Wie findet ihr meine Geschichte?
20.11.2012 um 20:16Es ist Abend, die Zähne werden geputzt, vor dem Bett gehen ein Comic gelesen, doch warum dieser
Ablauf? Was hat mich dazu gebracht, wie viel muss geschehen, damit genau dies seinen Lauf nimmt?
Diesmal wird gefragt, ob ich dies nicht unterbinden könnte, doch ich kann es, so viele Faktoren,
die eine Rolle spielen, bei einer Entscheidung, die man nicht selbst entscheidet, welche
Schlussfolgerung führt einen dazu über etwas nachzudenken, wenn man sich mit etwas
befasst, was einen stört? Diese Einwirkung, wenn dies nun Gedacht wäre, dann
würde sie mir doch helfen? Zumal hat man dann weniger zu tun, was nicht vom positiven Sinn sein
müsste, weil man dann etwas macht was einen nicht unbedingt helfen würde.
Heute ist der 13.9.2005, der dritte Geburtstag von meinem Bruder.
Er mag Eigenartig sein, aber ich mag ihn. Als er rasch sprechen und
gehen lernte, mit erstaunlichen fünf Monaten, hat es mich vom
Hocker gerissen, denn er lernte ziemlich schnell.
Von meinen Eltern meine ich, dass ich ein Gespräch gehört habe, indem es
darum ging Geld aufbringen zu müssen um ihn zu fördern.
Die Folgen waren, dass meine Mutter „Maria“
zwei Nebenjobs führen will, um Geld beiseite zu legen,
wovon sie meinen Bruder „Marcel“, seine Zukunft sichern könnte.
Mein Vater „Dieter“, wollte auch dazu beisteuern, sodass Marcels Zukunft
gesichert sei und er sein Talent nicht verschwende. Als das Gespräch vorbei
war ging ich „Lisa“ in die Küche, um für die Vorbereitung seines Geburtstages
zu Sorgen, indem ich seinen Geburtstagskuchen aus der Konditorei abholte.
Nun war alles beisammen, die Deko, der Kuchen und meine zwei Freundinnen,
die gerade klingelten. Alle waren beisammen, wir aßen Kuchen und gingen danach
hoch, damit wir auch noch genug Zeit zum Üben für die Mathearbeit haben, die bald
bevorsteht.
Mein Geburtstag ist recht lang, darum hoffe ich, dass diese Prozedur bald vorbei ist, denn in meiner
Freizeit sehne ich mich lieber danach, sie mit Mathematik oder in vielen Fällen dem Bewältigen
eines Puzzles zu vergeuden. Trotz dessen kann ich mich anpassen und sage zu einem Kuchen nicht:
„Nein“! Langsam wird es unangenehm, meine Familie redet über mich, doch sie haben alle andere
Ansichten was aus mir werden soll und wollen, auch für meine Zukunft etwas dabei legen, deshalb
beschloss ich unter einem Vorwand um keinen zu verletzen, den direkten Weg nach oben zu
wählen. Ich gesellte mich also zu meiner Schwester und fragte lieb: „ Ob ich bei ihr auf der Couch
Platz nehmen dürfte“? Sie willigte ein und ich durfte unter den Umständen, die ich ihr geschildert
auf ihrer Couch Platz nehmen und zu sehen, wie sie lernt, nach einer Weile wurde es mir langweilig,
deshalb fragte ich auch gleich ob sie was zum Lernen habe, im Bereich Mathematik?
Sie sagte: „Es sei auch für einen, der sehr intelligent sei schwer zu verstehen und gab mir ein
paar Rechenaufgaben aus dem Jahr 1999, in dem sie eingeschult wurde und falls das nicht reichen
sollte, packte sie mir vorsichtshalber noch zwei Jahrgänge drauf und bat mich aus dem Zimmer
zu gehen, weil sie üben musste und ich beim Rechnen nie den Mund halten konnte.
Verhandlung
Warum hat er sich nach oben verzogen, fragte Maria, als sie ins Wohnzimmer
kam, dennoch müsste sie nach ihrer Meinung nicht nachhaken, denn Stille erfüllte
den Raum, dann schlug ihre Schwester „Silvia“ einen Vorschlag in den Raum: Ob es nicht sinnvoll
wäre schon früh für seine Zukunft zu sorgen? Die Mehrheit war dafür, dass wir strukturiert vorgehen
und nicht alles überstürzen legte Dieter in den Raum. Damit war dann auch jeder soweit zufrieden
und genossen derweil ein Stück Kuchen, danach verabschiedeten sie sich voneinander und
wünschten meinen Eltern noch alles Gute.
Selbstzweifel
Nun sind alle gegangen und ich war auf dem Weg nach unten und machte mir einige Gedanken über
meine Motivation. Mir ist jetzt klar, dass meine Motivation nicht erhalten bleibt wenn ich mich an
eine Aufgabe setze, die mir nicht gefällt. Allerdings waren bedauerlicherweise die Aufgaben, die ich
bekam vollgestopft mit Aufgaben aus der Rubrik Geometrie, die ich nicht ausstehen kann. Zu der Zeit
nahm ich mir ein anders Buch nun beschloss ich aber oben zu bleiben und weiterzulesen. Da ich
sonst wieder aufgefordert werde um zu zeigen was ich so schönes gemacht hab.
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Die Idee finde ich Ansich klasse und Deutsch lerne ich manchmal sogar auch noch dabei,denn ich versuche es so verständlich wie möglich zu schreiben.Leider weiß ich nicht warum der letzte Satz nicht so verständlich ist aber egal.
Die Idee ist von eine Familie zu schreiben,die später herausfindet das ihr Sohn unter ADS leidet und Probleme hat ähnlich wie ich mit sich selbst klar zu kommen.
Hoffe die Geschichte gefällt euch trotz der unverständlichen Einleitung.Die sehr wahrscheinlich später noch von Bedeutung ist.Obwohl das mit dem Text dann eigentlich keine Einführung ist.Also bin schon dabei eine neue zu machen.Das Kapitel "Selbstzweifel" wird natürlich noch weiter in die Länge gezogen.^^
Ablauf? Was hat mich dazu gebracht, wie viel muss geschehen, damit genau dies seinen Lauf nimmt?
Diesmal wird gefragt, ob ich dies nicht unterbinden könnte, doch ich kann es, so viele Faktoren,
die eine Rolle spielen, bei einer Entscheidung, die man nicht selbst entscheidet, welche
Schlussfolgerung führt einen dazu über etwas nachzudenken, wenn man sich mit etwas
befasst, was einen stört? Diese Einwirkung, wenn dies nun Gedacht wäre, dann
würde sie mir doch helfen? Zumal hat man dann weniger zu tun, was nicht vom positiven Sinn sein
müsste, weil man dann etwas macht was einen nicht unbedingt helfen würde.
Heute ist der 13.9.2005, der dritte Geburtstag von meinem Bruder.
Er mag Eigenartig sein, aber ich mag ihn. Als er rasch sprechen und
gehen lernte, mit erstaunlichen fünf Monaten, hat es mich vom
Hocker gerissen, denn er lernte ziemlich schnell.
Von meinen Eltern meine ich, dass ich ein Gespräch gehört habe, indem es
darum ging Geld aufbringen zu müssen um ihn zu fördern.
Die Folgen waren, dass meine Mutter „Maria“
zwei Nebenjobs führen will, um Geld beiseite zu legen,
wovon sie meinen Bruder „Marcel“, seine Zukunft sichern könnte.
Mein Vater „Dieter“, wollte auch dazu beisteuern, sodass Marcels Zukunft
gesichert sei und er sein Talent nicht verschwende. Als das Gespräch vorbei
war ging ich „Lisa“ in die Küche, um für die Vorbereitung seines Geburtstages
zu Sorgen, indem ich seinen Geburtstagskuchen aus der Konditorei abholte.
Nun war alles beisammen, die Deko, der Kuchen und meine zwei Freundinnen,
die gerade klingelten. Alle waren beisammen, wir aßen Kuchen und gingen danach
hoch, damit wir auch noch genug Zeit zum Üben für die Mathearbeit haben, die bald
bevorsteht.
Mein Geburtstag ist recht lang, darum hoffe ich, dass diese Prozedur bald vorbei ist, denn in meiner
Freizeit sehne ich mich lieber danach, sie mit Mathematik oder in vielen Fällen dem Bewältigen
eines Puzzles zu vergeuden. Trotz dessen kann ich mich anpassen und sage zu einem Kuchen nicht:
„Nein“! Langsam wird es unangenehm, meine Familie redet über mich, doch sie haben alle andere
Ansichten was aus mir werden soll und wollen, auch für meine Zukunft etwas dabei legen, deshalb
beschloss ich unter einem Vorwand um keinen zu verletzen, den direkten Weg nach oben zu
wählen. Ich gesellte mich also zu meiner Schwester und fragte lieb: „ Ob ich bei ihr auf der Couch
Platz nehmen dürfte“? Sie willigte ein und ich durfte unter den Umständen, die ich ihr geschildert
auf ihrer Couch Platz nehmen und zu sehen, wie sie lernt, nach einer Weile wurde es mir langweilig,
deshalb fragte ich auch gleich ob sie was zum Lernen habe, im Bereich Mathematik?
Sie sagte: „Es sei auch für einen, der sehr intelligent sei schwer zu verstehen und gab mir ein
paar Rechenaufgaben aus dem Jahr 1999, in dem sie eingeschult wurde und falls das nicht reichen
sollte, packte sie mir vorsichtshalber noch zwei Jahrgänge drauf und bat mich aus dem Zimmer
zu gehen, weil sie üben musste und ich beim Rechnen nie den Mund halten konnte.
Verhandlung
Warum hat er sich nach oben verzogen, fragte Maria, als sie ins Wohnzimmer
kam, dennoch müsste sie nach ihrer Meinung nicht nachhaken, denn Stille erfüllte
den Raum, dann schlug ihre Schwester „Silvia“ einen Vorschlag in den Raum: Ob es nicht sinnvoll
wäre schon früh für seine Zukunft zu sorgen? Die Mehrheit war dafür, dass wir strukturiert vorgehen
und nicht alles überstürzen legte Dieter in den Raum. Damit war dann auch jeder soweit zufrieden
und genossen derweil ein Stück Kuchen, danach verabschiedeten sie sich voneinander und
wünschten meinen Eltern noch alles Gute.
Selbstzweifel
Nun sind alle gegangen und ich war auf dem Weg nach unten und machte mir einige Gedanken über
meine Motivation. Mir ist jetzt klar, dass meine Motivation nicht erhalten bleibt wenn ich mich an
eine Aufgabe setze, die mir nicht gefällt. Allerdings waren bedauerlicherweise die Aufgaben, die ich
bekam vollgestopft mit Aufgaben aus der Rubrik Geometrie, die ich nicht ausstehen kann. Zu der Zeit
nahm ich mir ein anders Buch nun beschloss ich aber oben zu bleiben und weiterzulesen. Da ich
sonst wieder aufgefordert werde um zu zeigen was ich so schönes gemacht hab.
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Die Idee finde ich Ansich klasse und Deutsch lerne ich manchmal sogar auch noch dabei,denn ich versuche es so verständlich wie möglich zu schreiben.Leider weiß ich nicht warum der letzte Satz nicht so verständlich ist aber egal.
Die Idee ist von eine Familie zu schreiben,die später herausfindet das ihr Sohn unter ADS leidet und Probleme hat ähnlich wie ich mit sich selbst klar zu kommen.
Hoffe die Geschichte gefällt euch trotz der unverständlichen Einleitung.Die sehr wahrscheinlich später noch von Bedeutung ist.Obwohl das mit dem Text dann eigentlich keine Einführung ist.Also bin schon dabei eine neue zu machen.Das Kapitel "Selbstzweifel" wird natürlich noch weiter in die Länge gezogen.^^