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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

07.05.2013 um 14:19
Ekelhaft die Vorstellung schon bäää hast du noch mehr Geschichten


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Düstere Legenden

07.05.2013 um 14:26
Ja klar. Dunkle Weinhachten:
Es war zwischen den Jahren 1967 und 1968. Weihnachten stand vor der Tür. Alle Häuser waren mit bunten Lichterketten geschmückt und der Schnee bedeckte die ganze Landschaft. Am Heiligen Abend bereitete die Mutter alles für das Fest am Abend vor. Ihre Tochter freute sich schon ganz besonders auf das Weihnachtsfest. Der Vater musste an diesem Tag jedoch arbeiten. Er versprach am frühen Abend zurück zu sein und ging auf die Arbeit. Am Abend war alles fertig, das Essen war gekocht und das Fest konnte beginnen. Der Ehemann musste mit jedem Moment die Tür hinein kommen. Frau und Tochter warteten im Wohnzimmer. Es vergingen Minuten und sogar Stunden, der Mann war immer noch nicht da. Ein Anruf auf der Arbeit bestätigte, dass er längst auf dem Heimweg sei. Die Laune von beiden sank immer tiefer. Die Frau machte sich Sorgen und fing an, unruhig zu werden. Mittlerweile war es mitten in der Nacht und es gab keine Spur und keinen Anruf von ihrem Mann. Sie konnte sich auch nicht vorstellen, dass er sie und ihre Tochter verlassen habe, da er keinen Grund dazu gehabt hätte. Außerdem war doch Weihnachten. Am nächsten Morgen wachte sie im Wohnzimmer auf und dachte zuerst, sie habe schlecht geträumt, doch als sie nach ihrem Mann rief, bekam sie keine Antwort und als sie in sein leere Schlafzimmer blickte, kamen ihr die Tränen und sie weinte. Sie begann verzweifelt nach ihm zu suchen. Sie rief die Polizei, Freunde und Verwandte an, doch er blieb verschwunden. Sie wusste keine Antworten mehr auf die Fragen der Tochter. Das Neujahrsfest ging gleichgültig an ihnen vorüber. Die Verzweiflung und die Trauer wurden immer größer. Aus Tagen wurden Wochen, aus Wochen sogar Monate. Der Mann war verschwunden. Kein Zeichen. Keine Spur. Er war einfach nur fort. Seine Frau kam keine Sekunde zur Ruhe. Sie wollte Gewissheit, egal was geschehen war. Doch auch die Polizei konnte immer noch nichts Näheres herausfinden. Mittlerweile waren drei Monate seit seinem Verschwinden vergangen. Die Frau und die Tochter mussten es hinnehmen, wie es war. Eines Abends saßen beide im Wohnzimmer, als die Frau plötzlich einen merkwürdigen Geruch war nahm. Er war nur ganz leicht, aber stank nach irgendetwas verfaultem. Einige Tage später wurde der Gestank immer fürchterlicher und unangenehmer. Sie beauftragte eine Reinigungsfirma, die die Wohnung desinfizierten und dann war der Gestank weg. Es dauerte nur zwei Tage und der üble Gestank kam wieder. Innerhalb von wenigen Stunden war er nicht mehr zum aushalten und sie musste sich fast übergeben. Sie rief erneut einen Fachmann. Der Reiniger hielt sich die Nase zu und ging ins Wohnzimmer. Er sagte, dass irgendetwas verwest sein müsse. Er stellte fest, dass der Gestank aus dem Kamin kam. Er schaute hinein und entdeckte irgendetwas. Ohne zu zögern rief er die Feuerwehr. Diese rückte sofort mit einem Fahrzeug an und zwei Feuerwehrmänner kletterten über die Leiter zum Schornstein. „Da hängt tatsächlich was!“, rief einer der beiden. „Wir haben es!“ Die Frau schaute gespannt aufs Dach zu den Männern. Plötzlich zogen sie etwas aus dem Schornstein. Es war ganz verfault und stank wirklich unfassbar. Angewidert ließen die beiden Feuerwehrmänner es fallen und es knallte mitten in die Auffahrt. Die Frau hielt ihre Hand vor den Mund und sank kreischend und weinend zu Boden: Das Etwas aus dem Kamin trug ein Weihnachtsmannkostüm, einen Sack voller Geschenke und es war tatsächlich ihr Mann! Bis zur Unkenntlichkeit verwest! Er wollte seine Familie am Weihnachtsabend überraschen und stieg im Weihnachtsmannkostüm mit Geschenken in den Schornstein, um seiner Tochter eine Freude zu machen. Er rutschte ab und brach sich das Genick. Er war sofort tot! Dazu muss ich schreiben, dass so etwas schon einmal in Mexico passiert ist. In diesem Fall blieb der Mann beinahe zwanzig Jahre im Schornstein stecken.
Quelle: SkaryWiki


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07.05.2013 um 14:28
@IncubusWolf
Wurde die Geschichte nicht auch in Gremlins Teil 2 erzählt?


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07.05.2013 um 14:29
@dog
Ich habe keine ahnung.


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07.05.2013 um 15:04
Die Puppe und der Teddy


Ein Mädchen namens Mary hatte eine Lieblingspuppe. Sie nahm sie überall mit hin, doch eines Tages bekam sie einen Kuschelteddy, den sie viel besser als die alte, schon ziemlich kaputte Puppe fand. Die Puppe wurde auf die Couch im Wohnzimmer gesetzt und der Teddy durfte ab sofort mit im Bett schlafen. Eines nachts wachte Mary auf.. sie hörte, wie jemand die Treppe raufkam, gaaaanz langsam, Schritt für Schritt.. dann hörte sie ein Flüstern "Maaaary...." Mary bekam es mit der Angst zu tun und vergrub sich unter ihrer Bettdecke, den Teddy an sich heran gedrückt...

Am nächsten Tag wunderte sich die Mutter, warum die Tochter noch nicht wach ist. Sie ging ins Zimmer und sah die Puppe mit einem höhnischen Lächeln auf den Lippen auf dem Bett sitzen, unter ihrem Arm den Kopf des Mädchens. Der Teddy lag ebenfalls höhnisch grinsend auf dem Bett. Und der Vater des Mädchens hatte die kleine über nacht entjungfert.


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07.05.2013 um 15:06
@C0nn0r
Der letzte Satz passt so gar nicht in die Geschichte. Völlig verdreht :{


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07.05.2013 um 15:17
@C0nn0r
das wurde hier doch schon mal gepostet. So wie warscheinlich fast jede Geschichte.


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07.05.2013 um 19:04
Ich habe noch was zum Gruseln gefunden.
http://www.grusel.de/lesen.htm
Das ist eine Seite mit Gruselgeschichten, die allerdings Mist sind. Aber die Musik ist Gut. Muss man mal diese Seite offen lassen während man Nachts ganz allein den Thread hier durchließt^^


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07.05.2013 um 19:14
Das hier ist noch viel Besser: http://www.grusel.de/schreihits.htm (Archiv-Version vom 14.09.2013)

http://www.grusel.de/ (Archiv-Version vom 03.05.2013)

Ist alles die Selbe Seite.


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07.05.2013 um 19:54
@IncubusWolf
Bitte mehr Geschichten


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07.05.2013 um 20:05
Warte kurz^^


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07.05.2013 um 20:10
Sally war diesen Abend allein Zuhause.
Plötzlich klingelte das Telefon.
"Ich bin der Mann mit dem Blutigen Daumen und noch 10 Minuten von deinem Haus entfernt."
Sally legte auf und bekam Panik.
Sie überlegte fieberhaft was sie Tun sollte als wieder das Telefon Klingelte.
Es hätte ihre Mutter sein können also nahm sie ab:
"Hallo"
"Ich bin der Mann mit dem Blutigen Daumen und noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt"
Wieder legte Sally auf.
Sie war schon drauf und drann die Polizei zu rufen als es an der Tür klingelte.
Sie machte auf...
"Ich bin der Mann mit dem Blutigen Daumen!
Hast du ein Pflaster?"

Ich guck gleich ob ich noch was besseres finde.


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07.05.2013 um 20:50
ähh ok LOL


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07.05.2013 um 23:44
Have you ever had a recurring dream or should I say......a nightmare where you're in the middle a lake or ocean? You see no land and you panic breathing hard and you get pulled under........deeper...deeper....and deeper each time. And each time you see a shadow get closer and closer larger and larger. Then you wake up every time happy it was a bad dream. But as you wake up each time at 3:00 in the morning you feel fear like you never even thought existed. Each time you feel like you did not breathe for days. It's a horrible pain in your chest but you get used to it. Then one random night the dream will be real or at least feel real. 1 of 3 things will happen

1: if you're lucky, you will be in the dream, floating on the top of the water with the sun in the sky. Then you will wake but if not at 3 you will be okay and never feel fear of water if you do wake at 3 well god help you

#2 you will be in the dream on the top of the water you will then see the full moon in the sky get covered by pure darkness if this happens you will be damned forever no mater how far you swim you will never fined land you are forever lost

#3 you will be in the dream when you open your eyes you will be pulled as soon as you stop being pulled the shadow will rush you and you will be tortured forever taken by your own fear of the water and trust me the pain you will feel will make you pray for death. But no amount of prayer will help you.

And its all because of.....the.......water
Quelle: Creepypasta Wiki


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07.05.2013 um 23:52
Ziemlich lang, gefällt mir aber
Russische Wissenschaftler hielten in den späten 1940er Jahren fünf Menschen für 15 Tage wach, indem sie ein experimentelles Gas benutzten, welches auf Wachmacher basierte. Sie wurden in einem Raum geschlossen, um die Aufnahme von Sauerstoff zu kontrollieren, sodass das Gas sie nicht tötete, da es in hohen Konzentrationen giftig war. Damals gab es noch keine Überwachungskameras, deshalb wurden die Testsubjekte mit Mikrofonen und 5 Zoll dicken Luken überwacht, welche als Fenster dienten. Die Kammer beinhaltete Bücher, Liegen ohne Bettwäsche, fließendes Wasser, eine Toilette und genug getrocknete Nahrung, um die fünf Personen über einen Monat am Leben zu halten.Die Testsubjekte waren politische Gefangene, welche Gegner der Sowjetunion  im zweiten Weltkrieg waren.Alles lief gut für die ersten fünf Tage; die Subjekte beschwerten sich kaum, weil ihnen (fälschlicherweise) versprochen wurde, dass sie befreit würden, wenn sie an dem Test teilnehmen würden, und für 30 Tage nicht schlafen würden. Ihre Gespräche und Aktivitäten wurden überwacht und es wurde notiert, dass sie immer wieder über traumatische Erlebnisse in ihrer Vergangenheit redeten und dass der generelle Ton der Konversationen nach dem vierten Tag dunkler wurde.Nach fünf Tagen fingen sie an sich über die Situation und Geschehnisse zu beschweren, was bis hin zu ernsthafter Paranoia führte. Sie hörten auf miteinander zu sprechen und fingen an, abwechselnd zu den Mikrofonen und den Fenstern zu flüstern. Merkwürdigerweise dachten sie, sie könnten das Vertrauen der Tester gewinnen, indem sie ihre Kameraden verraten würden. Als erstes dachten die Wissenschaftler, dass dies ein Nebeneffekt des Gases wäre…Nach neun Tagen, fing einer der Testobjekte an zu schreien. Er rannte den Raum entlang und schrie lauthals für ganze drei Stunden. Er versuchte weiter zu schreien, jedoch konnte er nur ein leises Quieken hervor bringen. Die Wissenschaftler nahmen an, seine Stimmbänder wären gerissen. Das überraschendste war aber, wie die anderen Personen im Raum reagierten… oder besser gesagt, nicht reagierten. Sie flüsterten weiter zu den Mikrofonen bis der Zweite von ihnen anfing zu schreien. Die zwei, die nicht schrien, nahmen die Bücher auseinander und verschmierten sie Seite für Seite mit ihren Exkrementen und klebten sie gelassen über die Fenster. Das Schreien stoppte plötzlich.Genauso wie das Flüstern zu den Mikrofonen.Nach drei weiteren Tagen untersuchten die Wissenschaftler stündlich die Mikrofone um sicher zu gehen, dass sie funktionierten, da es nahezu unmöglich war, dass aus einem Zimmer mit fünf Personen kein einziges Geräusch kommen könnte. Der Verbrauch von Sauerstoff zeigte an, dass alle fünf Menschen noch leben mussten. Um ehrlich zu sein, war der Verbrauch so groß wie von fünf Menschen, welche schwer trainiert waren und Sport trieben. Am Morgen des 14. Tages unternahmen die Wissenschaftler etwas, wovon sie meinten, sie würden es nicht tun, um von den Gefangenen eine Reaktion zu bekommen. Sie benutzten die Gegensprechanlage und hofften, irgendeine Antwort der Testsubjekte, welche für tot gehalten wurden, zu erhalten.Sie verkündeten: „Wir öffnen die Kammer um die Mikrofone zu testen. Treten Sie von der Tür zurück und legen Sie sich flach auf den Boden oder Sie werden erschossen. Wenn alle mitarbeiten, wird einem von Ihnen die sofortige Freiheit gewährt.“Zu ihrer Überraschung hörten die Wissenschaftler nur einen einzigen Satz in einer ruhigen Stimme: „Wir wollen nicht länger befreit werden.“Diskussionen brachen unter den Wissenschaftlern und den Militäreinheiten aus, welche die Forschung finanzierten. Es wurde entschieden, dass um Mitternacht am 15. Tag die Kammer geöffnet wird, da sie keine Antworten mehr über die Gegensprechanlage erhielten.Das Zimmer wurde vom Gas befreit und frische Luft wurde hinein geleitet. Sofort begannen die Probanden Einspruch zu erheben. Drei verschiedene Stimmen fingen an zu flehen, als ob sie um ihr Leben betteln würden,  das Gas wieder an zu schalten. Die Kammer wurde geöffnet und Soldaten wurden hinein geschickt um die Testsubjekte zu holen. Sie begannen lauter als sonst zu schreien. Dasselbe taten die Soldaten, als sie sahen, was in dem Raum war. Vier der fünf Personen waren noch am Leben, jedoch kann man es nicht wirklich als „leben“ bezeichnen.Die Essensrationen wurden nach dem fünften Tag kaum mehr angerührt. Es wurden Stücke vom Fleisch des toten Testsubjektes in den Abfluss in mitten des Raumes gesteckt, sodass Wasser 4 Zoll hoch im Raum stand. Wie viel Wasser genau auf dem Boden war und wie viel Blut, wurde nie festgestellt. Alle vier überlebenden Menschen hatten Teile ihrer Muskeln und Haut von ihren Körpern gerissen. Die Zerstörung des Fleisches und das Enthüllen der Knochen ihrer Fingerspitzen zeigten, dass die Wunden per Hand verursacht wurden, nicht mit ihren Zähnen, wie die Wissenschaftler zuerst dachten. Genauere Untersuchungen der Position und Winkel der Wunden zeigten, dass die meisten , aber nicht alle, Verletzungen selbst zugefügt waren.Die abdominalen Organe unterhalb des Brustkorbs aller vier übrigen Personen wurden entfernt. Während das Herz, die Lunge und das Zwerchfell noch am Platz waren, waren die Haut und die Muskeln, welche an den Rippen befestigt waren, abgerissen worden, wodurch die Lunge sichtbar wurde. Alle Blutgefäße und Organe waren noch intakt, sie wurden nur herausgenommen und auf den Boden gelegt, während sie ausgebreitet um die ausgeweideten Körper der Testsubjekte lagen. Man konnte den Verdauungstrakt aller vier sehen, wie sie Essen verdauten. Es wurde schnell klar, dass das, was sie verdauten, ihr eigenes Fleisch war, welches sie sich selbst von ihren Körpern rissen und über die vergangenen Tage aßen.Die meisten der Soldaten, waren russische Spezialeinheiten der Einrichtung, welche sich dennoch weigerten, wieder in die Kammer zu gehen, um die Testobjekte zu holen. Die Gefangenen bettelten weiter, in der Kammer gelassen zu werden und flehten und verlangten abwechselnd das Gas wieder anzuschalten, damit sie nicht einschliefen.Zu aller Überraschung kämpften die Testsubjekte erbittert darum, nicht aus der Kammer geschafft zu werden. Einer der russischen Soldaten starb, als einer von ihnen ihm den Hals aufriss. Ein anderer wurde schwer verletzt, als ihm die Hoden abgerissen wurden und eine Arterie in seinem Bein durch einen Biss verletzt wurde. Fünf weitere verloren ihr Leben, wenn man die mitzählt, welche in den folgenden Wochen Suizid begingen.Im Kampf riss die Milz eines der Testsubjekte, wodurch er nahezu sofort verblutete. Ärzte versuchten ihn zu betäuben, was jedoch unmöglich schien. Ihm wurde mehr als zehn Mal mehr Morphin eingeflößt, als es ein Mensch aushalten würde und er kämpfte immer noch wie ein umzingeltes Tier, wodurch er die Rippen und einen Arm eines Doktors brach. Sein Herz schlug noch ganze zwei Minuten nachdem er soweit ausblutete, sodass mehr Luft in seinen Gefäßen war, als Blut. Selbst nachdem sein Herz aufhörte zu schlagen, schrie und schlug er für drei Minuten weiter um sich und attackierte jeden in seiner Reichweite. Er wiederholte immer wieder das Wort „MEHR“, immer und immer wieder, schwächer und schwächer werdend, bis er endlich still war.Die drei überlebenden Testsubjekte wurden zurück gehalten und zu einer medizinischen Anstalt gebracht. Die zwei, deren Stimmbänder noch funktionierten, verlangten immer wieder nach dem Gas um wach gehalten zu werden.Der am schwersten Verletzte der drei wurde zum einzigen Operationsraum der Anstalt gebracht. In der Vorbereitung, dem Patienten wieder alle Organe einzusetzen, fand man heraus, dass er immun gegen die Betäubung war, die sie ihm wegen der bevorstehenden Operation gegeben haben. Er kämpfte gegen die Fesseln an, als sie ihm das Gas zum Einatmen gaben, um ihn unter Narkose zu bringen. Er schaffte es, ein 4 Zoll breites Lederband zu zerreißen, welches ihn unten halten sollte, wobei er gleichzeitig von einer 100kg schweren Kraft unten gehalten wurde. Man brauchte nur etwas mehr Betäubungsmittel als normal. um ihn zu beruhigen. In dem Moment. als sich seine Augenlider schlossen, hörte sein Herz zu schlagen auf. In der Autopsie dieses Testsubjekts fand man heraus, dass sein Blut dreimal so viel Sauerstoff beinhaltete, als bei einem normalen Menschen. Seine Muskeln, welche noch an seinem Skelett befestigt waren, wurden fasst abgerissen und neun Knochen brachen, während er versuchte, sich gegen die Betäubung zu wehren. Die meisten der Brüche kamen von seiner eigenen Muskelkraft, welche er aufwand.Der zweite Überlebende war der erste der ursprünglichen Fünf, der das Schreien anfing. Da seine Stimmbänder zerstört waren, konnte er der Operation nicht widersprechen. Das Einzige was er tat, war, dass er seinen Kopf wild hin und her schüttelte, als das Betäubungsgas zu ihm gebracht wurde. Er nickte, als jemand widerwillig vorschlug, die Operation ohne Betäubung zu versuchen. Er reagierte während der ganzen 6 stündigen Operation überhaupt nicht. Der Chirurg, der die Operation unternahm, sagte immer wieder, dass es medizinisch unmöglich war, dass der Patient immer noch am Leben war. Eine entsetzte Krankenschwester sagte aus, dass sie gesehen habe, dass der Patient immer wieder zu lächeln anfing, als sich ihre Augen trafen.Als die Operation endete, schaute das Subjekt zu dem Chirurg und fing an laut zu schnaufen. Er versuchte unter Anstrengung zu sprechen. Der Doktor dachte, dass es etwas Wichtiges wäre, was der Patient mitzuteilen habe, so ließ er einen Stift und einen Block holen, sodass der Patient seine Nachricht aufschreiben konnte. Das was er schrieb, war einfach nur: „Schneidet weiter.“Die anderen beiden Testsubjekte wurden der gleichen Operation unterzogen. Bei beiden wieder ohne Betäubung, jedoch mussten beide Paralytiker während der gesamten Operation einnehmen. Der Chirurg meinte, dass es unmöglich wäre zu operieren, während die Patienten ständig lachten. Als sie paralysiert waren, konnten sie dem Geschehen nur noch mit ihren Augen folgen. Die Wirkung der Paralytiker schwand jedoch abnormal schnell, sodass die beiden versuchten, ihre Fesseln zu zerbrechen. Im Moment, in dem sie sprechen konnten, verlangten sie sofort wieder nach dem Gas, welches sie so lange wach hielt. Die Wissenschaftler versuchten zu fragen, warum die Patienten sich selbst verletzten, warum sie sich ihre eigenen Gedärme aus ihren Körpern rissen und warum sie das Gas so sehr wollten.Die einzige Antwort, die sie bekamen war: „Ich muss wach bleiben.“Die Fesseln aller drei Testsubjekte wurden gelockert und sie wurden wieder in die Kammer gesperrt, sodass die Forscher, Wissenschaftler und die Soldaten entscheiden konnten, was sie machen sollten. Die Forscher, welche unter dem Zorn der Soldaten standen, weil sie ihre Forschungsziele nicht erreichten konnten, schlugen vor, die restlichen Testsubjekte einschläfern zu lassen. Der befehlshabende Offizier sah jedoch Potential und wollte sehen, was noch passieren würde, wenn man das Gas wieder anschalten sollte. Die Wissenschaftler widersprachen so gut sie konnten, wurden aber überstimmt.Die Testsubjekte wurden darauf vorbereitet, indem sie am EEG angeschlossen und ihre Fesseln gepolstert wurden. Zu aller Überraschung hörten die Patienten auf sich zu wehren, in dem Moment, in dem klar war, dass sie wieder in die Kammer zurück und unter das Gas gebracht würden. Es war offensichtlich, dass alle drei nun versuchten, nicht mehr einzuschlafen. Eines der Subjekte, welches sprechen konnte, summte laut und ständig. Das, das nicht mehr sprechen konnte, drückte seine Beine gegen die Lederbänder so stark es konnte, zuerst links, dann rechts und dann wieder links, damit es sich auf etwas konzentrieren konnte. Das dritte Testsubjekt hob seinen Kopf und blinzelte rapide. Das wurde auch als erstes an das EEG angeschlossen und die Wissenschaftler beobachteten überrascht die Gehirnwellen von ihm. Sie waren die meiste Zeit normal, aber manchmal flach ohne bestimmten Grund. Es schien so, als ob er immer wieder hirntot wäre, kurz bevor er wieder normal wurde. Die Forscher konzentrierten sich auf das Papier des EEGs, welches die Gehirnwellen aufzeichnete, jedoch sah eine Krankenschwester in seine Augen. In dem Moment schlossen sich diese und sein Kopf fiel auf das Kissen. Zur selben Zeit veränderten sich die Gehirnwellen zu einem Zustand eines tiefen Schlafes, dann wurden sie immer flacher und sein Herz hörte auf zu schlagen.Das einzige überlebende Testsubjekt, welches sprechen konnte, fing an zu schreien, dass es sofort eingeschlossen werden solle. Seine Gehirnwellen zeigten die gleichen Linien an wie bei dem, der kurz zuvor eingeschlafen und gestorben war. Der Kommandant gab den Befehl, die Kammer mit beiden Subjekten und den drei Forschern zu versiegeln. Einer der genannten drei zog sofort seine Pistole und schoss dem Kommandanten zwischen die Augen. Dann drehte er sich zu dem stummen Subjekt und schoss ihm genauso in den Kopf.Er zielte mit der Pistole auf das verbleibende Subjekt, welches immer noch auf der Liege geschnallt war, als die Doktoren aus dem Zimmer flohen. „Ich werde nicht hier drin mit diesem Ding eingesperrt werden! Nicht mit dir!“, schrie er zu dem Mann, welcher auf der Liege lag. „WAS BIST DU?“, fragte er, „Ich muss es wissen!“Das Subjekt lächelte.„Hast du es so schnell vergessen?“ fragte er. „Wir sind ihr. Wir sind der Wahnsinn, der in allen von euch schlummert, verlangend danach, jeden Moment eures animalischen Verstandes frei gelassen zu werden. Wir sind das was ihr jede Nacht in euren Betten versteckt. Wir sind das, was ihr zu Stille betäubt und paralysiert, wenn ihr zum nächtlichen Himmel geht, den wir nicht betreten können.“Der Forscher hielt inne. Dann zielte er auf das Herz des Subjektes und schoss. Das EEG stagnierte, als das Subjekt schwach hervorbrachte: „So… nahezu… frei…



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Düstere Legenden

07.05.2013 um 23:53
@Nippels

Glückwunsch, beste Textwand des Internets seit langem. Das Ding kannst du wahrscheinlich als Panzersperre benutzen.


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Düstere Legenden

07.05.2013 um 23:55
Statt zu meckern villt was dazutragen...ich wollt es ja als spoiler zufügen, weiß nur leider nicjt wie...aber ich werde dem ganzen mal nen paar Absätze schenken^^


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Düstere Legenden

07.05.2013 um 23:59
@Nippels

Ich meckere gar nicht, ich weiss jetzt, womit ich die Lücke im Gartenzaun sperren kann... ^^


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08.05.2013 um 00:00
Sorry die Zeit zum bearbeiten ist abgelaufen...also muss das leider so bleiben wie es ist! Tut mir leid


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08.05.2013 um 00:01
@Thawra
Na siehste ^^
Weißt du wie das mit der Spoilerfunktion geht?


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