Wie lange wirst Du Olaf Scholz als Bundeskanzler ertragen?

SvenLE schrieb:Wissens sind die genannten Entwicklungshilfen an Kredite gebunden und nicht "einfach so" ausgezahlte Mittel. Das heisst für mich, wenn dort vor Ort niemand investiert, gibt es auch keinen Mittelabfluss hier

Die Mittel sind geflossen, laut Rechenschaftsbericht.

SvenLE schrieb:Mit einer Milliarde können wir trotzdem nicht viel anfange

Wenn alle so denken würden. Hau raus, der Steuerzahler sorgt schon für Nachschub

ayashi schrieb:Wenn alle so denken würden. Hau raus, der Steuerzahler sorgt schon für Nachschub

Es geht auch darum, Absatzmärkte zu erschliessen und die Lebenssituation in den Ländern zu verbessern:

Das BMZ hat den Abschluss der Partnerschaft gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium federführend vorangetrieben und unterstützt Indien mit mehr als einer Milliarde Euro pro Jahr. Über 90 Prozent der BMZ-Vorhaben in Indien helfen, Treibhausgasemissionen einzusparen beziehungsweise unterstützen bei der Anpassung an den Klimawandel und stärken die Resilienz⁠ gegenüber seinen Folgen.

Quelle: https://www.bmz.de/de/laender/indien

Halte ich jetzt für sinnvoller als E-Modelle hierzulande zu fördern. Dabei ist die Milliarde nur als Anschubfinanzierung zu sehen und letztendlich ist Indien ein riesiger Absatzmarkt.

Die finanzielle Zusammenarbeit hat die Aufgabe, Investitionen der Entwicklungsländer zu fördern. Das BMZ stellt hierfür günstige Kredite, Beteiligungskapital oder Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen, zur Verfügung. Verantwortliche Organisation für die finanzielle Zusammenarbeit ist die KfW Entwicklungsbank.

Angesichts der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Perus handelt es sich bei den Zusagen überwiegend um zinsverbilligte Kredite.

Quelle: https://www.bmz.de/de/laender/peru

Für einen Kredit bekommt der Geber Zinser und logischerweise das Geld zurück. Wo ist also das Problem, hier mit der Finanzierung Themen voranzutreiben, welche lokale Firmen aufgrund der Kapitalmärkte nicht leisten könnten?

SvenLE schrieb:Das BMZ hat den Abschluss der Partnerschaft gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium federführend vorangetrieben und unterstützt Indien mit mehr als einer Milliarde Euro pro Jahr. Über 90 Prozent der BMZ-Vorhaben in Indien helfen, Treibhausgasemissionen einzusparen beziehungsweise unterstützen bei der Anpassung an den Klimawandel und stärken die Resilienz⁠ gegenüber seinen Folgen.

Genau! Und deswegen schießt Indien dann Raketen in den Weltraum. Die haben nur für ihre Sonde zur Sonne 42,5 Mio. Euro ausgegeben.
Deren Mondmission hat 66 Mio. gekostet. Das reduziert so schön die Treibhausgase.
Das ganze ist ein Treppenwitz

ayashi schrieb:Und deswegen schießt Indien dann Raketen in den Weltraum.

Und in welchen Statuten finde ich die Regelung, dass der Weltraum nur für die Industrieländer vorgesehen ist?

@SvenLE
Ist doch eine ganz einfache Rechnung. Ein Land welches genug Kapital hat um Raumfahrt zu betreiben, braucht keine Entwicklungshilfe mehr.
Insofern wäre das Geld in den eigenen Problemzonen besser aufgehoben.

SvenLE schrieb:Lebenssituation in den Ländern zu verbessern

Als ob auch nur einer der Ärmsten der Bevölkerung davon einen Vorteil erzielen würde. Das Geld landet meist bei denen, die ohnehin schon genug haben. Ich erinnere mich bei solchen Sätzen immer wieder an Haiti, welches ja bekanntlich von unzähligen Naturkatastrophen heimgesucht wurde. Da wurden Milliarden versenkt, die sich irgendwelche der korrupten Lords unter den Nagel gerissen hatten. Bis heute ist das Land ein Trümmerfeld.
Aber rosarote Blümchen und heile Welt, kann sich ja jeder selbst ausmalen

ayashi schrieb:Ein Land welches genug Kapital hat um Raumfahrt zu betreiben, braucht keine Entwicklungshilfe mehr.

Sehe ich anders. Raumfahrt ist ein Hobby und kostet nun wirklich nicht die Welt. Dazu kommt noch, dass wir hier über eine etablierte Technologie aus dem vorigen Jahrtausend sprechen. Nichts weltbewegendes.

Der Umbau zu einer klimaneutralen Gesellschaft erfordert größere Anstrengungen und technologischen Fortschritt, der eben in Indien noch nicht angekommen ist. China hatte den Vorteil, dass wir das Land als billige Werkbank benutzt haben und somit einfach an die Technologien gekommen sind.

ayashi schrieb:Das Geld landet meist bei denen, die ohnehin schon genug haben. Ich erinnere mich bei solchen Sätzen immer wieder an Haiti, welches ja bekanntlich von unzähligen Naturkatastrophen heimgesucht wurde.

Was ist deine Schlussfolgerung daraus? Lieber gar nicht helfen und die Menschen weiter ausbeuten? Das können wir als EU ja hervorragend - alles zum Wohle der Arbeitsplätze, weil wir ja wie bekloppt exportieren "müssen".

SvenLE schrieb:Umbau zu einer klimaneutralen Gesellschaft erfordert größere Anstrengungen und technologischen Fortschritt, der eben in Indien noch nicht angekommen

Wunschdenken.
Die Inder scheren sich weitestgehend einen Dreck um Umwelt und da ändert sich überhaupt nichts, oder nur extrem schleppend, auch nicht mit dem Geld aus Deutschland. Ein Großteil der Bevölkerung lebt von der Hand in den Mund, die haben andere Sorgen.

Delhi 2015

https://www.deutschlandfunkkultur.de/dicke-luft-und-verseuchte-fluesse-neu-delhi-ist-die-100.html

Delhi 2023

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/neu-delhi-ist-die-dreckigste-stadt-der-welt-luftverschmutzung-in-indien-19138884.html

SvenLE schrieb:Was ist deine Schlussfolgerung daraus? Lieber gar nicht helfen und die Menschen weiter ausbeuten? Das können wir als EU ja hervorragend - alles zum Wohle der Arbeitsplätze, weil wir ja wie bekloppt exportieren "müssen".

Ausgebeutet wird auch ohne die sinnlose Verteilung von Geldern. Innenpolitisch ändert sich aber in den Staaten meist wenig. Geburtenkontrolle durchzusetzen wäre doch mal eine Maßnahme, denn die Bevölkerungszahl ist in den meisten armen Ländern das größte Umweltprobelm. Die Inder sind ja sehenden Auges in die Überbevölkerung gelaufen.


Während wir hier in Deutschland mit fast 1 Billionen Steuereinahmen nicht über die Runden kommen, weil einige in Berlin glauben, im Alleingang die Welt retten zu können, indem wir Kredite verteilen, die sowieso niemals zurück bezahlt werden.

Und natürlich zum Wohl der Arbeitsplätze. Denn davon leben wir hier in diesem Land. Indien setzt ja genauso auf Wirtschaftswachstum.

ayashi schrieb:Und natürlich zum Wohl der Arbeitsplätze.

Mir geht diese latente Wirtschaftsfeindlichkeit ohnehin ziemlich gegen den Strich; wenn die Leute sehen wollen, was passiert, wenn die Wirtschaft deutlich einbricht, sollten sie sich mit der Geschichte etwaiger ökonomischer Krisen beschäftigen. Weiß nicht, ob das vielen der Kritiker bekannt ist, aber .. na ich verlinkt mal npaar Fakten dazu:

Firmenzusammenbrüche, Bankenschließungen und Massenarbeitslosigkeit waren die Folgen der Weltwirtschaftskrise. Zwischen September 1929 und Anfang 1933 stieg die Zahl der Erwerbslosen in Deutschland von 1,3 auf über sechs Millionen. Das Realeinkommen sank um ein Drittel, Armut und Kriminalität nahmen sprunghaft zu. Massenverelendung kennzeichnete in der Wirtschaftskrise das Alltagsleben breiter Bevölkerungsschichten. Die verbreitete Resignation und Verzweiflung vieler Millionen Menschen drückten Walter Ballhause in seinen Fotografien und Karl Josef Weinmair (1906-1944) in seinen Grafiken eindrucksvoll aus. Hoffnungslosigkeit kennzeichnete die Lage der Dargestellten. Für ältere Menschen bestand keinerlei Hoffnung auf eine Anstellung. Auch jüngere Arbeitslose mussten jede Chance eines kleinen Verdienstes ergreifen, um dem gefürchteten sozialen Abstieg und der Obdachlosigkeit zu entgehen. Viele Menschen erkannten nur im Freitod einen Ausweg aus ihrer existenziellen Not. Andere versuchten, durch Heimarbeit, Hausieren und Tauschgeschäfte den täglichen Überlebenskampf zu gewinnen oder zogen als Straßenmusikanten von Haus zu Haus.

Quelle: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/industrie-und-wirtschaft/weltwirtschaftskrise.html#:~:text=Firmenzusammenbr%C3%BCche%2C%20Bankenschlie%C3%9Fungen%20und%20Massenarbeitslosigkeit%20waren,und%20Kriminalit%C3%A4t%20nahmen%20sprunghaft%20zu.

Hab 1933 unterstrichen, und zwar deshalb, weil da eine NSDAP hierzulande das Ruder übernommen hatte. Nicht etwa durch einen Putsch, oder gegen den Willen der Bürger, nein, durch reguläre Wahlen.
Wo das hin geführt hatte, sollte bekannt sein.

Ist zwar jetzt ein Extrembeispiel, sollte aber zeigen, dass eine gut florierende Wirtschaft essenziell wichtig für die Stabilität von Staaten und damit für das Leben aller ist. Das ist nicht nur in D oder in Indien so. Das betrifft ca 8 Mrd Erdenbewohner, und die werden sicher nicht ihre ökonomische Stabilität heute zu Gunsten eines wie auch immer aussehenden Klimas von Morgen aufgeben. Entweder geht beides Hand in Hand, sprich Klimaschutz und Wirtschaftsstabiltät, oder es geht gar nicht. So einfach ist das.

nasenstüber schrieb:Mir geht diese latente Wirtschaftsfeindlichkeit ohnehin ziemlich gegen den Strich; wenn die Leute sehen wollen, was passiert, wenn die Wirtschaft deutlich einbricht, sollten sie sich mit der Geschichte etwaiger ökonomischer Krisen beschäftigen. Weiß nicht, ob das vielen der Kritiker bekannt is

Keine Sorge. Mit dieser Regierung sind wir auf dem besten Weg dort hin. Es ist halt auch unheimlich einfach, sein grünes Leben auf dem Prenzelberg, auf den Rest der Republik zu projizieren.

Die sind nicht insolvent, die arbeiten nur nicht mehr :D

ayashi schrieb:Die sind nicht insolvent, die arbeiten nur nicht mehr :D

Ach, stimmt. Ich vergas. ^^

Atom brauch ich auch nicht. Mein Strom kommt aus der Steckdose. :Y:

ayashi schrieb:Geburtenkontrolle durchzusetzen wäre doch mal eine Maßnahme, denn die Bevölkerungszahl ist in den meisten armen Ländern das größte Umweltprobelm. Die Inder sind ja sehenden Auges in die Überbevölkerung gelaufen.

Ah, da ist es wieder - das Narrativ in der rechten Filterblase bezgl. Überbevölkerung.

Indien zählt übrigens aktuell nicht zu den Ländern, welche diesen Planeten ruinieren:

If everyone lived like the inhabitants of the countries highlighted on our map, one Earth would suffice to meet the needs of humanity.

Quelle: https://www.statista.com/chart/30129/the-countries-with-no-earth-overshoot-day/

Alle grün markierten Länder leben nicht zu Lasten dieses Planeten. Darunter zählen viele Staaten Afrikas.

nasenstüber schrieb:Mir geht diese latente Wirtschaftsfeindlichkeit ohnehin ziemlich gegen den Strich; wenn die Leute sehen wollen, was passiert, wenn die Wirtschaft deutlich einbricht, sollten sie sich mit der Geschichte etwaiger ökonomischer Krisen beschäftigen.

Wenn du schon Wirtschaftskrisen der Vergangenheit anrufst, dann schaue Dir doch bitte die Ursachen dazu an:

https://studyflix.de/geschichte/weltwirtschaftskrise-4358

Interessant ist dabei der Aspekt:

Die Weltwirtschaftskrise traf Deutschland besonders hart. Denn das Land spürte immer noch die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs . Im Versailler Vertrag hatte es sich nämlich dazu verpflichtet, regelmäßige Zahlungen an seine Kriegsgegner zu leisten. Diese sogenannten Reparationen rissen ein großes Loch in die Staatskassen. Mit Krediten aus den USA versuchten die Deutschen, dieses Loch zu stopfen. Dadurch brachten sie sich allerdings in eine finanzielle Abhängigkeit von den Amerikanern. Ohne die Unterstützung aus den USA befand sich der deutsche Staat nun in einer äußerst kritischen Lage.

Quelle: ebenda

nasenstüber schrieb:dass eine gut florierende Wirtschaft essenziell wichtig für die Stabilität von Staaten und damit für das Leben aller ist.

Natürlich, eine gesunde Umwelt mit sauberen Wasser, Luft und gesunden Bäumen braucht kein Mensch. Ob wir überhaupt einen Planeten brauchen ist schliesslich wissenschaftlich noch nicht untersucht worden.

Wenn die Lebensbedingungen für die Menschen nicht mehr gegeben sind, dann migrieren sie in andere Gebiete.

Das gilt übrigens auch für wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen. Die Landflucht kommt ja nicht von ungefähr.

nasenstüber schrieb:zu Gunsten eines wie auch immer aussehenden Klimas von Morgen aufgeben.

Lasst uns lieber weiter diesen Planeten ruinieren und dann unseren Kinder den gestreckten Mittelfinger zeigen. Soviel zum Thema gesellschaftliche Verantwortung.

nasenstüber schrieb:Atom brauch ich auch nicht. Mein Strom kommt aus der Steckdose.

Braucht ja auch niemand, der nicht von der Atomlobby gekauft wurde. Das Zeitalter dieser bescheuerten Technologie ist vorbei. Solar und Wind gehört die Zukunft.

SvenLE schrieb:Ah, da ist es wieder - das Narrativ in der rechten Filterblase bezgl. Überbevölkerung.

Indien zählt übrigens aktuell nicht zu den Ländern, welche diesen Planeten ruinieren:

Das ist es wieder. Das Narrativ in der linken Filterblase, alles in die rechte Ecke drücken zu müssen, was nicht mit der linken Meinung konform geht.
Du siehst die Sinnlosigkeit von solchen Aussagen.


Indien liegt übrigens in der co2 Bilanz auf Platz 3, direkt nach China und den USA. Und wenn Indien mit ihren 6,3% nicht den Planeten ruiniert, dann tut es Deutschland erst recht nicht mit 2%.

Überbevölkerung immer als Gottgegeben zu deklarieren, ist durchaus eine fragwürdige Einstellung.
Armut, Hunger und Umweltverschmutzung, gehen leider einher mit der Anzahl der Menschen, die auf dem Planeten leben.
Aber ab vom Thema, ich bleibe dabei. Ein Land das in der Lage ist Raumfahrt zu finanzieren, muss auch in der Lage sein seine Probleme
mit eigenen finanziellen Mitteln zu lösen.
Deutschland täte es gut, einmal einen Kassensturz zu machen und alle Ausgaben zu überdenken und die eigenen Probleme mehr in den Vordergrund zu stellen. Was aber nicht bedeuten soll, dass man andere Länder nicht unterstützen sollte, es ist eben nur die Frage wie und in welchem Ausmaß.
Bestes Beispiel war ja vor kurzem die Diskussion über die Gelder die an Palästina geflossen sind. Da kann sich keiner der Damen und Herren wirklich sicher sein, ob dieses Geld nicht zur Finanzierung von Terror genutzt wird, auch wenn die Dementis ganz schnell über den Ticker liefen.

@SvenLE
Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Ohne eine halbwegs stabile Wirtschaft ist es egal, ob die Luft sauber und das Wetter stabil bleiben, denn dann sterben die Menschen sowieso wie die Fliegen; nur halt nicht am Klimawandel. Es bleibt also dabei; eine Klimarettung zu Ungunsten der Wirtschaft ist so, als ob man Selbstmord begehen will, weil man ohnehin irgendwann stirbt.

SvenLE schrieb:Raumfahrt ist ein Hobby und kostet nun wirklich nicht die Welt. Dazu kommt noch, dass wir hier über eine etablierte Technologie aus dem vorigen Jahrtausend sprechen. Nichts weltbewegendes

Es enthebt einen aber auch von Status Entwicklungshilfeempfänger.

Gut alternativ finanziert man Tunnelbau im nahen Osten.

SvenLE schrieb:Fortschritt, der eben in Indien noch nicht angekommen ist.

Grundsätzlich schon, dennoch nicht unsere Aufgabe.

SvenLE schrieb:wir als EU ja hervorragend - alles zum Wohle der Arbeitsplätze, weil wir ja wie bekloppt exportieren "müssen".

Haiti kauft ja nichts

Die Entwicklungshilfe so wie sie jetzt abläuft ist völlig fragwürdig und zurecht kritisiert die legislative diese Maßnahmen

Zum neuen Jahr ein neuer Tiefstwert.

04.01.2024, 13:57 Uhr

Berlin. Die Zufriedenheit der Bürger mit Bundeskanzler Olaf Scholz ist einer Umfrage zufolge auf ein Rekordtief gesunken. Im neuen ARD-Deutschland gaben 19 Prozent der vom Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap Befragten an, mit der Arbeit des SPD-Politikers zufrieden zu sein. Das ist ein Prozentpunkt weniger als im Dezember und nach WDR-Angaben der niedrigste Wert in einer Infratest-Umfrage für einen Bundeskanzler seit 1997.

Quelle: https://www.rnd.de/politik/scholz-unbeliebtester-kanzler-seit-27-jahren-neues-rekordtief-bei-umfrage-VHQ5YAXQERP2BIKL2ETBEKKJGE.html

Aber es scheint ihm nichts auszumachen.

Fellatix schrieb:Die Zufriedenheit der Bürger mit Bundeskanzler Olaf Scholz ist einer Umfrage zufolge auf ein Rekordtief gesunken. Im neuen ARD-Deutschland gaben 19 Prozent der vom Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap Befragten an, mit der Arbeit des SPD-Politikers zufrieden zu sein

Erbärmlich.
Aber: Wat nu?

@FlamingO


Da haben es die Kanzler von Adenauer bis Kohl einfacher gehabt. Die scherten sich nicht um Umfragen oder Beliebtheit. Die haben einfach drauf los regiert. Soll doch das Volk sehen, wie es damit klar kommt. „L'État, c'est moi!“

ayashi schrieb am 03.01.2024:987 Mio €. Entwicklungshilfe für Indien bezahlt.

@ayashi
Neulich im RBB info Radio gehört:

Die Entwicklungshilfe für Indien: Mit dem Geld sollen junge Leute ausgebildet werden,
damit sie in Deutschland im IT-Bereich arbeiten können.
Das Problem: Von der Entwicklungshilfe aus Deutschland profitieren vor allem die USA.
Die ausgebildeten Inder gehen nicht nach Deutschland, sondern in erster Linie in die USA.

Das scheint also schonmal nicht zu funktionieren.

edit:

Zitat von SvenLESvenLE schrieb:
Fortschritt, der eben in Indien noch nicht angekommen ist.
Grundsätzlich schon, dennoch nicht unsere Aufgabe.
Zitat von SvenLE

@Fedaykin
Entwicklungshilfe ist immer zu unserem Vorteil gedacht
Sie oben

FlamingO schrieb:Aber: Wat nu?

-->

Original anzeigen (0,2 MB)

Kommt Wasser, kommt Rad.