bayern ja auch mal gnädigerweise beteiligen.
Natürlich, was sonst.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Solidarprinzips
Ja, kommt immer, leider ohne Leistungsgerechtigkeit.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Und Bayern erwartet in anderen Belangen sicher auch nicht wenig Finanzschub für irgendwelche glorreichen Ideen.
Die wären?


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

18.08.2023 um 07:47
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die wären?
So richtig kapieren tu ich das auch nicht, wo Bayern doch eines der ,,Geber"-Länder ist. Aber vielleicht ist das nur die Sichtweise der Bayern, ich würde das wahrscheinlich als Schuldenabbau interpretieren.

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/reiche-laender-armer-bund-wie-die-bundeslaender-milliarden-euro-aus-berlin-abgreifen-ganz-vorn-das-reiche-bayern/27926786.html#:~:text=Sieben%20Milliarden%20Euro%20f%C3%BCr%20Bayern&text=Ganz%20vorne%20steht%20das%20reiche,gut%20sieben%20Milliarden%20Euro%20veranschlagt.

Vielleicht um diese Finanzierung separat finanzieren zu können (außerhalb von Wirtschaft) und stets zu gewährleisten?


https://www.stmas.bayern.de/finanziell-entlasten/index.php


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Soll sich der Strompreis an den regionalen Netzausbau anlehnen?

18.08.2023 um 07:56
Zitat von Do-XDo-X schrieb:So richtig kapieren tu ich das auch nicht, wo Bayern doch eines der ,,Geber"-Länder ist.
Auch wenn Bayern 7Mrd. kriegt, es gibt 10Mrd. ab, macht -3Mrd.
Es kann sein dass die Regierung in Bundesländer investiert wo die Leute noch arbeiten wollen.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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18.08.2023 um 08:02
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:investiert wo die Leute noch arbeiten wollen.
Das Geld, was Bayern erhält, ist erarbeitetes Geld aus allen Bundesländern, dahinter stecken überall arbeitswillige AN! Keine Arbeit, kein Vorschuss. Das heißt, hinter diesem Geld, was Bayern wieder abgibt, stecken auch Zinsen für Vorschusszahlungen.


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