Düstere Legenden
Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:17Zitat:Alexander Hall, Spieletipps.de
Einer der gruseligsten Videospiel-Mythen heißt Ben drowned. Angeblich kauft am 6. September 2010 ein Junge ein verfluchtes N64-Modul mit dem Spiel The Legend of Zelda - Majoras Mask. Die Geschehnisse im Spiel verfolgten ihn bis in die Realität und trieben ihn an den Rand des Wahnsinns. Er dokumentierte seinen Horrortrip mit einem Tagebuch sowie Videos.
Die Geschichte beginnt damit, dass ein junger Mann namens "Jadusable" ein altes Nintendo 64 von einem Freund erhält. Da er selbst wenige Spiele besitzt, entschließt er sich auf einem Hausflohmarkt nach günstigen Spielen zu suchen.
Dort trifft er einen alten Mann, der ihm ein Modul mit Majoras Mask schenkt. Abschließend verabschieden beide sich, wobei der Junge glaubt, dass der alte Mann "Goodbye then" zu ihm sagt (auf Deutsch: "bis dann").
Als der Junge das Spiel startet und einen einzigen Spielstand mit den Namen "BEN" entdeckt, fällt ihm auf, dass der Mann auch "Goodbye Ben" (auf Wiedersehen, Ben) gesagt haben könnte.
Das verfluchte Spielmodul
Dies ist Links Abbild, das entsteht, wenn man die Elegie des leeren Herzens spielt.
Obwohl Jadusable einen Spielstand namens "Link" erstellt, nennen ihn die Charaktere im Spiel weiterhin "BEN". Auch das Löschen des Spielstands bringt keine Besserung.
Nach einigen Spielstunden fängt das Spiel plötzlich an, mit Jadusable zu kommunizieren. Merkwürdige Spielfehler machen ihn zunehmend skeptisch. Er hat nicht mehr das Gefühl, dass das Spiel fehlerhaft ist. Vielmehr hinterlässt es den Eindruck, es sei verflucht.
Die merkwürdigen Ereignisse häufen sich. So trifft er im Spiel immer wieder auf den Maskenhändler, das Horrorkind und letztendlich auch der Verkörperung von Ben in Form einer Statue.
Die Statue beschwört ihr im Spiel normalerweise, um mit ihrem Gewicht Schalter auszulösen. Die Statue verfolgt ihn nicht nur im Spiel, sondern auch in seine realen Träume. Zusätzlich verschwinden im Spiel beispielsweise alle computergesteuerten Charaktere und die Hintergrundmusik läuft rückwärts.
An diesem Punkt entscheidet Jadusable der Legende nach, seine Erlebnisse zu dokumentieren und auf Youtube hochzuladen, um nicht als Lügner dazustehen.
Der alte Mann ist verschwunden
Im Internet kursieren zahlreiche und teils sehr bizarre Bilder von Ben.
Um den Horror zu beenden, entschließt sich Jadusable, den Vorbesitzer des Spiels erneut aufzusuchen. Er muss jedoch feststellen, dass dessen Haus mittlerweile leer steht.
Er trifft jedoch einen freundlichen Nachbarn, der ihm ein paar Informationen gibt. So soll der alte Mann umgezogen und nie verheiratet gewesen sein. Außerdem fragt Jadusable den Nachbarn, ob er wisse, wer Ben sei. Der Nachbar berichtet, dass vor ungefähr acht Jahren ein Kind mit diesem Namen einen schrecklichen Unfall hatte.
Das Schicksal des jungen Ben
Ben mit seiner typischen Phrase.
Laut Internet-Legende startet Jadusable daraufhin wieder das Spiel. Er wird als Zora an einen Strand gebracht. Dort findet er im Wasser ein weiteres Mal die mysteriöse Statue. Die lässt Link ertrinken, was an diesem Punkt er Original-Spielmechanik nach nicht möglich sein sollte. Als Zora kann Link nämlich im Wasser atmen.
Daraufhin entsteht unter dem Spielstand "BEN" ein weiterer mit dem Namen "DROWNED". Jadusable entnimmt dieser Information, dass der Junge namens Ben vor acht Jahren offenbar ertrunken ist.
Beim Starten des Spielstands "DROWNED" erscheint ein Textfeld: "You shouldn't have done that" (du hättest das nicht tun sollen). Daraufhin erscheint auf seinem Bildschirm außerdem die Nachricht "BEN is getting lonely..." (Ben wird langsam einsam...). Jadusable bekommt anschließend eine letzte Chance, das Rätsel zu lösen. So werden die beiden Spielstände vom Anfang wiederhergestellt.
Tage später entdeckt Jadusable auf seinem Computer eine merkwürdige Textdatei. In ihr die Information "Hi...www.cleverbot.com". Das ist so ein Webseite-Chat, bei dem ein Programm auf eure Einträge antwortet. Er öffnet die Internetseite und entdeckt, dass ihm statt der Internetapplikation Ben schreibt. Angeblich kontrolliert Ben den Computer von Jadusable.
Die Erlösung?
Eine harte Geschichte! Da Jadusable eine Auszeit braucht, lädt sein Zimmergenosse ein Video für ihn hoch. In dem Video sieht man, wie Jadusable das Rätsel löst.
So bemerkt er, dass ihm die Elegie des leeren Herzens fehlt, mit der er normalerweise "Ben" beschwört. Er sucht den Ikana Canyon auf und holt sich vom König von Ikana die Melodie. Nach dem Spielen der Melodie wird der Bildschirm schwarz und Jadusable erhält die Nachricht "It'll be our little secret, okay?" (das bleibt unser kleines Geheimnis, okay?).
Nach einer kurzen spielbaren Szene steht Link plötzlich neben Ben und dem Maskenhändler. Wieder wird der Bildschirm schwarz und Jadusable bekommt die letzte Nachricht von Ben "Please... help me..." (bitte... hilf mir...).
Abschließend landet Jadusable zurück im Titelbildschirm. Er entdeckt, dass der Spielstand "BEN" verschwunden ist und durch "MATT" ersetzt wurde.
Was genau mit Ben geschehen ist, ist unklar. Jadusable versuchte allerdings alle Informationen mit verschlüsselten Nachrichten zu überbringen.
Was steckt hinter der Geschichte?
Dieser Mann hat die Geschichte "Ben Drowned" erfunden - und will jetzt einen Film drehen.
Die Geschichte um Ben und das verfluchte Spiel stammt von Alexander Hall. Der ist zur Zeit der Geschehnisse im selben Alter wie sein Alter Ego Jadusable. Die Videos nimmt er unter Einbezug von sogenannten Freezer-Codes auf, die für die "mysteriösen" Anomalien im Spiel sorgen.
Hall führt die Geschichte kurze Zeit später fort. Dazu nutzt er eine Webseite namens Youshouldnthavedonethat.com (inzwischen inaktiv), um den Anhängern der Geschichte versteckte Botschaften zukommen zu lassen.
Er beschreibt in seinen Nachrichten, wie er versucht, Informationen vor Ben zu verbergen. Und, wie er die Anhänger an der Wahrheit teilhaben lassen will. Dafür entschlüsseln die beispielsweise passwortgeschützte Textdateien. Das Spiel und dessen Fortsetzung laufen bis 2011.
Was steckt hinter der Geschichte?
Dieser Mann hat die Geschichte "Ben Drowned" erfunden - und will jetzt einen Film drehen.
Die Geschichte um Ben und das verfluchte Spiel stammt von Alexander Hall. Der ist zur Zeit der Geschehnisse im selben Alter wie sein Alter Ego Jadusable. Die Videos nimmt er unter Einbezug von sogenannten Freezer-Codes auf, die für die "mysteriösen" Anomalien im Spiel sorgen.
Hall führt die Geschichte kurze Zeit später fort. Dazu nutzt er eine Webseite namens Youshouldnthavedonethat.com (inzwischen inaktiv), um den Anhängern der Geschichte versteckte Botschaften zukommen zu lassen.
Er beschreibt in seinen Nachrichten, wie er versucht, Informationen vor Ben zu verbergen. Und, wie er die Anhänger an der Wahrheit teilhaben lassen will. Dafür entschlüsseln die beispielsweise passwortgeschützte Textdateien. Das Spiel und dessen Fortsetzung laufen bis 2011.
Bittööö^^
Einer der gruseligsten Videospiel-Mythen heißt Ben drowned. Angeblich kauft am 6. September 2010 ein Junge ein verfluchtes N64-Modul mit dem Spiel The Legend of Zelda - Majoras Mask. Die Geschehnisse im Spiel verfolgten ihn bis in die Realität und trieben ihn an den Rand des Wahnsinns. Er dokumentierte seinen Horrortrip mit einem Tagebuch sowie Videos.
Die Geschichte beginnt damit, dass ein junger Mann namens "Jadusable" ein altes Nintendo 64 von einem Freund erhält. Da er selbst wenige Spiele besitzt, entschließt er sich auf einem Hausflohmarkt nach günstigen Spielen zu suchen.
Dort trifft er einen alten Mann, der ihm ein Modul mit Majoras Mask schenkt. Abschließend verabschieden beide sich, wobei der Junge glaubt, dass der alte Mann "Goodbye then" zu ihm sagt (auf Deutsch: "bis dann").
Als der Junge das Spiel startet und einen einzigen Spielstand mit den Namen "BEN" entdeckt, fällt ihm auf, dass der Mann auch "Goodbye Ben" (auf Wiedersehen, Ben) gesagt haben könnte.
Das verfluchte Spielmodul
Dies ist Links Abbild, das entsteht, wenn man die Elegie des leeren Herzens spielt.
Obwohl Jadusable einen Spielstand namens "Link" erstellt, nennen ihn die Charaktere im Spiel weiterhin "BEN". Auch das Löschen des Spielstands bringt keine Besserung.
Nach einigen Spielstunden fängt das Spiel plötzlich an, mit Jadusable zu kommunizieren. Merkwürdige Spielfehler machen ihn zunehmend skeptisch. Er hat nicht mehr das Gefühl, dass das Spiel fehlerhaft ist. Vielmehr hinterlässt es den Eindruck, es sei verflucht.
Die merkwürdigen Ereignisse häufen sich. So trifft er im Spiel immer wieder auf den Maskenhändler, das Horrorkind und letztendlich auch der Verkörperung von Ben in Form einer Statue.
Die Statue beschwört ihr im Spiel normalerweise, um mit ihrem Gewicht Schalter auszulösen. Die Statue verfolgt ihn nicht nur im Spiel, sondern auch in seine realen Träume. Zusätzlich verschwinden im Spiel beispielsweise alle computergesteuerten Charaktere und die Hintergrundmusik läuft rückwärts.
An diesem Punkt entscheidet Jadusable der Legende nach, seine Erlebnisse zu dokumentieren und auf Youtube hochzuladen, um nicht als Lügner dazustehen.
Der alte Mann ist verschwunden
Im Internet kursieren zahlreiche und teils sehr bizarre Bilder von Ben.
Um den Horror zu beenden, entschließt sich Jadusable, den Vorbesitzer des Spiels erneut aufzusuchen. Er muss jedoch feststellen, dass dessen Haus mittlerweile leer steht.
Er trifft jedoch einen freundlichen Nachbarn, der ihm ein paar Informationen gibt. So soll der alte Mann umgezogen und nie verheiratet gewesen sein. Außerdem fragt Jadusable den Nachbarn, ob er wisse, wer Ben sei. Der Nachbar berichtet, dass vor ungefähr acht Jahren ein Kind mit diesem Namen einen schrecklichen Unfall hatte.
Das Schicksal des jungen Ben
Ben mit seiner typischen Phrase.
Laut Internet-Legende startet Jadusable daraufhin wieder das Spiel. Er wird als Zora an einen Strand gebracht. Dort findet er im Wasser ein weiteres Mal die mysteriöse Statue. Die lässt Link ertrinken, was an diesem Punkt er Original-Spielmechanik nach nicht möglich sein sollte. Als Zora kann Link nämlich im Wasser atmen.
Daraufhin entsteht unter dem Spielstand "BEN" ein weiterer mit dem Namen "DROWNED". Jadusable entnimmt dieser Information, dass der Junge namens Ben vor acht Jahren offenbar ertrunken ist.
Beim Starten des Spielstands "DROWNED" erscheint ein Textfeld: "You shouldn't have done that" (du hättest das nicht tun sollen). Daraufhin erscheint auf seinem Bildschirm außerdem die Nachricht "BEN is getting lonely..." (Ben wird langsam einsam...). Jadusable bekommt anschließend eine letzte Chance, das Rätsel zu lösen. So werden die beiden Spielstände vom Anfang wiederhergestellt.
Tage später entdeckt Jadusable auf seinem Computer eine merkwürdige Textdatei. In ihr die Information "Hi...www.cleverbot.com". Das ist so ein Webseite-Chat, bei dem ein Programm auf eure Einträge antwortet. Er öffnet die Internetseite und entdeckt, dass ihm statt der Internetapplikation Ben schreibt. Angeblich kontrolliert Ben den Computer von Jadusable.
Die Erlösung?
Eine harte Geschichte! Da Jadusable eine Auszeit braucht, lädt sein Zimmergenosse ein Video für ihn hoch. In dem Video sieht man, wie Jadusable das Rätsel löst.
So bemerkt er, dass ihm die Elegie des leeren Herzens fehlt, mit der er normalerweise "Ben" beschwört. Er sucht den Ikana Canyon auf und holt sich vom König von Ikana die Melodie. Nach dem Spielen der Melodie wird der Bildschirm schwarz und Jadusable erhält die Nachricht "It'll be our little secret, okay?" (das bleibt unser kleines Geheimnis, okay?).
Nach einer kurzen spielbaren Szene steht Link plötzlich neben Ben und dem Maskenhändler. Wieder wird der Bildschirm schwarz und Jadusable bekommt die letzte Nachricht von Ben "Please... help me..." (bitte... hilf mir...).
Abschließend landet Jadusable zurück im Titelbildschirm. Er entdeckt, dass der Spielstand "BEN" verschwunden ist und durch "MATT" ersetzt wurde.
Was genau mit Ben geschehen ist, ist unklar. Jadusable versuchte allerdings alle Informationen mit verschlüsselten Nachrichten zu überbringen.
Was steckt hinter der Geschichte?
Dieser Mann hat die Geschichte "Ben Drowned" erfunden - und will jetzt einen Film drehen.
Die Geschichte um Ben und das verfluchte Spiel stammt von Alexander Hall. Der ist zur Zeit der Geschehnisse im selben Alter wie sein Alter Ego Jadusable. Die Videos nimmt er unter Einbezug von sogenannten Freezer-Codes auf, die für die "mysteriösen" Anomalien im Spiel sorgen.
Hall führt die Geschichte kurze Zeit später fort. Dazu nutzt er eine Webseite namens Youshouldnthavedonethat.com (inzwischen inaktiv), um den Anhängern der Geschichte versteckte Botschaften zukommen zu lassen.
Er beschreibt in seinen Nachrichten, wie er versucht, Informationen vor Ben zu verbergen. Und, wie er die Anhänger an der Wahrheit teilhaben lassen will. Dafür entschlüsseln die beispielsweise passwortgeschützte Textdateien. Das Spiel und dessen Fortsetzung laufen bis 2011.
Was steckt hinter der Geschichte?
Dieser Mann hat die Geschichte "Ben Drowned" erfunden - und will jetzt einen Film drehen.
Die Geschichte um Ben und das verfluchte Spiel stammt von Alexander Hall. Der ist zur Zeit der Geschehnisse im selben Alter wie sein Alter Ego Jadusable. Die Videos nimmt er unter Einbezug von sogenannten Freezer-Codes auf, die für die "mysteriösen" Anomalien im Spiel sorgen.
Hall führt die Geschichte kurze Zeit später fort. Dazu nutzt er eine Webseite namens Youshouldnthavedonethat.com (inzwischen inaktiv), um den Anhängern der Geschichte versteckte Botschaften zukommen zu lassen.
Er beschreibt in seinen Nachrichten, wie er versucht, Informationen vor Ben zu verbergen. Und, wie er die Anhänger an der Wahrheit teilhaben lassen will. Dafür entschlüsseln die beispielsweise passwortgeschützte Textdateien. Das Spiel und dessen Fortsetzung laufen bis 2011.
Bittööö^^
Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:18Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:21geht das so? siehe ganz oben^^
Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:22Glaube schon. Fällt dir noch ne Legende ein?
Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:24ja aber mehr oder weniger ungruselige ^^
hab ja von Brednich hier die Bücher liegen
hab ja von Brednich hier die Bücher liegen
Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:25Erzähl mal Bitte. Ich Liebe legenden und Creepy Pasta.
Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:28Kennt ihr die Buchreihe von Pierre Bellemare?
"Der Mann der nicht zu hängen war"
"Für eine Handvoll Dollar"
"Depesche aus dem Jenseits"
?
Das sind pro Buch etwa 30 (wahre) Kurzgeschichten, die alle in die Übersinnliche Richtung gehen, mehr oder weniger. Manche sind leicht erklärt, manche sind nach all den Jahren noch Ungelöst.
@Nippels
Das wär vielleicht was für dich? :)
"Der Mann der nicht zu hängen war"
"Für eine Handvoll Dollar"
"Depesche aus dem Jenseits"
?
Das sind pro Buch etwa 30 (wahre) Kurzgeschichten, die alle in die Übersinnliche Richtung gehen, mehr oder weniger. Manche sind leicht erklärt, manche sind nach all den Jahren noch Ungelöst.
@Nippels
Das wär vielleicht was für dich? :)
Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:31n den 50.er Jahren gab es hier in unserer Gegend einen Arzt, der für seine Patienten alles tat.
Eines Tages war sein Auto kaputt gegangen, So fuhr er denn an einem Novemberabend, als es schon dunkel war, mit seinem Fahrrad zu einem Krankenbesuch in einen abseits gelegenen Bauernhof.
Da ihm der kalte Wind um die Ohren pfiff, zog er den Kragen seines Regenmantels so weit wie möglich über den Kopf.
Als er gerade wieder zu Hause war, brachte ein Dorfbewohner einen verunglückten Autofahrer an, der gegen einen Baum gefahren war.
Er hatte im Nebel einen kopflosen Fahrradfahrer gesehen und sich fast zu Tode erschrocken
Eines Tages war sein Auto kaputt gegangen, So fuhr er denn an einem Novemberabend, als es schon dunkel war, mit seinem Fahrrad zu einem Krankenbesuch in einen abseits gelegenen Bauernhof.
Da ihm der kalte Wind um die Ohren pfiff, zog er den Kragen seines Regenmantels so weit wie möglich über den Kopf.
Als er gerade wieder zu Hause war, brachte ein Dorfbewohner einen verunglückten Autofahrer an, der gegen einen Baum gefahren war.
Er hatte im Nebel einen kopflosen Fahrradfahrer gesehen und sich fast zu Tode erschrocken
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26.04.2013 um 00:32@Addy
Ja die will ich mir demnächst auch zulegen :-)
Von Brednich fehlen mir noch zwei, aber die sind echt schwer aufzutreiben...zumindest gebraucht ^^
Ja die will ich mir demnächst auch zulegen :-)
Von Brednich fehlen mir noch zwei, aber die sind echt schwer aufzutreiben...zumindest gebraucht ^^
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26.04.2013 um 00:33Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:35Das gegrillte Baby
Da war eine Frau, die gerade ein Baby zur Welt gebracht hatte. Sie bekam eine Schwangerschaftspsychose und bereitete ihren kleinen, nackten Säugling im Herd zu. Als ihr Mann von der Arbeit nach Hause kam, hatte sie das Blech mit dem gegrillten Baby auf den Eßtisch gestellt. Er hielt es, nachdem er einen flüchtigen Blick darauf geworfen hatte, für ein Brathähnchen. Als er begriff, daß es das eigene Kind war, wurde er wahnsinnig. Beide Eheleute landeten in der Östersunder Nervenklinik.
Da war eine Frau, die gerade ein Baby zur Welt gebracht hatte. Sie bekam eine Schwangerschaftspsychose und bereitete ihren kleinen, nackten Säugling im Herd zu. Als ihr Mann von der Arbeit nach Hause kam, hatte sie das Blech mit dem gegrillten Baby auf den Eßtisch gestellt. Er hielt es, nachdem er einen flüchtigen Blick darauf geworfen hatte, für ein Brathähnchen. Als er begriff, daß es das eigene Kind war, wurde er wahnsinnig. Beide Eheleute landeten in der Östersunder Nervenklinik.
Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:37Hier mal eine Geschichte (Grob zusammengefasst) aus: "Der Mann der nicht zu hängen war" Ich hab sie jetzt lange nicht gelesen, aber ich versuch sie zusammenzukriegen. So (oder so ähnlich) war sie:
Ein zum Tode am Galgen Verurteilter Täter soll nun endlich hängen. Am Tag vor seiner Hinrichtung baut er selbst den Galgen auf.
Nun, der "große" Tag ist gekommen:
Man legt dem Verurteilten ein Seil um den Hals, der Prister wünscht ihm viel Glück und der Scharfrichter drückt den Hebel, um die Falltüre unter dem Verurteilten zu öffnen.
Nichts.
Der Scharfrichter versucht es wieder und wieder. Es klappte nicht.
Man nahm den Verurteilten ab, und testete:
Es ging.
Des Rätsels Lösung: Man baute einen weiteren Hebel ein, der die Falltüre nicht auslöste, wenn der Prister auf dem Platz stand, wo dieser Hebel war.
Bei den Tests war dann der Prister nicht mehr anwesend, und es klappte ;)
Ein zum Tode am Galgen Verurteilter Täter soll nun endlich hängen. Am Tag vor seiner Hinrichtung baut er selbst den Galgen auf.
Nun, der "große" Tag ist gekommen:
Man legt dem Verurteilten ein Seil um den Hals, der Prister wünscht ihm viel Glück und der Scharfrichter drückt den Hebel, um die Falltüre unter dem Verurteilten zu öffnen.
Nichts.
Der Scharfrichter versucht es wieder und wieder. Es klappte nicht.
Man nahm den Verurteilten ab, und testete:
Es ging.
Des Rätsels Lösung: Man baute einen weiteren Hebel ein, der die Falltüre nicht auslöste, wenn der Prister auf dem Platz stand, wo dieser Hebel war.
Bei den Tests war dann der Prister nicht mehr anwesend, und es klappte ;)
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26.04.2013 um 00:37http://scary.wikia.com/wiki/ScaryWiki
Das habe ich hier schonmal gelesen. Echt Creepy. Bin total ausgeflippt als ich es das erste mal hörte. Das mit dem Baby
Das habe ich hier schonmal gelesen. Echt Creepy. Bin total ausgeflippt als ich es das erste mal hörte. Das mit dem Baby
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26.04.2013 um 00:39@Addy
Das is mies !
Hier Gänsehaut pur...
Der verbotene Spielplatz
In einem Ort (leider unbekannt) gibt es einen "verbotenen Spielplatz". Doch viele kennen ihn, aber nicht alle. Man muss durch einige Büsche klettern um dort hinzukommen, weil er ja wie gesagt verboten ist. Der Spielplatz ist eigentlich total schön, sind nach der Schule des öfteren dort hin. Er hat viele Geräte, die teilweise schon kaputt gehen und einen wunderschönen großen Teich.
Bis dahin ist alles Realität, dieses Spielplatz gibt es und der Autor war selbst ein paar mal da... allerding weiß so gut wie niemand, warum dieser Spielplatz "verboten" ist. Aber es gibt natürlich Geschichten - eine davon mal hier...:
also, es sind einmal 2 Kinder zu dem Spielplatz gegangen, (damals war er ntürlich noch nicht "verboten") um zu spielen. Während sie dort toben, taucht auf einmal ein Mann auf und meint zu den Kindern "Geht weg, Schnell! lauft! Geht weg, hier ist es zu gefährlich". Die Kinder sind total aufgeregt und fragen "was denn?" doch der Mann verscheucht sie... Später am Abend, als sein Spielkamerad schon weg ist, geht der eine Junge wieder zu dem Spielplatz. Er möchte wissen, was der Mann gemeint hat. Ganz allein, nur mit einer Taschenlampe ausgestattet, geht er zum Spielplatz. Er leuchtet damit den Spielplatz ab und es ist wie immer. Doch dann bleibt sein Blick auf dem Schaukelgerüst hängen. Die Schaukel fehlt. Der Junge versteht es nicht, da sie vorhin noch da war und geht nachschauen, wobei er über einen Schuh stolpert. Der Junge leuchtet noch mal alles ab, da fällt ihm beim Teich ein Seil auf. Es war das Seil der Schaukel. Der Junge dachte sich, er zieht die Schaukel lieber mal raus, bevor sie noch untergeht. Er zieht und zieht. Damit er besser ziehen kann, legt er seine Taschenlampe weg und zieht weiter...! Als die Schaukel endlich auftaucht, traut der Junge seinen Augen nicht und beginnt panisch zu schreien. Auf der Schaukel sitzt ein kleines Mädchen, tot! Der Junge greift angsterfüllt nach seiner Taschenlampe und will abhauen, doch in dem Moment taucht der Mann von vorhin hinter ihm auf. "Ich habe dich gewarnt" sagt er mit verrückt röchelnder Stimme, bevor er hysterisch zu lachen beginnt.
Das is mies !
Hier Gänsehaut pur...
Der verbotene Spielplatz
In einem Ort (leider unbekannt) gibt es einen "verbotenen Spielplatz". Doch viele kennen ihn, aber nicht alle. Man muss durch einige Büsche klettern um dort hinzukommen, weil er ja wie gesagt verboten ist. Der Spielplatz ist eigentlich total schön, sind nach der Schule des öfteren dort hin. Er hat viele Geräte, die teilweise schon kaputt gehen und einen wunderschönen großen Teich.
Bis dahin ist alles Realität, dieses Spielplatz gibt es und der Autor war selbst ein paar mal da... allerding weiß so gut wie niemand, warum dieser Spielplatz "verboten" ist. Aber es gibt natürlich Geschichten - eine davon mal hier...:
also, es sind einmal 2 Kinder zu dem Spielplatz gegangen, (damals war er ntürlich noch nicht "verboten") um zu spielen. Während sie dort toben, taucht auf einmal ein Mann auf und meint zu den Kindern "Geht weg, Schnell! lauft! Geht weg, hier ist es zu gefährlich". Die Kinder sind total aufgeregt und fragen "was denn?" doch der Mann verscheucht sie... Später am Abend, als sein Spielkamerad schon weg ist, geht der eine Junge wieder zu dem Spielplatz. Er möchte wissen, was der Mann gemeint hat. Ganz allein, nur mit einer Taschenlampe ausgestattet, geht er zum Spielplatz. Er leuchtet damit den Spielplatz ab und es ist wie immer. Doch dann bleibt sein Blick auf dem Schaukelgerüst hängen. Die Schaukel fehlt. Der Junge versteht es nicht, da sie vorhin noch da war und geht nachschauen, wobei er über einen Schuh stolpert. Der Junge leuchtet noch mal alles ab, da fällt ihm beim Teich ein Seil auf. Es war das Seil der Schaukel. Der Junge dachte sich, er zieht die Schaukel lieber mal raus, bevor sie noch untergeht. Er zieht und zieht. Damit er besser ziehen kann, legt er seine Taschenlampe weg und zieht weiter...! Als die Schaukel endlich auftaucht, traut der Junge seinen Augen nicht und beginnt panisch zu schreien. Auf der Schaukel sitzt ein kleines Mädchen, tot! Der Junge greift angsterfüllt nach seiner Taschenlampe und will abhauen, doch in dem Moment taucht der Mann von vorhin hinter ihm auf. "Ich habe dich gewarnt" sagt er mit verrückt röchelnder Stimme, bevor er hysterisch zu lachen beginnt.
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26.04.2013 um 00:41Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:42Düstere Legenden
26.04.2013 um 00:44Die Puppe und der Teddy
Ein Mädchen namens Mary hatte eine Lieblingspuppe. Sie nahm sie überall mit hin, doch eines Tages bekam sie einen Kuschelteddy, den sie viel besser als die alte, schon ziemlich kaputte Puppe fand. Die Puppe wurde auf die Couch im Wohnzimmer gesetzt und der Teddy durfte ab sofort mit im Bett schlafen. Eines nachts wachte Mary auf.. sie hörte, wie jemand die Treppe raufkam, gaaaanz langsam, Schritt für Schritt.. dann hörte sie ein Flüstern "Maaaary...." Mary bekam es mit der Angst zu tun und vergrub sich unter ihrer Bettdecke, den Teddy an sich heran gedrückt...
Am nächsten Tag wunderte sich die Mutter, warum die Tochter noch nicht wach ist. Sie ging ins Zimmer und sah die Puppe mit einem höhnischen Lächeln auf den Lippen auf dem Bett sitzen, unter ihrem Arm den Kopf des Mädchens. Der Teddy lag ebenfalls höhnisch grinsend auf dem Bett. Und der Vater des Mädchens hatte die kleine über nacht entjungfert.
Ein Mädchen namens Mary hatte eine Lieblingspuppe. Sie nahm sie überall mit hin, doch eines Tages bekam sie einen Kuschelteddy, den sie viel besser als die alte, schon ziemlich kaputte Puppe fand. Die Puppe wurde auf die Couch im Wohnzimmer gesetzt und der Teddy durfte ab sofort mit im Bett schlafen. Eines nachts wachte Mary auf.. sie hörte, wie jemand die Treppe raufkam, gaaaanz langsam, Schritt für Schritt.. dann hörte sie ein Flüstern "Maaaary...." Mary bekam es mit der Angst zu tun und vergrub sich unter ihrer Bettdecke, den Teddy an sich heran gedrückt...
Am nächsten Tag wunderte sich die Mutter, warum die Tochter noch nicht wach ist. Sie ging ins Zimmer und sah die Puppe mit einem höhnischen Lächeln auf den Lippen auf dem Bett sitzen, unter ihrem Arm den Kopf des Mädchens. Der Teddy lag ebenfalls höhnisch grinsend auf dem Bett. Und der Vater des Mädchens hatte die kleine über nacht entjungfert.
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26.04.2013 um 00:44Hier gab es mal einen Mann. Natürlich spielt es hier in der Gegend, und der Mann war selbstverständlich der Bekannte eines Freundes meine Cousine....
Dieser Mann musste seinen Hund wegeben, weil er sehr Krank war. Der Hund war gerade ein Jahr alt.
Der Hund kam zu einem neuen Herrchen, und hatte eine schöne Zeit dort.
Zehn Jahre später. Der Hund geht am Flussufer mit seinem Herrchen spazieren, und sieht plötzlich, auf der anderen Seite des Flusses, sein altes Herrchen. Dem Mann geht es viel besser, er sprang dem Tod quasi von der Schippe.
Der Hund, der nach 10 Jahren sein altes Herrchen erkannte, sprang ins Wasser und ruderte zum anderen Ufer.
Leider überschätzte sich das Tier und ertrank.
Dieser Mann musste seinen Hund wegeben, weil er sehr Krank war. Der Hund war gerade ein Jahr alt.
Der Hund kam zu einem neuen Herrchen, und hatte eine schöne Zeit dort.
Zehn Jahre später. Der Hund geht am Flussufer mit seinem Herrchen spazieren, und sieht plötzlich, auf der anderen Seite des Flusses, sein altes Herrchen. Dem Mann geht es viel besser, er sprang dem Tod quasi von der Schippe.
Der Hund, der nach 10 Jahren sein altes Herrchen erkannte, sprang ins Wasser und ruderte zum anderen Ufer.
Leider überschätzte sich das Tier und ertrank.