Düstere Legenden
18.04.2013 um 23:21Ich hab noch eins.
Ein Jäger im Wald, mach sich nach einem langen Tag auf den Weg nachhause. Es wird schon langsam dunkel und der Jäger fängt an im dunkeln die Orientierung zu verlieren. Er entscheidet sich immer in die selbe Richtung zu laufen, bis er einen Wegpunkt ausmachen könne. Nach einiger Zeit, erreicht er eine Lichtung, auf der sich eine kleine Hütte befindet. Da es schon sehr dunkel ist, entscheidet er sich die Eigentümer zu fragen, ob er die Nacht dort bleiben dürfe. Als er an der Tür ankommt, merkt er jedoch, dass diese halb offen steht und sich niemand in der Hütte befindet, woraufhin er sich auf das einzige Bett legt, mit der Absicht sich den Eigentümern am nächsten Morgen zu erklären, wenn diese zurrück kommen.
Als er auf dem Bett liegt, schaut er sich das Innenleben der fensterlosen Hütte an, und überrascht stellt er fest, dass die ganzen Wände von unglaublich detailierten Portraits übersäht sind. Jedes dieser Gemälde zeigt ein Gesicht und jedes dieser Gesichter, scheint ausnamslos, mit hasserfülltem Blick auf ihn herab zu starren. Während er zurrück starrt, wird ihm ganz mulmig zu Mute und er dreht sich mit dem Gesicht zur Wand um die hasserfüllten Portraits nicht sehen zu müssen. Nach einiger Zeit schläft er ein.
Am nächsten Morgen wacht er auf, dreht sich wieder zum Raum und starrt unerwartet in das grelle Morgenlicht der Sonne. Als er sich umschaut, wird ihm klar, dass es in der ganzen Hütte keine Gemälde gibt, sondern nur Fenster.
Ein Jäger im Wald, mach sich nach einem langen Tag auf den Weg nachhause. Es wird schon langsam dunkel und der Jäger fängt an im dunkeln die Orientierung zu verlieren. Er entscheidet sich immer in die selbe Richtung zu laufen, bis er einen Wegpunkt ausmachen könne. Nach einiger Zeit, erreicht er eine Lichtung, auf der sich eine kleine Hütte befindet. Da es schon sehr dunkel ist, entscheidet er sich die Eigentümer zu fragen, ob er die Nacht dort bleiben dürfe. Als er an der Tür ankommt, merkt er jedoch, dass diese halb offen steht und sich niemand in der Hütte befindet, woraufhin er sich auf das einzige Bett legt, mit der Absicht sich den Eigentümern am nächsten Morgen zu erklären, wenn diese zurrück kommen.
Als er auf dem Bett liegt, schaut er sich das Innenleben der fensterlosen Hütte an, und überrascht stellt er fest, dass die ganzen Wände von unglaublich detailierten Portraits übersäht sind. Jedes dieser Gemälde zeigt ein Gesicht und jedes dieser Gesichter, scheint ausnamslos, mit hasserfülltem Blick auf ihn herab zu starren. Während er zurrück starrt, wird ihm ganz mulmig zu Mute und er dreht sich mit dem Gesicht zur Wand um die hasserfüllten Portraits nicht sehen zu müssen. Nach einiger Zeit schläft er ein.
Am nächsten Morgen wacht er auf, dreht sich wieder zum Raum und starrt unerwartet in das grelle Morgenlicht der Sonne. Als er sich umschaut, wird ihm klar, dass es in der ganzen Hütte keine Gemälde gibt, sondern nur Fenster.