@martenot Ich mache mir ganz konkrete Sorgen.
Wenn hyggelige "Rechtspopulisten" ihren politischen Zielsetzungen ungehemmt ihren Lauf lassen:
"In einem Interview mit dem dänischen Fernsehsender „DK 4“ hat der stellvertretende Vorsitzende der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei (DF), Søren Espersen, territoriale Veränderungen zwischen Dänemark und Deutschland für wünschenswert erklärt. Die DF ist die zweitstärkste Kraft im dänischen Parlament, dem Folketing. Sie stützt dort die Minderheitsregierung der rechtsliberalen Venstre-Partei unter Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen.
Espersen, zugleich Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses in Dänemarks Parlament, schloss zwar militärische Auseinandersetzungen zwischen Deutschland und Dänemark um den Grenzverlauf aus – eine „Panzerschlacht im Grenzland“ sei nicht zu erwarten. Andererseits wünsche sich seine Partei „gerne ein Dänemark bis zur Eider“. Eine Grenzziehung, bei der neben Flensburg auch Städte wie Husum, Schleswig und Eckernförde an Dänemark fallen würden. Ein solcher Grenzverlauf sei für seine Partei „Hoffnung und Traum zugleich, nichts in der Geschichte ist statisch“. Es wäre ja „ganz neu, wenn Grenzen unverändert bleiben“."
Quelle und ganzer Artikel:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article162314233/Daenischer-Politiker-will-Grenze-zu-Deutschland-neu-ziehen.htmlWenn in Europa Nationalisten ihre Ziele "...* first" (beliebiges Land einsetzen) umsetzen, die EU zerschlagen, die Grenzen für Menschen, Dienstleistungen und Waren dicht machen, dann steht der Kontinent wieder da, wo er 1914 stand. In den USA, in Russland und China wird man sich die Hände reiben. Und hier können wir dann wieder das Volk ans Gewehr rufen.