@D4VE Hallo und erstmal cooler Thread
;)Spiff schrieb:2) beim Eintritt eines Körpers in das Wasser lastet der Druck der gesamten Wasserhöhe auf ihm, also die Gewichtskraft der Wassersäule mit dieser Höhe und seinem Durchmesser. Dieses Gewicht ist höher als die Auftriebskraft der einzelnen Körper zusammen.
Oneinamillion schrieb:Beim Eintauchen in die Röhre, müsste der Ball zuerst das Gewicht des Wassers (Wasserdruck) verdrängen, bevor er Auftrieb erlangen kann - scheint also nicht zu funktionieren.
Genau dass dachte ich mir auch als Hauptproblem, also habe ich überlegt wie man dieses Problem lösen könnte und mir ist was eingefallen, der Schlüssel zur Lösung des Problems liegt eindeutig beim Ventil, er muss verhindern, dass die Bälle beim eintauchen gegen den Druck der Wassermasse kämpfen.
Was könnte man also dafür unternehmen ?
Lösungsvorschlag:
1. Zunächst einmal muss man sich vom Konzept eines echten Perpetum Mobile verabschieden und an einer Overunity Maschiene oder Generator bleiben. Also das Prinzip, wenig Energie reinstecken, aber mehr Energie raus bekommen.
Kommen wir nun zu meinem Gedachten Ventilsystem hier ersteinmal ein Querschnitt wie das ganze aussehn soll:
Die Roten Kappen sind jeweils die beiden Ventile im System die sich auf und zu schließen können und die Wasser Massen so vor dem eindringen in die kleine graue Röhre hindern können.
Also ein Ventil oben und ein Ventil unten, welche zunächst am Anfang beide geschlossen sind. Der Rest, also das Blaue ist der Behälter mit dem Wasser drinne.
So kommen wir nun zum Prinzip:
Phase 1: Der Grüne Ball oben befindet sich im Wasser und treibt nach oben und zieht einen andere in diesem Fall den unteren Grünen Ball mit nach oben, wobei der untere Grüne Ball in der zweiten kleineren Luftleeren Röhre sich außerhalb des Wassers befindet und somit kein Wiederstand erfährt.
Phase 2: Dass ganze muss so eingestellt werden, dass sobald der obere Ball die Wasseroberfläche erreicht, der untere Ball gleichzeitig den oberen Ventil erreicht und sich das obere Ventil öffnet, z.b. durch einen kleinen elektrischen Impuls mittels Motor, oder Magnet, Menchanisch oder wie auch immer, Hauptsache er wird mit sehr wenig energie zum öffnen gebracht, sodass dass Wasser in die zweite kleinere Luftleere Röhre eindrigen kann. Der Untere Ventil muss natürlich vorher (ebenfalls mit wenig energieaufwand) geschlossen werden, da sonst dass ganze Wasser aus dem großen Behälter entweichen würde.
So füllt sich dann der kleine graue Behälter mit Wasser und die untere Kugel bewegt sich nach oben und zieht wiederum eine andere Kugel hinter her.
Phase 3: Bevor die dritte Kugel in die kleine Röhre rein gehen kann, muss sich diesmal der Obere Ventil schließen und der untere ventil öffnen damit dass Wasser aus der kleinen Röhre entweichen kann und somit Platz für die neue Kugel geschaffen wird. Wobei wir wieder dann bei diesem Bild angelangt wären:
rockandroll schrieb:also, wenn ich mich nicht verguckt hab, und tatsächlich das abdichtungsprob soweit zu lösen wäre, dass man kein wasser -oder nur geringe mengen- oben nachfüllen muss, über die reibung nun auch nicht allzuviel verloren ginge, wie es scheint, dann könnte das klappen. nachbauen, und gucken :D
Das Wasser müsste dann mittels eines Kreislaufs immer wieder in den großen Behälter nachgefüllt werden, unzwar möglichst Energie arm oder am besten automatisch. Hat einer eine Idee wie man das am besten bewerkstelligen könnte ?? Oder hat jemand eine Verbesserungsvorschlag wie man es besser oder anders lösen könnte wie z.b., wo, wie sogar kein Wasser entkommen könnte oder so ?
Die Kugel müsste man am besten dann mit einem Seil befestigen, statt einer Kette, wobei Kette auch gehen könnte wenn, wenn ich nicht irre. Allerdings würde ein Seil viel einfacher sein, weil das dünne Seil sich viel leichter und unkomplizierter durch die Ventile hindurch bewegen könnte und man so die Ventile auch leichter und unkomplizierter bauen könnte.
Als letztes muss man wenn man dieser Seite glauben Schenken mag:
http://www.hp-gramatke.de/pmm_physics/german/page0550.htm (Archiv-Version vom 23.02.2013) drauf achten, dass sich jeweils immer nur ein einziger Ball im Wasser befinden darf, wenn ich es richtig verstanden habe, um einer Reihe ganzer Problem aus dem Weg zugehen. Aber genau so sah es auch mein Konzept vor, nähmlich dass immer ein Ball sich im Wasser befindet, der muss dann natürlich groß genug sein, sodass er genug Arbeit, bzw. Eenergie leisten kann. Und statt einem Ball könnte man eine Art langen Zylinder nehmen so hat man eine schön enge kleine Ventilöffnung.
Das ganze Soll dann insgesammt mehr Energie ausspucken als es z.b. für die Öffnung und Schließeung sowie die Wiederauffüllung des Wasserbehälters verbraucht.
Man könnte auch statt der Seile evtl. Magnete oder ähnliches benutzen^^ Habt ihr noch Ideen ?
Könnte man so nicht einen Kreislauf herstellen ? Was habe ich evtl. übersehen, falsch gemacht, gedacht ? Was für Ideen oder Verbresserungsvorschläge habt ihr noch ???
:D