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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Staat, Ungerechtigkeit, Sozialstaat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

25.04.2014 um 16:03
Zitat von DerFremdeDerFremde schrieb:Die 10 reichsten Leute im Land zwangsenteignen, wenn das nicht reicht dann nochmal 10 enteignen.
Das ist natürlich richtig demokratisch und würde eine gute Grundlage für ein gesundes Sozialsystem bieten!


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tic ehemaliges Mitglied

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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

25.04.2014 um 18:29
gegen den Staat arbeiten. nicht mehr arbeiten und alles mitnehmen was von ihm finanziert wird. mal den Spieß umdrehen.

mal aufstehen und nicht alles mit sich machen lassen aber da es zu vielen noch zu gut geht steht keiner auf, das ist der Fehler und somit sagen wir dem Staat quasi "ach mach doch, wir wehren uns eh nich" ...


ich find jeder sollte das selbe zahlen egal wie arm oder reich und die Messlatte sollte an der unteren Schicht angelegt werden, das reiche mehr zahlen sollen da bin ich gegen, wenn dann für alle gleich.


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Simowitsch Diskussionsleiter
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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

25.04.2014 um 20:47
Zitat von tictic schrieb:mal aufstehen und nicht alles mit sich machen lassen aber da es zu vielen noch zu gut geht steht keiner auf, das ist der Fehler und somit sagen wir dem Staat quasi "ach mach doch, wir wehren uns eh nich" ...
Ich wundere mich, warum in Deutschland sowieso noch so viele morgens aufstehen. Wo doch so viele nichts anderes wollen, als an ihr Geld ran. Da bleibt man doch besser im Bett und leistet nichts. Dann kriegt man zwar keine Ökken, aber die anderen kriegen auch nichts ab. Allein das ist Genugtuung.


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tic ehemaliges Mitglied

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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

25.04.2014 um 21:07
wer morgens aufsteht und malocht dem bleiben am ende dann 2,- mehr als dem der liegen bleibt @Simowitsch
wer arbeitslos ist der ist hier ja nicht nur arbeitslos, wer arbeitslos ist, ist in den Augen vieler Wertlos, nen Nixkönner etc, die Ämter schickanieren einen, die Sachbearbeiter sind vorreingenommen und wollen in sehr vielen fällen garnicht helfen, nur ihre Machtposition missbrauchen, all diese Dinge sorgen dafür das Arbeitslos sein nicht nur heißt weniger Kohle sondern ist zusätzlich noch Strafe und Demütigung, davor haben viele "Angst" und spuren deshalb..

war jetz über 2 Jahre Arbeitslos (offiziell ;) ) die einzige Genugtuung wäre für mich wenn die Leute die alles entscheiden nen halbes Jahr so leben müssten wie ich. dies wird aber niemals passieren da ja immer alle alles mit sich machen lassen..


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Simowitsch Diskussionsleiter
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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

25.04.2014 um 21:45
Zitat von tictic schrieb:wer arbeitslos ist der ist hier ja nicht nur arbeitslos, wer arbeitslos ist, ist in den Augen vieler Wertlos, nen Nixkönner etc, die Ämter schickanieren einen, die Sachbearbeiter sind vorreingenommen und wollen in sehr vielen fällen garnicht helfen, nur ihre Machtposition missbrauchen, all diese Dinge sorgen dafür das Arbeitslos sein nicht nur heißt weniger Kohle sondern ist zusätzlich noch Strafe und Demütigung, davor haben viele "Angst" und spuren deshalb..
Das ist durchaus so und ein Wohlfahrtsstaat kann das auch wohl nur so. Denn allein, von diesem Wohlfahrtsstaat alimentiert zu werden, ist eine Demütigung für viele Arbeitslose.
Warum diese dann langfristig arbeitslos sind ist eine andere Sache, also ob das wegen den Arbeitnehmer"rechten" oder zu hohen Steuern der Fall ist. Auf jedenfall kann dann der Wohlfahrtsstaat, der durchaus Arbeitslosigkeit zumindest bei Langzeitarbeitslosen produziert, dann denjenigen, die schonmal seine Opfer wurden, weiter Vorhaltungen machen, bezüglich fehlender Eigenbemühungen und ihnen, wenn auch indirekt einreden, sie seien wertlos, weil sie nicht arbeiten würden. Und sollten sich direkt schämen, auf Staatskosten zu leben.
Wenn aber Arbeitslose so behandelt werden, dann sollten sie auch mal forscher reagieren, so dass die anderen überrascht sind und mit einer solchen Reaktion nicht gerechnet hätten. Zum Beispiel, wenn der Arbeitslose eine "neoliberale" Haltung einnimmt: "Wenn ihr alle sagt, es liegt an mir selbst, und ich sollte selbst endlich aus dem Knick kommen, warum gibt es dann das hier alles überhaupt? Wozu ist euer toller Sozialstaat dann da? Dann verlass ich mich als Bedürftiger lieber ganz auf meine Familie und die Nachbarschaft und will euch Verwaltungssozis gar nicht brauchen. Und außerdem wäre ich wahrscheinlich gar nicht langzeitarbeitslos, wenn es euren Staat nicht geben würde."
Ein Arbeitsloser, der den Sozialstaat komplett ablehnt, würde sie sicherlich schockieren. Weil das passt wirklich nicht in ihr Weltbild.


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tic ehemaliges Mitglied

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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

25.04.2014 um 21:51
nur welche Familie/Freunde haben die Kohle um zusätzlich noch das Leben und die Bedürfnisse eines anderen zu finanzieren..
es verdient ja "keiner" mehr was, man bekommt ohne vernünftige Arbeitserfahrung/Ausbildung/Studium etc doch nur noch Minijobs..


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Simowitsch Diskussionsleiter
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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

25.04.2014 um 22:02
@tic
Beispiel Chile: das Land soll einen der höchsten GINI-Koeffizienten bei der Einkommensverteilung haben, weil es keinen Sozialstaat wie bei uns gibt. Trotzdem hat Chile gleichzeitig angeblich die niedrigste Quote unterernährter Kinder weltweit. Wie ist das zu erklären? Na, wenn alle niedrigere Steuern zahlen müssen, haben sie durchaus das Geld um Bedürftige zu unterstützen.
Natürlich hat man in Deutschland kein Geld oder will keines für Bedürftige haben. Aber der Staat trotzt ja auch viel ab. Hätte man wesentlich mehr netto, und wüsste gleichzeitig, dass es für die Armen keinen Sozialstaat mehr gibt, sähe das schon gleich anders aus. Dann könnte man sogar kündigen, weil der Chef einem keine Rechte gewährt hat und zu schlecht bezahlt, aber die Aussicht auf volle Kühlschränke der gutverdienenden Nachbarschaft macht es dann einem solchen Chef halt sehr schwer.


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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

26.04.2014 um 09:39
Zitat von neonbibleneonbible schrieb:Das ist natürlich richtig demokratisch und würde eine gute Grundlage für ein gesundes Sozialsystem bieten!
Da ist es demokratischer und sozialer wenn die Schere weiter auseinander driftet und die Gesellschaft spaltet. Und diesen Leuten geht es eh viel zu gut.


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nero3 ehemaliges Mitglied

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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

26.04.2014 um 11:46
die einzige richtige Antwort fehlt: die Politik muss dafür sorgen, dass die Löhne steigen!


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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

26.04.2014 um 14:00
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Die Abschaffung der Sklaverei ist genug, was braucht man da zusätzliche Arbeitnehmerrechte?
Weil du nach über 14 täglichen(!) Arbeitsstunden bei einem Lohn von < € 1,-- ohne irgendwelchen Schutz, kaum überleben kannst und entweder irgendwann krank oder auf die Barrikaden gehen wirst.


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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

26.04.2014 um 14:03
@Pallas

hunde wollt ihr ewig leben! ;)


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Simowitsch Diskussionsleiter
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Was tun gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit?

26.04.2014 um 19:09
Zitat von PallasPallas schrieb:Weil du nach über 14 täglichen(!) Arbeitsstunden bei einem Lohn von < € 1,-- ohne irgendwelchen Schutz, kaum überleben kannst und entweder irgendwann krank oder auf die Barrikaden gehen wirst.
Nein, wie gesagt das wird in Deutschland kein Arbeitgeber wagen, außer er weiß nicht dass man in Deutschland nicht arbeiten muss um zu überleben.


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