@DerFremde Ich meine du hast in deinen Profil einen recht Antikapitalistischen Spruch, aber wie passt mit den AfD zusammen. Ich meine gerade die AfD ist extrem Kapitalistisch, ist das nicht ein Widerspruch?
Was die Flüchtlingskrise angeht, bin ich der Meinung das es keine einfachen und schnellen Lösungen gibt wie es die Rechtsradikalen immer präsentieren. Und ich bin dafür das man Flüchtlinge aufnimmt, ich meine man kann Waffen exportieren, man subventioniert Waren aus der westlichen Welt um sie in die ärmeren Ländern zu exportieren um so die Binnenmärkte dort zu zerstören damit das Geld auch ja in Europa und der westlichen Welt bleibt, man spekuliert mit nahrungsmittel etc. Mit anderen Worten wir leben auf Kosten der dritten Welt und wundern uns wenn das Elend vor unsere Tür klopft. So formulierte es Gysi richtig. Hier werden nur Arme gegen noch ärmere ausgespielt. Man muss Fluchtursachen bekämpfen und nicht die Flüchtlingsströme die letztendlich nur Symptom einer Welt ist, in der das Vermögen immer ungerechter verteilt ist und in dem Kapitalisten mit dem Leid anderer Menschen zu verdienen.
NNationalismus lehne ich allgemein ab, auch im Bezug auf Deutschland, würde mich schjon als Antinational bezeichnen.
Solidarität gilt keiner Nation sondern dem Menschen, für eine solidarische gesellschaft. Eine nationalistische Gesellschaft kann nicht solidarisch sein.