Earth 2.0 - ein Rollenspiel

MitNeue Idee!
Der Sandtang : Es ist eine Art Seetang der im Sand an Küsten steckt. In trockenen Zeiten ist er ein guter Wasserspeicher weil aus dem Salzwasser was er bei Flut aufnimmt, bei Ebbe das Salz neutralisiert wird weil die Pflanze sich davon ernährt. Somit bleibt viel Wasser im Tang übrich. Viele Tierarten saugen am Tang wenn es kein Süsswasser mehr gibt. Aber wenn man den Tang isst erleidet selbst ein grosses Thaddee eine Salzvergifting da der Tang im Fleisch zu 70 % aus Salz besteht. Aber auch wenn man falsch am Tang saugt könnte dies passieren. Man findet ihn überall ausser auf den Eisinsel-Gruppen im Norden. Die zurzeit noch unrerforscht sind. Der Tang befindet sich manchmal bis zu 30m unter der Erde, dieser ist aber sehr trocken und noch salziger. Die Glüh-Engel sind Schniek ähnliche fliegende wesen die bei Sonnenuntergang "glühen". Dies ist so weil im Sandtang die sie essen ein Stoff ist der ihr Fell bei roten Sonnenlicht "glühen" lässt.

lässt sich schwer lesen... echt schwer..

und wie soll man darüber diskutieren?

wenn jemand will kann er sich gerne an der gestaltung meines keinen terrasaltum wagen beschreibung findet ihr ein paar seiten vorher

Der Schlupf. Es ist ein rundes Lebewesen, was in den Sümpfen anzutreffen ist.
Es ernährt sich von allem, Sandtang, Insekten, Koloks...
Sie sehen erst friedlich mit ihrem kleinem Mund aus, aber ihren Mund können sie aufreissen so das sie einen Kolok mit einem Bissen verschlucken können.
Sie haben eine bräunliche Farbe und werden von 1.50 bis 3m gross, und genau so lang.
Der weibliche Schlupf ist heller und grösser als das Männchen.
Ausserdem gehören sie zur selben Familie wie die Thaddee.
Diese Familie heisst Weichfische.
Der Landschlupf ist einfach ein an Land lebender Schlupf, ausser dass

diese bis zu 6m gross werden und dass sie grössere Augen besitzen. Landschlupfs sind Vegetarier.
Beide Schlupf-Arten besitzene eine mit Zähnen besetzte Zunge.

Zum vortbewegen ziehen sie sich in eine Schneckenartige Position und schleichen mit hohen Geschwindigkeiten davon.
Sie sind so schnell weil sie viele kleine "Fingerchen" unterhalb besitzen. Also ähnlich wie ein Tausendfüssler auf der Erde.

Tier: Cycanthlior
Beschreibung: Cycanthliore sind gelb und sehen so ähnlich aus wie Dinosaurier, sind gefährliche Fleischfresser, besitzen einen Schwanz mit einer Stachelkeule am Schwanzende. Am Schwanz befinden sich anm jeder Seite 10 Stacheln. Auf dem Rücken befindet sich ein Stachelkamm. Cycanthliore haben am Händen und Füßen auch scharfe Krallen mit der sie angreifen können. Auf dem Maul befinden sich 2 Stiele mit jeweils 2 Augen (In Spore heißen die Pedonkeldonk) und ein stacheliges Geweih, besitzen auch etwas ähnliches wie eine Kreissäge auf dem Maul (In Spore heißt es Überraschung!) Cycanthliore besitzen auch sehr scharfe Zähne, können Gift auf ihre Opfer spucken. Sie werden bis zu 3 Meter groß und können überall leben.

Die Cycanthliore besietzen auch Flügel, mit der sie fliegen können. Die Stiele mit jeweils 2 Augen (Pedonkeldonk) sind auf dem Kopf.

Tier: Geira
Beschreibung:

- ist ein Rochen, was in der Luft fliegt.
- kann bis zu 9 m lang werden.
- hat 2 Fühler, auf dem Bauch 8 gelbe Flecke die nachts gelb leuchten.
- hat 2 Flügel mit jeweils 4 schwarze Streifen die jeweils in einen gelben Fleck enden und 2 kleinere Flügel hinter dem großen Flügeln.
- die 8 gelbe Flecken am Bauch können auch mit 2 Hz pulsieren, wenn sie leuchten und damit z.B. weibchen anlocken.

- Ernähren sich von Galeeren, Vögel, Insekten und anderen Flugtieren.
- Ihr Lebensraum ist in der Luft.



Quelle: http://de.finalfantasy.wikia.com/wiki/Geira

Invizyter
Die Invizyter sind eine ca. 2 Meter große, humanoide und rudellebende Wesen. Sie leben in selbstgeschlagenen Höhlen auf der Grenze zwischen Eiswüste und Tundra. Sie leben in einer Gesellschaft in der es keine Religion oder Führung gibt, sondern nur eine gleichberechtigte Ordnung.
Die "Welpen", wie die Nachkommen heißen, werden von der Gruppe erzogen. Sie leben von dort lebenden Wesen und ernähren sich nur von Fleisch. Ihr Körper ist muskulös. Eine Sprache haben Sie nicht wirklich, Sie verständigen sich mit klicklauten. Jagen tun Sie mit eisspeeren, zudem sind Sie durch ihr weißgraues Fell ziemlich Kälteresistent. Eisverarbeitung ist eine der wenigen Sachen, die sie nahezu blind beherrschen. Ihr Fleisch essen Sie meist gebraten, über dem brennenden Fleisch ihrer erlegten Tiere. Feuer machen Sie mit der Sonne und sehr dünnem, glasähnlichem Eis, das über das Fell der Tiere gehalten wird und durch die sonnenstrahlen entzündet wird. Im polaren Winter essen Sie roh.

P.s.: am Handy geschrieben -> vielleicht falsche Wörter enthalten.

Tier: Manta-Geira
Beschreibung:

- Manta-Geiras werden bis zu 10 m lang.
- sind schwarz, haben auf dem Bauch 5 lila Querstreifen in der mitte, auf jeder Seite 1 gelber längststreifen.

- In dunkeln leuchten diese Streifen und pulsieren mit 2 Hz.
- das leuchten der Streifen benötigen sie zum weibchen anlocken oder für Signale.
- Die Manta-Geiras sind Pflanzenfresser.
- haben einen 2 m langen schwanz.
- ernähren sich von Blättern, Pflanzen und Früchten.
- greifen mit ihrer Zunge nach Blättern von Bäumen und nach Pflanzen.
- ihre Zunge ist so gemacht, dass sie damit mehrere Blätter oder Pflanzen aufeinmal nehmen kann.

Quelle: http://archiv.mufon-ces.org/text/deutsch/typen.htm < 7.24

Die Neue Mücke

Ein ca. 2 cm großes Insekt, dass sehr flach ist und nur aus Körper Stachel/Rüssel Flügeln und Augen besteht.
Sie greift speziell die Augen anderer tiere an und schiebt sich durch seine flache Form am Auge vorbei in die Augenhöhle um sich selbst unangreifbar zu machen.
Dort legen sie auch ihre Eier ab, da sie dort nicht von anderen Tieren gefressen werden können.
Der Rüssel wird Flach an den Körper gepresst, bis die Mücke zum Stechen ansetzt.
Die Mücke findet sich auf dem ganzen Planeten mit Ausnahme der Polkappen
(gibts die hier überhaupt).
Je nach örtlicher Fremdpopulation variiert die Größe des Tieres.


Es gibt auch einen Unterwasserableger, die jedoch nicht flach sondern schmal sind und verständlicherweise auf Flügel verzichten.

PS: das Wasser scheint noch etwas unbevölkert zu sein.
GEBT DER MÜCKE FUTTER^^

ich muss euch von dieser kreatur berichten:

mein wesen ist das reticulum!

es ist wie ein netz geartet und liegt flächig bis zu 20 cm tief im
grund mancher gewässer, welche meist stehender art sind.
also in einem reissenden gebirgsbach treffen wir es nicht an.
einige können 6 meter im quadrat werden und grösser.
ihre opfer können die grösse einer kuh haben - also vorsicht,
wenn ihr in einem teich badet!!!

dieses wesen liegt also versteckt im schlamm seichter gewässer
und wartet auf beute, welche sie sie umfängt und aussaugt.
aber auch aas lässt diese kreatur nicht liegen.
einmal am ort, kann sich das tier nicht fortbewegen. es muss
bis zu seinem ende an der stelle verbleiben.
um dem aber aus dem wege zu gehen, sprengt es kleine teile
seines netzkörpers ab und lässt diese durch wind, wasser oder
anderes getier verschleppen.
das stellt gleichzeitig auch die vermehrung dieses geschlechtslosen
ungetüms sicher.
kommt zum beispiel ein wesen zum trinken an den teich, haftet
es sich an selbiges und ernährt sich dann von ihm, bis es das opfer
total einhüllen kann.

die saugnäpfe/ fresswerkzeuge befinden sich an den knotenstellen
und ausgewachsen stellt es eine gefährliche fressmaschine dar.
das wesen überlebt nur in gemäßigten zonen.
frost und hitze übersteht es nicht.

vorsicht, dieses wesen ist in der lage, die farbe seiner umgebung
anzunehmen und sich hervorragend zu tarnen!

Wie sterben die Tiere wenn sie im Netz gefangen sind?
Magensäure wäre ja etwas unpraktisch wegen der Netzform.
Verhungern die Tiere einfach?

@Scila

die tiere sterben erstmal nicht.
sie liefern dem netz nahrung, bis sie zu schwach werden.
ein kleines netz wächst auf dem wirtstier, bis dieses
schwächelt oder stirbt.
das netz träufelt an den zu verdauenden stellen ein
magensäureähnliches sekret in die wunde und saugt
das zersetzte gewebe ein.
da das netz nicht viel nahrung braucht, kann der prozess
sehr lange dauern.
das befallene tier ist aber auf alle fälle dem tod geweiht.

wenn ich es mir recht überlege, möchte ich gar nicht auf
diesem planeten leben - zu gefährlich...

:-)

@Alienpenis
Ja man sollte vielleicht nochmal etwas weniger aggressive Arten einbauen.

Ich mach mal den Anfang.
Kugelblume:
Diese Pflanze wächst nur im Gebirge, da sie eine außergewöhnliche Art der Fortpflanzung benutzt.
Die "Frucht" wächst an einem Stängel, der mit der Zei tzu schwach wird um die kugelförmige Frucht zu halten.
Somit rollt sie den Hang hinab.
Frisst ein Tier die Überreste der warscheinlich geplatzte Frucht verändert die Kugelpflanze das Verhalten der Tiere.
Sie verspüren einen Drang so hoch wie möglich zu Klettern.
Das wäre nun der nächste Berg.
Dort scheidet das Tier die Samen aus und der Kreislauf ist geschlossen.
Besonders häufig sind Schnieks betroffen, was sich jedoch in keinser Weise auf deren Population auswirkt, da die "Hirnkontrolle" keine negativen Auswirkungen auf das Tier hat.
Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 40% aller Schnieks "infiziert" sind.

Die Kugelpflanze hat eine gelbe Frucht, die an einem recht gewöhnlichen Stiel hängt.
Teilweise wurden Pflanzen mit mehreren Früchten gefunden, dies sind allerdings absolute Ausnahmen.

Die Schale um die Frucht herum ist der Orange sehr ähnlich, ist jedoch etwas härter.

So diese Pflanze ist so gerade noch friedlich und wem die Gehirnkontrolle zu abgedreht wirkt dersollte sich mal folgendes Video angucken.

Snail Zombies | National Geographic

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ich saß grade auf ein Baum und auf einmal guckt mich ein riesiges Schwein mit ein langen Hals an. :D Ich habe die Herde ein woche lang studiert und das ihr herausgefunden:
Schluckschwein
Das Schluckschwein ist ein relativ langbeiniges und langhalsiges Tier mit einem kräftigen Körperbau und ein verhältnismäßig kleinen Kopf. Das Tier hat ein Kopf-Rumpf-länge von 11 Metern die Schulterhöhe beträgt 6 Meter und die Halslänge beträgt 5 Meter. Mit einem Gewicht von 14 bis 18 Tonnen ist das Tier mit 40km/h relativ schnell.Die Tiere haben in dem unterem Kiefer 48 Zähne und im oberen Kiefer 52 Zähne dazu kommen noch die Zähne an der beiden Schädelseiten und die vorn am Mund. Nur hinten am Schädel besitzen sie Haare. Mit dem Auge können sie sehr gut sehen die Augen lassen sich so bewegen wie die Augen vom Chamäleon. Der Hals ist sehr beweglich und können somit auch Gräser und Wurzeln essen. Sein Lebensraum ist die Savanne auf dem größten Kontienent von Utopia 17c manchmal entdeckt man die Tiere auch in der Halbwüste oder auch am Rande des Regenwaldes. Die Nahrung vom Schluckschwein sind Gräser,Blätter,Zweige,Wurzeln oder Blüten. Die Tragezeit beträgt 14 Monate und das Kalb hat bei der Geburt ein Größe von 1m und wiegt 40 kilo nach der Geburt ernährt sich das Kalb von einer Blauen Flüssigkeit die das Muttertier über 2 Drüsen abgibt. Fressfeinde hat das Schluckschwein kaum nur Jungtiere und alte Tiere müssen sich in acht geben. Es gibt noch eine Zwergart die lebt auf Inseln und ist nur halb so groß. In der Eiswüste lebt noch eine weitere Art die ist genau so groß und unterscheidet sich nur im geringsten von der Savannen Version. Es besitzt ein braunes Fell und eine dicke Fettschicht.

RoboPirate schrieb:aber ihren Mund können sie aufreissen so das sie einen Kolok mit einem Bissen verschlucken können.

dass glaube ich nicht! ..mein Kolok ist zu schnell.. oder haben die weisse super-PacMan Pillen ?

RoboPirate schrieb:Landschlupfs sind Vegetarier

das wissen aber anscheinend die Sumpfschlups nicht ,man sollte ihnen mal sagen das der Kolok keine Planze ist und schon gar nicht zum Verzehr geeignet.. also sowas *tzz*

Da es unrealistisch ist, dass sich grad auf dem nächstnäheren Planeten intelligente Lebensformen entwickelt haben:

Mein Lebewesen hat eine 360-Grad Ansicht und beherrscht die Lüfte, als Tausende Tiere in einem "Rudel" nur halt in der Luft, sie ernähren sich von allem, alles was fliegt (es sei denn es wär zu groß), sich am Boden befindet oder sogar unter Wasser Das Maul enthält ein koplexes Gebiss, ebenso die Kiefer ist in 3 Teile aufreißbar, nicht wie beim Menschen Ober- und Unterkiefer.
Es ist ca. 30 cm lang und hat eine Flügelspannweite von ca. 1 Meter.

So, sollte für die Spitze der Nahrungskette reichen.

Glückwunsch !
Du hast den Sinn dieses Threads durchschaut und eine super, hyper , mega Rasse erstellt die alle anderen ausrottet und das Spiel sinnlos für alle andere zu machen .
Du kannst jetzt Stolz auf dich sein ...

Warum kann es den Kiefer 3-teilen?
Macht für mich evoutionstechnisch keinen Sinn.@antineutral

das gleiche gilt für die Seitenzähne des Schluckschweins

@Scila
vielleicht bei der partnerwahl sinnvoll?