Lichtgeschwindigkeit und Giseh-Pyramiden - Sammelthread
11.01.2014 um 17:53@zodiac68
Heute basiert die Definition auf der Ausbreitung des Lichts im Vaakuum um die Genauigkeit des Meters zu erhalten. Nun was hat das mit den Abweichungen zutun? Offensichtlich wurde für die Pyramide das gleiche Verhältniss (dezimale Einteilung der Edhalbkugel) verwendet. Hinzu kommen die Messgungenauigkeit bzw die Konstruktionsabweichungen der Pyramide selbst. Ob und wieviel Einfluss diese Dinge auf die Abweichung hat müsste man wohl berechnen.
@FrankD
Danke für die Info.
zodiac68 schrieb:Das ist nicht die Frage. Die Frage ist "Gibt es Belege, oder wenigstens Hinweise, das die Ägypter das auch gemacht haben?" Ansonsten kannst du auch durch 30 Teilen, oder nochmal durch 24, oder durch 100 oder die Stunde ist einfach die kleinste Zeiteinheit.Nein aber das spielt auch keine rolle. Wenn ich ein Längenmass im Verhältnis zur Sonnenlaufzeit erstellen will dann unterteile ich die Stunde einfach in einem Bestimmten Verhältnis da sonst die Strecke einfach zu gross wäre. Die Pyramide wurde zurzeit Babylons errichtet daher ist es m.E. auch am plausibelsten das dafür dieses 60er System verwendet wurde. Beweise dafür habe ich natürlich keine.
zodiac68 schrieb:Das ist Unsinn. Phi (oder pi, oder e oder wurzel(2) oder was auch immer bei Raqdosofie gerne genommen wird) sind einfach dimensionslose Zahlen. Die Lichtgegeschwindigkeit, also der Wert, ist Dimensonsbehaftet. Das kannst du schon mal nicht Umrechnen.Mit der Radosophie geb ich dir recht. Eigentlich interessiert mich weniger die Zahl an sich sondern die Proportionalen Verhältnisse welche solche konstanten Beschreiben. Die Lg beschreibt ja eigentlich auch nur ein proportionales natürliches Verhältnis. Das sie sich dabei in form einer Zahl in der Pyramide widerspiegelt schliesse ich eben daraus das die Verwendeten Bezugssysteme und Unterteilungen unserer Massysteme identisch sind.
Und wenn wir auf der Venus wäre hätte die Sekunde eine andere Länge (bei gleicher Berechnung wie auf der Erde), auf dem Mars hätte der Meter einen anderen Wert. Und die LG hätte jeweils einen anderen Wert.
perttivalkonen schrieb:Wer also hätte Deiner Meinung nach beim Pyramidenbau darauf vertrauen können, daß wir Heutigen eine bestimmte Zeiteinheit verwenden würden? Das ist einfach nur dämlich.Bleib mal locker, es geht hier nicht um die Aussage in der der Doku! Ich bin eben der Auffassung das sie sowas gar nicht im Sinn hatten sondern das wir Menschen nicht wissen woher unser (Europäisches) Maßsystem kommt.
perttivalkonen schrieb:Was auch immer dieser Kalender Deiner Meinung nach "belegen" soll, er belegt gerade, daß nichts mal eben von einer Epoche auf die andere übertragen werden kann.Er zeigt woher unsere 12er und 24er Einteilung herkommt.
perttivalkonen schrieb:Damit ist die Differenz zwischen beiden Kreisen deutlich größer als 299 Komma schlagmichtot Meter.Naja ein Meter war auch nicht gleich einem Meter. Das Metrische System basiert ja auf der dezimalen Einteilung des Abstandes des Äquators zum Nordpol.
Ein Nebeneffekt war, dass man erkannte, dass die Erde keine exakte Kugel ist, sondern eine unregelmäßige Form hat. Die Erde hatte sich damit als ungeeignet zur Definition des Meters erwiesen. Bis 1960 war deshalb das Meter als die Länge eines konkreten Gegenstands festgesetzt – zuerst des Urmeters, seit 1889 dann des Internationalen Meterprototyps (siehe unten). Alle späteren Definitionen hatten das Ziel, dieser Länge möglichst genau zu entsprechen.Wikipedia: Meter
Heute basiert die Definition auf der Ausbreitung des Lichts im Vaakuum um die Genauigkeit des Meters zu erhalten. Nun was hat das mit den Abweichungen zutun? Offensichtlich wurde für die Pyramide das gleiche Verhältniss (dezimale Einteilung der Edhalbkugel) verwendet. Hinzu kommen die Messgungenauigkeit bzw die Konstruktionsabweichungen der Pyramide selbst. Ob und wieviel Einfluss diese Dinge auf die Abweichung hat müsste man wohl berechnen.
@FrankD
Danke für die Info.
FrankD schrieb:Die Ägypter verwendeten selten, ganz selten ein Streckenverhältnis von 8:5, was man näherungsweie mit Phi seen kannKann mir auch vorstellen das man Phi weniger als Zahl kannte sondern das diese automatisch durch ihre Konstruktionsmethode zustande kam. Zeichne ich einen Kreis mit dem selben Umfang wie die Pyramide so Beträgt der Radius des Kreises die höhe der Pyramide das führt dazu das ich Verhältnisse im Goldenen Schnitt vorfinden.