KAALAEL
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s.Oliver schrieb:Und im Februar 2020 ,soll sein letzter Bond in den Kinos zusehen seinEndlich mal ein guter Zeitpunkt, um eine Bond-Kollektion zu kaufen. Die waren mir bisher zu teuer, qualitativ zu schlecht (DVD) oder die neueren Blu-ray Kollektionen zu unvollständig.
VanDusen schrieb:mit seiner maskenhaften Mimik .
Sein Markenzeichen. Zusammen mit seinem Körperbau und seiner Athletik, da ist er den anderen Bonds vorraus.
rhapsody3004 schrieb:Die anderen Bonds kenne ich auch, gefallen mir aber nicht so. Höchsten Moore noch wegen seinem Humor. Aber die ganzen älteren Filme waren jetzt nicht so der Hit für mich.Interessant, ich mag grade die älteren lieber. Habe aber nur den ersten mit Craig gesehen. War für mich nur eine Aneinanderreihung von absurden Aktionscenen (wie aber gefühlt bei 90% aller "Aktionfilmen" nach etwa 2000)
alibert schrieb:Interessant, ich mag grade die älteren lieber. Habe aber nur den ersten mit Craig gesehen. War für mich nur eine Aneinanderreihung von absurden Aktionscenen (wie aber gefühlt bei 90% aller "Aktionfilmen" nach etwa 2000)Allein das Pokerspiel in Casino Royal war großartig. Action empfand ich wohl dosiert aber auch höchsten Niveau. Zugegeben, Sam Mendes verstand es besser Story, Atmosphäre und Action zu kombinieren bzw. alles wohler zu dosieren. Aber auch Martin Campbell kann Bond Filme inszenieren, die mehr als nur Action zu bieten haben.
IngwerteeImke schrieb:Daniel Craig ist der erste Bond, der nicht nur ein stereotypisches Klischee bedient und er zeigt im Gegensatz zu den anderen Bonds auch emotionale tiefe. Gerade Skyfall ist für einen Bondfilm ziemlich deep. Die zeit der klassischen Superheros, die alles kurz und klein schlagen und keinerlei emotionalen oder körperlichen Schaden erleiden ist einfach vorbei. Wer sowas anschauen will, darf sich die 79798798987 Milliarden Marvelfilme angucken oder irgendwas von Vin Diesel, The Rock und co.Gebe dir eigentlich uneingeschränkt recht und weiß was du meinst. Zugute kommt dem aber auch der Rote Faden, der alle Craig Filme durchzieht. Dadurch ist eine Wandlung bzw. Charakterzeichnung überhaupt erst so richtig glaubhaft möglich.
rhapsody3004 schrieb:Ich kenne eigentlich nicht die Romanfigur, aber ich glaube selbst die sollte niemals einen realistischen Agenten mit realistischen Missionen zeichnen. Das war niemals das Ziel bei der Erfindung James Bond.Du solltest sie mal lesen, bevor du so ein Urteil fällst. Ian Fleming war vom Fach, was man den Büchern auch sehr deutlich anmerkt. Natürlich sind die Bösewichte und ihre geplanten Missetaten "larger than life", aber Bond selbst ist extrem realistisch gezeichnet, bis hin zu seinem (teilweise) drögen Büroalltag, der ihm natürlich gar nicht liegt.
SchuhmannFu schrieb:Mr. Bean gäbe auch eine ganz starke figur ab!Weil er als Komiker Bond unteranderem Witz verleihen könnte?
erste wahl für mich.
sidnew schrieb:Roger Moore ist mein liebster Bond, weil er mit seiner leicht albernen, trockenen Art diese absurden Agenten-Abenteuer genau ins richtige Licht rückt.Z.b. Wenn er seine Gegner angelächelt hat :D
s.Oliver schrieb:Weil er als Komiker Bond unteranderem Witz verleihen könnte?auf alle fälle macht er seine gegenspieler nur durch sein erscheinungsbild
satansschuh schrieb:Der nächste Bond wird eine Frau sein.sicher.