@zweiter Ok, dann tut es mir leid, wenn dir der Bezug zur Realität aus dem Post noch nicht so klar geworden ist... ich gebe zu, es ist etwas tricky aufzudröseln, wo jetzt der Bezug von der Mathematik zum Leben liegt, aber ohne diesen würde die Mathematik selbst keinen Sinn haben.
:)Natürlich siehst du jetzt, wenn du aus dem Fenster guckst, keine "Werte, die unendlich werden oder nicht"...
:DMehr geht es ja um das Prinzip, welches dahinter steht, und das die Mathematik auch nur beschreibt.
Eine Beschreibung ist bekanntlich nicht die Sache selbst.
Sehr wohl können daraus einige praktische Anwendungen folgen. Wo eine Erkenntnis ist, da kann die Praxis folgen.
Wer schon einmal den Zusammenhang von Oben und unten, sowie Innen und Außen geblickt hat, was bei dir ja der Fall zu sein scheint, der wird sicher auch auf die Idee gekommen sein, dass sich die Strukturebenen wechselbeeinflussen.
Bedeutet das Einzelne wirkt sich auf das Gesamte aus, sowie das Gesamte sich auf das Kleine auswirkt.
Wir tendieren im Alltags-Trott meistens dazu, dinge als getrennt anzusehen. Dann gibts hier mal eine Krankheit, oder dort passiert etwas unvorhergesehenes, das einem das Leben erschwert usw...
Aber wenn das Prinzip der Fraktalität, oder auch Entsprechung genannt, verstanden wurde, so kann direkt nachgefühlt werden, an welcher Stelle es im eigenen System klemmt, da erst dadurch wirkliche Probleme mit dem Außen auftreten.
Ich hab meinen vorherigen Post mit viel Information aus einigen Bereichen der Wissenschaft und Spiritualität überladen, das war zu undeutlich... aber sollte einfach die Tragweite dieses Fraktal-prinzips beschreiben.
Dass das Bewusstsein Fraktal aufgebaut ist, führt dazu, dass jeder Gedanke sich auf die beobachtete Realität im Außen auswirkt, mehr oder minder. Daraus kannst du dir sicher einige Praktische Anwendungen zusammenpuzzeln.
:D