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Helfen Psychopharmaka und wenn ja, wem?

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Depression, Psychiatrie, Medikamente ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Helfen Psychopharmaka und wenn ja, wem?

15.08.2016 um 17:07
Was ich noch ergänzen will ist, dass man von den Tabletten übelst fett wird z.B. Quetiapin.


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Helfen Psychopharmaka und wenn ja, wem?

15.08.2016 um 17:08
Zitat von SuheilaSuheila schrieb:Sie helfen der Pharmaindustrie.
Das habe ich nie bestritten.


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Helfen Psychopharmaka und wenn ja, wem?

15.08.2016 um 18:04
Sie helfen überhaupt nicht


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Helfen Psychopharmaka und wenn ja, wem?

16.08.2016 um 14:01
Mich setzt derartiges komplett ausser Gefecht.


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Helfen Psychopharmaka und wenn ja, wem?

17.08.2016 um 14:01
Da ich, wie auch anscheinend andere hier, schon auf eine gewisse Erfahrung zurückgreifen kann durch die Arbeit als Gesundheits und Krankenpfleger in einer psychiatrischen Einrichtung, würde ich hier auch mal meinen Senf dazu tun.

Das sie garnicht wirken kann man so einfach nicht sagen. Es gibt unglaublich viele Medikamente die bei einem Patienten gut anschlagen und andere bei dem sie vielleicht garnicht oder nicht besonders gut wirken. In dem Fall muss man leider, wenn keine Entsprechende Anamnese vorhanden ist, ausprobieren mit welchem Medikament man versucht die Symptome zu bekämpfen. Das ganze sollte unter Beobachtung im Stationären Rahmen geschehen aufgrund der schon von einigen Leuten hier genannten UAW. (Unerwünschte Arzneimittel Wirkung)

Zu den UAW's
Ja Antipsychotika und andere Psychopharmaka haben teilweise gravierende Nebenwirkungen. Diese können von "nervigen" Dingen wie Mundtrockenheit, Juckreiz etc, bis zu Lebensbedrohlichen Komplikationen führen z.B. EPMS. (Schnell gesagt der Pat. Krampft , dauert zu lang das genau zu erklären)

Natürlich könnte der Patient seine Medikamente selber absetzten, allerdings wird seine Krankheit sich mit Sicherheit wieder verschlimmern was meist einen erneuten Aufenthalt in der Psychiatrie zur Folge hat. Und ich glaube wir alle stimmen überein das beide Wege leider nicht Optimal sind.

Ich finde allerdings auch das viele Medikamente, grade Antidepressiva, viel zu schnell verschrieben werden. Die medikamentöse Therapie sollte nicht immer der erste Versuch sein. Allerdings sind Standarts in dieser Richtung schwierig, da jeder Patient eine individuelle Ausprägung seiner Krankheit hat.

Die Elektrokrampftherapie wird Meines Wissens nur bei schwersten Depressionem angewandt und nur unter Teil/Vollnarkose und Schmerzmitteln. Sollte dies nicht nur der Fall sein klärt mich auf.


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Helfen Psychopharmaka und wenn ja, wem?

18.08.2016 um 09:37
Zitat von abunchofcatsabunchofcats schrieb:Die Elektrokrampftherapie wird Meines Wissens nur bei schwersten Depressionem angewandt und nur unter Teil/Vollnarkose und Schmerzmitteln. Sollte dies nicht nur der Fall sein klärt mich auf.
Ich kannte mal jemanden, der Stimmen hörte und auch davon überzeugt war, Gedankenlesen zu können. Weil die Medikamente nicht anschlugen, sollte er mit dann mit Elektroschocks behandelt werden.
Für mich klingt das nicht nach einer Depression.


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Helfen Psychopharmaka und wenn ja, wem?

18.08.2016 um 10:40
@satansschuh
Ich kann natürlich nur über den Rahmen der Behandlungen sprechen die bei uns angewandt wird und da wird die Elektrokrampftherapie bei schwersten Depressionen angewandt.
Könnte aber auch daran liegen, dass wie du sagtest alle therapeutischen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden und man sich davon vielleicht Besserung erhofft.

Wie hat die Therapie bei deinem bekannten angeschlagen? Hat's ihm geholfen? Im Grunde ist das ja das wichtigste.


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Helfen Psychopharmaka und wenn ja, wem?

22.08.2016 um 03:19
Ich habe leider keinen Kontakt mehr zu ihm.
Daher weiss ich nicht, ob die Therapie angeschlagen hat.


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Helfen Psychopharmaka und wenn ja, wem?

22.08.2016 um 03:28
Nie im Leben würde ich so etwas zu mir nehmen. Die machen abhängig bis zum Abwinken und der einzige, der davon profitiert, das ist die Pharmaindustrie. Mein Arzt hat mir mal Schmerzmittel und Schlaftabletten verschrieben, jetzt kann ich nicht mehr ohne.


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