@D-Bremer D-Bremer schrieb:Wie oftmals in solchen Fällen wurde vom eigentlichen Anlass - nämlich das die Wissenschaftler SELBST die derzeitigte Hypothese zur Mondentstehung widerlegt haben - wegdisskutiert und die Diskussion so auf Nebenkriegsschauplätze verschleppt.
Nun ist es aber so, dass du keine funktionierende Alternative vorzuweisen hast. Klar kann es sein, dass sich die Wissenschaft geirrt hat, aber da du diesen Satz:
D-Bremer schrieb:Dagegen stimmt diese Erkenntnis genau mit meiner Mondentstehungshypothese überein, nach der die Atlantis-Katastrophe für die Mondentstehung aus dem Magma der Erde gesorgt hat
angehängt hast, musst du dich nicht wundern, wenn Leute darauf eingehen.
D-Bremer schrieb:Ein weiterer Hinweis, dass der Mond viel, viel, viiieeel jünger sein muss, als das Dogma heute vorgibt ...
Dogma ... genau ... die klassische Mechanik war auch ein Dogma? Nein - nur weil man es noch nicht besser weiß, und es sich nicht anders realistisch (ohne Außerirdische Bombardements und verschollene Märchenstädte, sowie mit missinterpretierter Thermodynamik) erklären kann, heißt es noch lange nicht, dass man dogmatisch dran festhält.
Die Wissenschaft behauptet niemals von sich selbst, die absolute Wahrheit zu sagen - das sagen nur Antiwissenschaftler, wie du, über die Wissenschaft.