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Ist ein Mann, der sich zu einer Frau umoperieren lässt für euch...

126 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschlecht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist ein Mann, der sich zu einer Frau umoperieren lässt für euch...

22.01.2018 um 14:32
Wie ihr euch alle aufregt. Was ändert es an eurem Leben, wenn das Gegenüber das Geschlecht wechseln möchte? Genau. Nichts!

Sollte also ein Mann in meinem Umfeld mit dem für ihn unpassenden Körper geboren worden sein und dieser Mann möchte den Körper an das für ihn richtig empfundene Geschlecht angleichen lassen, dann werde ich diese Person, wenn von ihr dann gewünscht auch als weiblich wahrnehmen und als Frau mit dem dazugehörigen Namen ansprechen.

Würdet ihr ernsthaft zu nem Thomas weiterhin Thomas sagen, obwohl sie euch bittet, sie Tanja zu nennen?

Würdet ihr das auch bei eurem Sohn/Bruder/Cousin/Onkel/Kollegen/Vorgesetzten tun?


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Ist ein Mann, der sich zu einer Frau umoperieren lässt für euch...

22.01.2018 um 14:37
Unsere Evolution ist vier Milliarden Jahre alt. Wer mit einem Pimmel auf die Welt kommt, ist ein Mann. Mummu = Frau. Da gibt es keinen Interpreatationsspielraum.


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Ist ein Mann, der sich zu einer Frau umoperieren lässt für euch...

22.01.2018 um 14:41
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Wie ihr euch alle aufregt. Was ändert es an eurem Leben, wenn das Gegenüber das Geschlecht wechseln möchte? Genau. Nichts!
Eben. Aber man kann sich ja mal ein bißchen aufregen und aufplustern, um es Transgendern noch schwerer zu machen, als sie es eh schon haben.
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Sollte also ein Mann in meinem Umfeld mit dem für ihn unpassenden Körper geboren worden sein und dieser Mann möchte den Körper an das für ihn richtig empfundene Geschlecht angleichen lassen, dann werde ich diese Person, wenn von ihr dann gewünscht auch als weiblich wahrnehmen und als Frau mit dem dazugehörigen Namen ansprechen.
So ist es. Sollte eigentlich auch eine Selbstverständlichkeit sein, im Jahre 2018. Aber da erwartet man anscheinend zuviel.
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Würdet ihr das auch bei eurem Sohn/Bruder/Cousin/Onkel/Kollegen/Vorgesetzten tun?
Beim Vorgesetzten wohl nicht, da hätten die meisten wohl Schiss. Im privaten kann man aber ja auf die Kacke hauen, weil man es besser weiß als die Betroffenen selbst... nur noch zum Kopf schütteln, dieses ewiggestrige Denken.


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22.01.2018 um 15:04
@Tussinelda
Du kannst ruhig wechseln wen dich das thema nicht interessiert.
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Wie ihr euch alle aufregt. Was ändert es an eurem Leben, wenn das Gegenüber das Geschlecht wechseln möchte? Genau. Nichts!
Also ich rege mich nicht auf und finde es gut das betroffene diese Möglichkeit haben.


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22.01.2018 um 15:08
Zitat von akwiakwi schrieb:Unsere Evolution ist vier Milliarden Jahre alt. Wer mit einem Pimmel auf die Welt kommt, ist ein Mann. Mummu = Frau. Da gibt es keinen Interpreatationsspielraum.
Na wenn die Evolution im Bezug auf das gesellschaftliche miteinander der maßgebende punkt ist, dann lauf aber nackt herum, rasiere dir nicht die Haare und den Bart ab und versuch jedes Weibchen zu besteigen, ob sie will oder nicht, ist rein evolutionsbedingt nämlich kein Maßstab, ob sie will.


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22.01.2018 um 15:10
@IngwerteeImke
Jain... Im grunde sind die Punkte welche du aufgelistet hast Evolutionsbasierend da unser soziales zusammen leben Evolutionsbasierend ist.


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22.01.2018 um 15:11
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Jain... Im grunde sind die Punkte welche du aufgelistet hast Evolutionsbasierend da unser soziales zusammen leben Evolutionsbasierend ist.
Wenn man so interpretiert´, dann ist es auch Evolutionsbasierend dass man anderen die Chance gibt, sich so zu definieren wie er mag. Dieses Argument von B0hn3 läuft also ins leere.


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22.01.2018 um 15:12
@IngwerteeImke
Währe ein interessanter punkt.. Wie kommst du darauf?


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22.01.2018 um 15:15
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Währe ein interessanter punkt.. Wie kommst du darauf?
Weil ich kein besonderes Merkmal darin erkennen kann, inwieweit sich das aussuchen eines geschlechts was anderes wäre unter diesem Gesichtspunkt, als wenn ich mir die Haare färbe, was ja in der Evolution auch nicht vorkommt. Oder Piercings, Tatoos.
Ich wüsste nicht, dass Tatoos zb ein teil des Körpers ist. Wenn man jetzt wie du meint, das soziale leben sei evolutionsbasierend, somit gehört das dazu, kenne ich keine Logik, was jetzt das aussuchen des geschlechtes, die Ausnahme bilden würde.


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22.01.2018 um 15:18
@IngwerteeImke
Körper zu schmücken um paarungsschancen zu erhöhen findest du queer über das tierreich verteilt.
Hier ein interessanter artikel darüber..
http://www.sueddeutsche.de/wissen/frage-der-woche-gibt-es-eine-tierische-kultur-1.296573


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Ist ein Mann, der sich zu einer Frau umoperieren lässt für euch...

22.01.2018 um 15:24
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Körper zu schmücken um paarungsschancen zu erhöhen findest du queer über das tierreich verteilt.
Hier ein interessanter artikel darüber..
Haare zu färben auch ? Ich könnte jetzt die liste unendlich weiterführen.
Du wirst doch nicht jetzt im ernst mit mir eine Diskussion darüber führen, dass wir Menschen aufgrund unseren besonderen Intelligenz dinge geschaffen haben im miteinander, die in der Natur nicht vorkommen.
Oder streitest du das ab?
Wir sind eine Spezies, die sich dinge erdenken können, die es gar nicht gibt, insofern müssen wir uns nicht nur daran orientieren, was die Natur sagt, sondern WIR stehen mit unseren Denkapparat über diesem. Sonst hätten wir uns die Welt nicht untetan gemacht, mit all seinen negativen Konsequenzen.


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22.01.2018 um 15:28
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Haare zu färben auch ?
Ja.
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Du wirst doch nicht jetzt im Ernst mit mir eine Diskussion darüber führen, dass wir Menschen aufgrund unseren besonderen Intelligenz dinge geschaffen haben im miteinander, die in der Natur nicht vorkommen.
Oder streitest du das ab?
Man muss die dinge auf grundlegendes reduzieren um sie vergleichen zu können. Beispiel:
Bauen andere Tiere häuser?
Nein. Zumindest keine Bungalows oder hochhäuser. Sie bauen sich aber durchaus Behausungen welche ihrer Technikstufe entsprechen. Ameisen zb ihre hügel.

Somit ist es natürlich das sich Lebewesen Behausungen bauen.


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Ist ein Mann, der sich zu einer Frau umoperieren lässt für euch...

22.01.2018 um 15:31
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Man muss die dinge auf grundlegendes reduzieren um sie vergleichen zu können. Beispiel:
Auch wenn du es reduzierst, kommen wir nicht auf einen nenner.
Wir erschaffen in der Natur nicht vorkommende synthetische Medikamente, die WIRKEN.
Etwas, was nicht in der Natur vorkommt aber WIRKT.
Wenn wie jetzt via Internet miteinander Kommunizieren, werden quantenmechanische objekte so GEBÜNDELT, wie es in der Natur nicht vorkommt und es FUNKTIONIERT. Wir können DINGE, die es in der NATUR nicht GIBT, erzeugen.


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23.01.2018 um 19:31
Ich denke man muss das trennen in einmal das was Transgenders wollen: Als das Geschlecht gelten, für das sie sich halten.
Und dann eben die Wirklichkeit: sie können nicht das andere Geschlecht werden.

Aber man muss ja die Wirklichkeit nicht erwähnen. z.B. als eine Freundin in der Pupertät total Akne hatte, habe ich auch nicht ständig daraufhin gewiesen. Obwohl es nicht schön war und halt da war.
Ich denke so sollte man das sehen.


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30.01.2018 um 23:29
Vielleicht ist es wirklich die Evolution die dafür sorgt, dass diese Debatte immer mehr an Raum gewinnt. Mehr Schwule/Lesben/Transsexuelle steuern ja etwas der drohenden Überbevölkerung entgegen und es werden vielleicht auch nicht so "gute" DNA-Baupläne aussortiert. Das ist allerdings sehr polemisch. Immerhin gibt es ja Zwitter und andere bei denen es keine bewusste Entscheidung sondern die volle Härte der Evolution ist die jede Möglichkeit auf ihre Überlebensfähigkeit testet. Aber es soll ja so sein dass nach Kriegen wirklich mehr Mädchen geboren werden, weil das Schwarmbewusstsein versucht die Population wieder auszugleichen... Ob die Zuwanderung junger Männer das auch bewirkt? Irgendwie bekommen in meinem Freundeskreis auch alle nur weiblichen Nachwuchs. Darum geht's hier aber nicht.

SpoilerDen Politikern ist es wohl scheißegal, weshalb sie auch diese ganze Debatte befürworten, damit endlich alle ihr Maul halten und nicht demonstrieren gehen und möglicherweise noch auf den Geschmack kommen. Hauptsache sie gehen 40 Stunden die Woche malochen; was zwischen den Beinen ist oder im kopf ist dabei ja fast egal.

SpoilerIch kenne ein Mädchen, die als Kind immer gemobbt wurde und sich später entschieden hat zu einem Jungen zu werden. Sie wurde so gut wie blind geboren und musste immer besonders behandelt werden. Ich denke die meisten machen in ihrer Jugend die Erfahrung andere zu mobben und selbst gemobbt zu werden. Jeder hat Fehler und Kinder sind grausam. In dem Affenhierarchie-System das in Schulen herrscht muss man sich behaupten und dort wird jede Schwachstelle von anderen ausgenutzt und Reaktionen erprobt. Manchmal reicht schon der Name als Angriffspunkt aus. Das gehört aber zu einer normalen Entwicklung des moralischen Denkens dazu. Wenn aber die Familie/Umfeld nicht in der Lage sind das geeignet zu kommunizieren, müssen die Ängste irgendwie kanalisiert werden. Das äußert sich bei manchen mittels Zerstörungswut und Gewalt, bei anderen durch Drogen... Warum verfallen grade die Kinder von reichen "Spießern" oft den Drogen? Weil sie ihre ganze Kindheit gesagt bekommen haben wie sie zu sein haben und sich nach einem Ausbruch sehnen, den Drogen vermeintlich bieten. Bei näherer Betrachtung ist es jedoch nur die Flucht in ein Leben in dem die Droge sagt wie man zu sein hat, sich zu fühlen hat. Man ist es ja nicht anders gewohnt und sehnt sich danach. Ein paar fangen jedoch auch an ihr gesamtes "Ich" abzulehnen und wollen ausbrechen. Jemand anderes sein; wer hat sich das noch nicht mal vorgestellt? Manche treiben es dann halt maßlos auf die Spitze und verlangen das scheinbar Unmögliche, das andere Geschlecht zu sein, oder das was die Gesellschaft dafür hält, der ultimative Tabubruch. Ist es so gesehen vielleicht garnicht so gut mehr Akzeptanz zu fordern? In einer Welt der absoluten Akzeptanz fiele diese Methode auszubrechen weg, was Betroffene vielleicht zu anderen Mitteln greifen ließe. Oder es gäbe die "Betroffenen" erst garnicht, weil es ja garkeinen Grund gäbe den Menschen als der man geboren wurde (und das Umfeld in das man geboren wurde) nicht zu lieben.

SpoilerNicht selten bauen ja grade die, die für mehr Genderbewusstsein protestieren, ihr Weltbild genau aus diesen eingebildeten Rollenbildern auf. Transfrauen schminken sich nicht selten total übertrieben oder versuchen noch "fraulicher" zu wirken als jede Frau und bestätigen damit noch die Existenz von Rollenbildern für deren Aufweichung sie sich eigentlich aussprechen. Aber wie viele Gefühlsentscheidungen ist es eben auch dort irrelevant was jemand sagt, da Gefühle eh irrational sind und nicht in Worte gefasst werden können. Man kann nur Verhaltensweisen studieren, an anderen oder sich selbst, und versuchen sie zu beschreiben. Aber selbst natürliche Sprache ist widersprüchlich und "ex falso quodlibet"; eine Sprache in der ein Glas gleichzeitig halbvoll und halbleer sein kann ist nicht wirklich vertrauenswürdig... Warum schreib ich das hier dann überhaupt? Wieso gibt es Foren überhaupt?

Die geschlechtliche Identität ist vielleicht nicht angeboren und tatsächlich nur eine vom Bewusstsein konstruierte Einbildung, aber zumindest der Paarungstrieb (ohne den es uns garnicht gäbe) ist mehr oder weniger stark angeboren. Wenn ein Mann sexuell auf Männer steht oder eine Frau auf Frauen, ist das ja völlig ok aber muss man sich deshalb gleich umoperieren lassen? Geht es jemandem bei der Entscheidung jedoch nichtmal um sexuelle Belange und seine Wirkung auf das andere Geschlecht, ist es noch zwanghafter zu versuchen jemand anderes zu sein und das durch eine Operation zu erzwingen. Dann liegen die Gründe nämlich nur noch im eigenen Erscheinungsbild und sind nur durch nicht überwundene Eitelkeit/Narzissmus zu begründen. Ich denke diese Ablehnung der eigenen Persönlichkeit kommt daher, dass unsere Gesellschaft immer "freier" wird und es bei all den Möglichkeiten immer schwerer wird seinen Platz zu finden, wenn man sich nicht einfach als Lohnsklave dem Steuersystem opfern will. Es wird versucht vor Anderen was besonderes sein, reich und schön, und wer da nicht mithalten kann muss zwangsläufig aussteigen (und als Zen-Buddhist/Stoiker irgendwo im Wald transzendieren) oder krankhaft versuchen der Welt vorzumachen auch etwas zu sein, das man lieben kann; das, so sagt einem das in der Kindheit durchlittene Mobbing und Fremdheitsgefühl des nicht-akzeptiert-werdens, kann aber nicht die Person sein als die man geboren wurde, sondern nur ein von dieser traumatisierenden Gesellschaft selbst konstruiertes und akzeptiertes Rollenbild. Es wird also unbewusst vom eigenen Peiniger Erlösung erhofft (https://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom). Dort ist die Wunde zu suchen und zu heilen, nicht in der Politik durch Gleichstellung (oder anderen Phantastereien von einer nicht-polaren statischen Welt) oder im Erzwingen von Anerkennung durch Andere.

SpoilerIch habe vollstes Verständnis für so ein Verhalten und schreibe auch nicht als jemand der "oben" steht. Ich bin weder reich noch besonders schön. Bei mir war es in der Schule mein überdimensionierter Judenzinken an dem sich alle belustigt haben, aber obwohl auch kurz davor habe ich mich nicht operieren lassen. Harmonie besteht aus Akkorden und die erfordern verschiedene Töne. Nur sich einzureden man würde nur akzeptiert wenn man eine bestimmte Rolle spielt ist krankhaft. Daran ändert auch ein Wechsel der Rolle nichts. Man wird vielleicht vom Statist zum Hauptdarsteller aber man ist immernoch gefangen in seinem Ego, das einem sagt man sei nicht gut genug und man müsse sich so und so verhalten und so und so nicht. Leider tragen viele Eltern selbst ihre Päckchen und können dem Nachwuchs nur mit Sprüchen wie "wer sich wehrt ist schwach", "ignorier sie einfach", "jeder Mensch ist wertvoll", "wir stehen immer hinter dir", "das bildest du dir nur ein", ... helfen, aus Angst ihre eigenen nicht verheilten Wunden allzu weit wieder aufzureißen oder einfach aus Faulheit über ihre Existenz und die ihrer Kinder nachzudenken und dementsprechender Unkenntnis ihrer existenziellen psychischen Grundlagen; und Empathie erfordert zunächst mal dass man sich selbst kennen muss um sich im Anderen erkennen zu können. Geistige und seelische Freiheit muss man vorleben und nicht in Form geheuchelter Floskeln häppchenweise hinwerfen und erwarten der Nachwuchs melde sich schon, sollte was nicht stimmen. Kinder können sehr gemein sein aber auch sehr gut im Hinnehmen und Verschweigen. Es bedarf einiger Feinfühligkeit ihre wirklichen Bedürfnisse und Sorgen zu sehen und entsprechend zu handeln.


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31.01.2018 um 10:51
Für mich ist jemand der Mensch, für den er/sie sich selbst hält. Geschlechter(rollen) sind für mich nicht ausschlaggebend.


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31.01.2018 um 12:36
@Doors
ich könnte Dich knutschen, wie immer eigentlich


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31.01.2018 um 13:07
@Tussinelda

*Virtuellknutsch!*


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31.01.2018 um 18:21
@akwi

für OP's, mit denen ich schwere leiden und krankheiten ausmärtze, habe ich
definitiv mehr verständnis...


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31.01.2018 um 19:04
Zitat von RandomChanRandomChan schrieb am 19.01.2018:Immer noch n Typ :D
Das ist doch beleidigend?


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