Dürfen "Kampfhunde" getötet werden?

@Alano

Alano schrieb:Der Hundehalter, dessen Hund rumläuft und beißt, kann sich sofort den nächsten Hund anschaffen.

Von mir aus kann das gerne ins Führungszeugnis des Halters, wenn er eindeutig
fahrlässig gehandelt hat, um eine weitere Hundehaltung zu unterbinden.
Aber wer soll und will das kontrollieren?

psreturns schrieb:Aber wer soll und will das kontrollieren?

@psreturns
na der Staat.

Ich hatte ja schonmal im Hundethread meine Meinung geschrieben, dass die Hundehaltung ziemlich
un- reglementiert ist (im Gegensatz zu vielen anderen Sachen).

Das sollte sich sich ändern. Es wird sich aber nicht nicht ändern.

@Alano

Alano schrieb:Das sollte sich sich ändern. Es wird sich aber nicht nicht ändern.

Wie denn auch? Haustiere sind riesiger Markt.

psreturns schrieb:Wie denn auch? Haustiere sind riesiger Markt.

ja eben.

Aber die Hauptprobleme sind zwei:

1: Haustierproblematik nimmt die Politik kaum ernst

2: Hunde sind in vielen Ländern verankerte Hobbys und auch Luturgut. Auch Politiker halten sich Hunde.

Daher wird bei Hundeproblematiken entweder gar nicht eingegangen, oder völlig übertrieben. Das ist aber ein globales Problem.

@Alano

Alano schrieb:Haustierproblematik nimmt die Politik kaum ernst

Das klingt für mich wie die ähnliche Ausrede, dass Kinder heutzutage
nicht mehr vernünftig geschult und erzogen werden, seitens der Schule.
Wenn ich die Verantwortung übernehme, egal um welche Spezies es sich handelt, dann
obliegt die Erziehungspflicht doch mir.
Diese "alle Anderen sind Schuld"-Mentalität heutzutage ist echt zum Kotzen.

Alano schrieb:Daher wird bei Hundeproblematiken entweder gar nicht eingegangen, oder völlig übertrieben.

Und wir diskutieren hier auch an der völlig falschen Stelle, denn im Normalfall
trifft man hier auf vernünftige Halter. Wer setzt sich denn in ein Forum,
wenn ihm das Thema am A***h vorbei geht.

Nein, weil bspw Katzen, die Viruserkrankungen auslösen und eine Gefahr in der Schwangerschaft darstellen, auch nich deswegen getötet werden...

@-peTze-


Nein. Meiner meinung nach sollte man bei sogenannten "Kampfhunden" die "Besitzer" verknacken, denn die machen das Tier erst zu einer Aggressiven und bissigen Kreatur.

Das Tier kann am wenigsten etwas dafür, daher halte ich es für absolut sinnlos den Hund zu bestrafen nur weil er macht was ihm beigebracht wurde.

Kein Tier und auch kein Mensch kommt automatisch Böse auf die Welt, sie werden erst dazu gemacht.

Daß mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

Nein man dürfte keine Hunde töten.

@Windlicht

Ich bin Deiner Meinung.

So wenig das Tier auch dafür kann: Dennoch muss sichergestellt sein, das es niemandem mehr beissen kann.

Bestraft wird der Hund, wenn der Halter das Tier abgeben muss, immer sein :(

Er darf wegen der Gefahr, die von ihm ausgeht, nicht mehr in Privathaushalten vermittelt werden, sondern muss sein übriges Leben in einem Tierheim fristen.

Doch auch da ist keinesfalls sichergestellt, ob er die Tierpfleger beisst oder nicht.