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Rest in Peace

1.385 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: R.i.p. ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rest in Peace

09.11.2022 um 16:34
Werner Schulz

Ein DDR-Bürgerrechtler, der sich nach der Wende nie verirrte.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/werner-schulz-101.html

Auch nicht
Falscher Frieden
Der Friedensaufruf von 60 Prominenten verdrängt bewusst, von wem die Bedrohung in Europa im Moment ausgeht: von Putins Russland, nicht von der Nato oder der EU.
Ein Gastbeitrag von Werner Schulz
2014
Ex-Kanzler Gerhard Schröder, der zu den prominentesten Unterzeichnern des Aufrufs gehört, sollte sich, statt sich angeblich um den Frieden in Europa zu sorgen, lieber um die von Putin aufgekündigte South-Stream-Pipeline kümmern. Ebenso wie die von ihm ausgehandelte North-Stream-Pipeline, in deren Aufsichtsrat er sitzt, folgt sie der bedrohlichen Strategie Putins: Was ist schon die Nato-Osterweiterung gegen die Westausdehnung von Gazprom!

Anders als die 60 Unterzeichner des Aufrufs sind sich die meisten aktuellen europäischen Regierungschefs und viele ausgewiesene Osteuropaexperten denn auch ziemlich einig, dass die größte Gefahr für den Frieden und die Demokratie auf dem Kontinent nicht von der EU, der Nato oder Washington, sondern derzeit von Moskau ausgeht. Weit mehr, als es der intellektuell dürftige Friedensaufruf überhaupt erfasst.
Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-12/aufruf-krieg-ukraine-putin-russland/komplettansicht

Auch bei Putins Rede 2001 im Bundestag stand er nicht auf. Und applaudierte nicht.


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30.11.2022 um 19:28
Davide Rebellin
Kurz nach dem Karriereende mit 51 Jahren vom LKW erfasst ... Scheiße man. :/


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06.12.2022 um 20:28
Kirstie Alley

Sie war tolle Schauspielerin, insbesondere in den 80er und 90er Jahren


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07.12.2022 um 12:43
Hans Süper (3.12.22)

Er war einfach genial, dieser Mensch.

1
Jetz besse aanjekumme, wofür de jelääv häs.

Gucky.


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09.12.2022 um 19:28
Tobias Langhoff – deutscher Theater- und Filmschauspieler.

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Besonders traurig, denn der am 28. November 1962 geborene Tobias Langhoff starb überraschend am Morgen seines 60. Geburtstages. :(

Youtube: Jan-Josef Liefers – Er trauert um Freund Tobias Langhoff (†60): "Habe dich nicht mehr essen sehen"
Jan-Josef Liefers – Er trauert um Freund Tobias Langhoff (†60): "Habe dich nicht mehr essen sehen"
Externer Inhalt
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Tobias Langhoff wirkte in zahlreichen Filmen und Serien mit, etwa im »Tatort«, »Bad Banks« sowie zuletzt in »Babylon Berlin« und in Edward Bergers Weltkriegsdrama »Im Westen nichts Neues«.

Und als »Tatort«-Schauende sah ich IHN auch in diesem »Tatort« Spoiler
'Ätzend' ist ein Fernsehfilm aus der Krimireihe Tatort, der erstmals am 15. November 2015 ausgestrahlt wurde.

Es ist die 962. Folge der Reihe und der zweite Fall des Berliner Ermittlerteams Nina Rubin (gespielt von Meret Becker) und Robert Karow (gespielt von Mark Waschke).

Auf den ersten Fall 'Das Muli' nimmt die Folge in schwarz-weißen Bildern in den ersten Sekunden als Rückblende Bezug.
Diese für den Tatort ungewöhnliche horizontale Erzählstruktur, in der sich einzelne Handlungsstränge über mehrere Folgen erstrecken, wurde auch zum nachfolgenden Fall 'Wir – Ihr – Sie' beibehalten.

-Zitatende-
sehr gerne:
https://www.ardmediathek.de/video/tatort/aetzend/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xODEyNDA
-Video (leider nur noch) verfügbar bis 12.12.2022 um 23.00 Uhr-

Quellen: www.wikipedia.de / www.t-online.de / www.ardmediathek.de



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11.12.2022 um 20:11
Daniel D.,
der am 11. Dezember 2013 auf so unfassbar und schreckliche Weise sein kostbares Leben verlor.
[Thread-Bezug: 'Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse']

'11-12-13' – Auch nach 9 Jahren wird dieses markante Datum von vielen Menschen und »Allmystery«-usern (m/w/d) nicht vergessen.

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Rest in Peace

16.12.2022 um 21:10
Christiane Hörbiger - die »Grande Dame« in Film und Fernsehen - hat uns 84-jährig für immer verlassen...

Die am 13. Oktober 1938 im Sternzeichen Waage geborene österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin ist am 30. November diesen Jahres von uns gegangen.


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Christiane Hörbiger ist eine der drei Töchter des Schauspielerehepaars Attila Hörbiger (1896–1987) und Paula Wessely (1907–2000) sowie eine Nichte des österreichisch-ungarischen Schauspielers Paul Hörbiger (1894–1981).
Ihre Schwestern sind die österreichische Schauspielerin und Kammerschauspielerin Elisabeth Orth sowie die österreichische Schauspielerin Maresa Hörbiger.
Der deutsche Schauspieler, Komiker, Synchronsprecher und Autor Christian Tramitz ist ihr Neffe 2. Grades und die Schauspielerin Mavie Hörbiger ihre Nichte 2. Grades, die wie sie auch gerne im Komödienfach unterwegs ist.


Christiane Hörbiger debütierte 1955 mit knapp 17 Jahren in dem Kinofilm »Der Major und die Stiere« unter der Regie von Eduard von Borsody.
1959 gab sie ihr Theaterdebüt als Recha in Gotthold Ephraim Lessings »Nathan der Weise«, was jedoch ein Misserfolg war.
Eine ihrer Theaterrollen war auch die Inken Peters in Gerhart Hauptmanns »Vor Sonnenuntergang« und ab 1969 spielte sie vier Jahre lang die Buhlschaft im Salzburger »Jedermann«.

Wichtige Theaterrollen für Christiane Hörbiger waren u.a. auch die Elisabeth in Friedrich Schillers »Maria Stuart«, die Kate in »Kiss me Kate« (dem bekanntesten und erfolgreichsten Musical von Cole Porter; das Buch stammt von Samuel und Bella Spewack), Dorine in Jean-Baptiste Poquelin alias Molières »Tartuffe« und Alice in Johan August Strindbergs »Totentanz«.


Die Schauspielkarriere von Christiane Hörbiger umfasst über 130 Film- und Fernsehproduktionen.

Vor allem bekannt wurde sie als Christine ("Christl") Müller in der ARD-Fernsehserie Donaugeschichten (auch Donaug'schichten; 26 Folgen; von 1965-1970) Spoiler
Willy Müller (gespielt von Willy Millowitsch) ist Bankdirektor in der Stadt Krems.
Neben seiner Arbeit betätigt er sich als Hobbykoch.
Immer wieder schlittert er zusammen mit seiner Tochter (gespielt von Christiane Hörbiger) in den einen oder anderen Kriminalfall, der dann mit Hilfe des Polizeirates Pichler, dem späteren Schwiegersohn von Willy Müller, gelöst wird.
, als Gräfin von Guldenburg in der ZDF-Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs (40 Folgen; von 1987 bis 1990) Spoiler
In dem größten Luftschloss des öffentlich-rechtlichen TV - hier, in der (fiktiven) Grafschaft Guldenburg irgendwo zwischen Lübeck und Hamburg verkörperte Christiane Hörbiger von 1987 bis 1990 die bald schon verwitwete Mutter der gleichnamigen adeligen Bierbrauersippschaft und war deshalb immer wieder dazu angehalten, den schäumenden Inhalt grüner, norddeutscher Bierfläschchen in schmalbäuchige Gläser fließen zu lassen, als handelte es sich um flüssiges Gold.

Wenn sie sich mit zwei Fingern an der Flasche ein Bier einschenkte, perlte das im Glas wie Champagner.
Nach einer Folge »Das Erbe der Guldenburgs«, so glaubt man sich zu erinnern, war man immer sehr durstig.
Manchmal, wenn man dem Durst nachgegeben hatte, auch ein wenig angeschickert.

Christiane Hörbiger dürfte das gefallen haben, denn sie brachte das Leichte, das Lustvolle, das Lebensumarmende auch in schwierige Stoffe oder schwergängige Produktionen.

Allein wie sie in ihrer Rolle als Christine Gräfin von Guldenburg immer wieder den vom Drehbuch vorgegebenen Dialogbaustein »Pflicht« mit ihrem hellen Organ trällerte – als bezeichnete das Schmerzwort die schönste Sache der Welt.
und als Wiener Juristin Dr. Julia Laubach in der ARD-Fernsehserie Julia – Eine ungewöhnliche Frau (65 Folgen; von 1999 bis 2003) Spoiler
Die Serie dreht sich um die Wiener Juristin Dr. Julia Laubach, die nach schweren Schicksalsschlägen einen privaten und beruflichen Neuanfang wagt.

Gemeinsam mit ihren beiden Enkelkindern Wolfgang und Elisabeth zieht sie in die niederösterreichische Kleinstadt Retz, wo sie einen Posten als Bezirksrichterin annimmt.

Im Rahmen ihrer Arbeit als Richterin wird Laubach mit vielerlei Konflikten konfrontiert, die oft auch ihr Privatleben berühren.
.
Im Zusammenhang mit ihrer Reise zur Oscar-Verleihung spielte sie 1991 als Klara in ihrem einzigen US-amerikanischen Film For Parents Only des Regisseurs Bill Shepherd.

1992 übernahm sie in Helmut Dietls Filmsatire Schtonk!, der eine Oscar-Nominierung als bester ausländischer Film erhielt, an der Seite von Uwe Ochsenknecht und Götz George die Rolle der Freya von Hepp, der Nichte Hermann Görings.

1997 besetzte sie Dana Vávrová in dem Kinofilm Hunger – Sehnsucht nach Liebe als Mutter, deren Tochter an Bulimie leidet.

2011 war sie mit dem Kriminalfilm ihres Sohnes Sascha Bigler – Meine Schwester – erstmals gemeinsam an der Seite ihrer eigenen Schwester (Maresa Hörbiger) in einem Film zu sehen.

2018 besetzte sie Thomas Jauch neben Sebastian Bezzel als Frauenbewegungsikone Lilo Maertens in dem Mutter-Sohn-Drama Einmal Sohn, immer Sohn.

Ihre letzte große Filmrolle, 2018 in der österreichischen Fernsehproduktion »Die Professorin«, spielte sie im Verbund mit ihrer Nichte Mavie Hörbiger.


Christiane Hörbiger betätigte sich auch als Synchronsprecherin, u.a. 1985 für die US-amerikanische Anthologie-Fernsehserie The Twilight Zone oder lieh Judi Dench in der Rolle der Mrs. Caloway im US-amerikanischen Zeichentrickfilm Die Kühe sind los ihre Stimme.

Seit 2003 war Christiane Hörbiger UNICEF-Botschafterin für Österreich.

2008 veröffentlichte Christiane Hörbiger ihre Autobiografie Ich bin der Weiße Clown. Lebenserinnerungen. (Autobiografie mit 112 Fotos und Verzeichnissen der Theater-, Film- und Fernsehrollen)

2010 zeigte Christiane Hörbiger öffentlich soziales Engagement für die international wirkende Deutsche Krebshilfe.

2014 las sie die alljährliche Adventsgeschichte in der von Florian Silbereisen moderierten Fernsehshow Das Adventsfest der 100.000 Lichter.
Ehrungen und Auszeichnungen - u.a.:
1994: Deutscher Filmpreis als "beste darstellerische Leistungen als Schauspielerin"
2001: Adolf-Grimme-Preis für Die Schwiegermutter, Julia – Eine ungewöhnliche Frau und Schimanski muss leiden
2001: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, überreicht von Bundespräsident Johannes Rau
2002: Karl-Valentin-Orden
2003: Romy als "beliebteste Schauspielerin"
2005: Goldene Feder für ihre schauspielerische Leistung in den letzten 50 Jahren
2008: Deutscher Vorlesepreis "Lesewerk"-Preis für ihre Verdienste als Hörbuch-Sprecherin
2009: Platin Romy für ihr Lebenswerk
2009: Bayerischer Fernsehpreis – Ehrenpreis
2009: Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold
2018: Goldene Kamera für ihr Lebenswerk


Quellen: de.wikipedia.org / www.spiegel.de
In Memoriam:

Christiane Hörbiger... Spoiler
Bei Christiane Hörbiger war der Weg zur Schauspielerei programmiert.
Als Tochter des bekannten Schauspieler-Paares Paula Wessely und Attila Hörbiger liegt ihr die darstellende Kunst im Blut.
Schon als kleines Mädchen war Christiane fasziniert vom Beruf ihrer Eltern und wollte in ihre Fußstapfen treten.
Doch die beiden Schauspieler hatten einen anderen Weg für ihre Tochter geplant; Christiane Hörbiger sollte Konditorin werden.
So kauften sie ihr eine Konditorei, die allerdings in Konkurs ging, während Christiane die Handelsschule absolvierte.
Doch die Konditorei war zwischenzeitlich in Konkurs gegangen.
Das gescheiterte Geschäft ihrer Eltern war für Christiane Hörbiger ein Segen, denn nun durfte sie sich ihrem Berufswunsch widmen.

1955 stand sie an der Seite ihres Vaters in "Der Major und die Stiere" erstmals vor der Kamera.
Offenbar hatte die junge Nachwuchsschauspielerin tatsächlich das Talent ihrer Eltern geerbt und ergatterte nach ihrem Film-Debüt einen Platz am renommierten Max-Reinhardt-Seminar in Wien; brach ihre Schauspielausbildung aber schon nach wenigen Wochen ab, als sie ein weiteres Filmengagement erhielt.

Und statt der klassischen Ausbildung ließ sie sich anschließend von Privatlehrern unterrichten; vor allem Alma Seidler vervollständigte ihre Schauspiel-, Tanz- und Gesangsausbildung.



Christiane Hörbiger galt als kühl, distanziert. Aber das war sie nicht.
Wer sie kannte und wen sie mochte, dem begegnete sie mit Herzenswärme.
Und SiE beherrschte die hohe Kunst der Heiterkeit, denn Christiane Hörbiger brachte bei den »Guldenburgs« Glanz ins TV-Grau und für »Schtonk!« Sachertorten-Sarkasmus nach Hamburg.
SiE brachte Glanz an einen Ort, wo sonst das Matte regiert: das deutsche Fernsehen.

Christiane Hörbiger feierte große Folge mit "Das Erbe der Guldenburgs", "Julia, eine ungewöhnliche Frau" und "Schtonk".
Doch sie kämpfte immer darum, aus dem Schatten ihrer berühmten Schauspieler-Familie herauszutreten.

Ihr ganzes Leben war aber auch eine Berg- und Talfahrt.

Genauso in der Liebe.
Zwei Ehen scheiterten.
Nach der ersten, 1962 geschlossenen und 1967 geschiedenen Ehe mit dem Regisseur Wolfgang Glück heiratete sie den Schweizer Journalisten Rolf R. Bigler.
Aus dieser Ehe stammt der Sohn Sascha Bigler (* 19. Juli 1968), den sie nach dem Tod ihres Mannes alleine großzog.

Ihr Lebensmensch war der österreichische Intendant, Schriftsteller, Regisseur, Schauspieler und Fernsehmoderator Gerhard Tötschinger.
Über 30 Jahre waren sie ein Paar.
2016 schlug dann jedoch das Schicksal grausam zu; wenige Tage vor der geplanten Hochzeit starb Gerhard Tötschinger an einer Lungenembolie.
Christiane Hörbiger erholte sich nie davon.
"Jeder Tag ohne ihn ist grausam. Es tut unendlich weh. Aber ich hoffe, ihn da oben im Himmel wieder zu sehen", sagte sie.



Hoffen wir, dass ihr größter Wunsch in Erfüllung geht...



Quellen: www.wunderweib.de / www.gala.de



https://www.ardmediathek.de/video/abendschau/trauer-um-christiane-hoerbiger/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2IzMWZmY2M3LTRkZmUtNDExYi1hNTY2LWQ1ZDhhMjkzMDFhYQ


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29.12.2022 um 21:26
Pelé

Ich habe ihn sogar noch mal live gesehen, bei einem Werbespiel. Da war er schon weit über 40.
Toller Fußballer.


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05.01.2023 um 23:15
Rosi Mittermaier (Gold-Rosi)


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06.01.2023 um 10:01
Zitat von mroktobermroktober schrieb:Rosi Mittermaier (Gold-Rosi)
Was wurde sie gefeiert. Riesenbilder in der BILD auf der ersten Seite.
Mit 72 eigentlich noch jung aber der Tod macht eh was er will.

R.I.P. Rosi


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08.01.2023 um 18:00
Alice A.

Seit 28. November 2022 suchte die Würzburger Polizei mit einem Großaufgebot nach der 18-jährigen Alice, die sich möglicherweise in einer psychischen Ausnahmesituation befand.
Update vom 27. Dezember 2022:
Die Polizei hat leider schlechte Neuigkeiten zur vermissten 18-Jährigen aus Würzburg.
In einem Waldstück wurde ihre Leiche gefunden.
Von einem Fremdverschulden gehen die Beamten nicht aus.

Quelle: www.merkur.de
Besonders traurig und ergreifend: Spoiler
Meine Name ist Alice A., ich bin 18 Jahre alt und habe 2022 mein Abitur am Deutschhaus-Gymnasium Würzburg mit 1,0 absolviert, unter anderem in Deutsch, Englisch und Französisch.

Sprachen und besonders das Schreiben waren schon immer meine Leidenschaft-- entsprechend hat mich mein Weg zur Würzburger Dolmetscherschule geführt, wo ich im Schuljahr 2022/23 eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin durchlaufe.

Das Vermitteln von sprachlichen Konzepten macht mir großen Spaß, und ich freue mich stets, meine Fähigkeiten weitergeben zu können.

Quelle: www.superprof.de


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08.01.2023 um 20:10
Hans Peter Hallwachs
[* 10. Juli 1938 in Jüterbog; † 16. Dezember 2022 in Berlin]

Als deutscher Film- und Theaterschauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher war Hans Peter Hallwachs einem breiten Publikum durchaus bekannt und galt lange als einer der gefragtesten Charakterdarsteller im deutschen Fernsehen.
Sein filmisches Schaffen zwischen 1966 und 2020 umfasst über 200 Film- und Fernsehproduktionen.
Seit Ende der 1960er Jahre machte er sich zudem einen Namen als profilierter Charakterdarsteller in Film und Fernsehen. SpoilerHans Peter Hallwachs spielte u. a. in:
> Der Stoff aus dem die Träume sind (nach Johannes Mario Simmel)
> der Erich-Kästner-Verfilmung Fabian (in der Titelrolle)

und in Komödien wie:
Didi auf vollen Touren
Otto – Der Außerfriesische
(T)Raumschiff Surprise – Periode 1

Außerdem gab er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien und -reihen wie:
Derrick
Tatort
Der große Bellheim
Wolffs Revier
Edel & Starck
Der Alte

Wiederkehrende Rollen spielte er in den Krimiserien:
> Der Bulle von Tölz (als Polizeichef Matern)
> Der Mann ohne Schatten (als Ikarus, Auftraggeber von Fällen)
> Mord mit Aussicht (als Dr. Hannes Haas; Vater der Hauptfigur)

Noch 2020 war Hans Peter Hallwachs in einem neuen Fall der ZDF-Serie "Letzte Spur Berlin" zu sehen.


Sein Bühnendebüt gab Hans Peter Hallwachs als Pater in Max Frischs Andorra.

Bei den Burgfestspielen Jagsthausen spielte Hans Peter Hallwachs 1991 die Rolle des Götz von Berlichingen in Goethes gleichnamigem Drama.

Am Schauspielhaus Graz übernahm er 2011 die Rolle des Albert Einstein in der Uraufführung von Geister in Princeton, einem Theaterstück von Daniel Kehlmann.

Und bei den Salzburger Festspielen spielte Hans Peter Hallwachs von 2013 bis 2016 in der Inszenierung von Hugo von Hofmannsthals Jedermann den Glauben.

Darüber hinaus wirkte Hans Peter Hallwachs bei zahlreichen Hörspielproduktionen mit.

Ja, die Stimme von Hans Peter Hallwachs hat unter Hörspielfans Kultstatus. SpoilerUnter anderem ist er als Privatdetektiv John Dalmas in vielen Raymond-Chandler-Hörspielen der 1980er Jahre zu hören:
Bay City Blues (SWF 1986)
Die Tote im See (SWF 1983)

Auch seine Hauptrolle in Edward Boyds "Fünf Finger machen eine Hand" aus dem Jahr 1969 gilt als ein Klassiker des westdeutschen Kriminalhörspiels.

Weitere Hörspielrollen waren:
> der skrupellose Geschäftsmann Tørk Hviid in Fräulein Smillas Gespür für Schnee (NDR 1995)
> Aragorn in Bernd Laus Hörspiel-Adaption Der Herr der Ringe (1991)


Außerdem synchronisierte Hans Peter Hallwachs unter anderem Alan Rickman (Quigley, der Australier) und Paul Shenar (Scarface) und las die deutschsprachige Hörbuchversion von Paul Austers Moon Palace (Mond über Manhattan, 2001).

Quelle: Wikipedia
Zitat von veicorveicor schrieb am 30.12.2022:In Gedenken an…
30.12.2022 um 19:53
Hans Peter Hallwachs

Niemand hat Bösewichte im deutschen Fernsehen je besser dargestellt.
Wie wahr. :Y:

D95FEBA1-E49D-4E46-A8F1-06EAA0C877BB


Ich sah IHN sehr gerne und mochte SEiNE Stimme.

Und JA:
Zitat von KFBKFB schrieb am 30.12.2022:In Gedenken an…
30.12.2022 um 14:40
Hans Peter Hallwachs … war im allerersten Tatort dabei
Von daher – In Memoriam:
Hans Peter Hallwachs als Volkspolizei-Oberleutnant Peter Klaus in der allerersten »Tatort«-Folge (29.11.1970) «Taxi nach Leipzig»:

https://www.dailymotion.com/video/x548tn1


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12.01.2023 um 11:55
Jeff Beck
Geoffrey „Jeff“ Arnold Beck (* 24. Juni 1944 in Wallington, Surrey, heute London Borough of Sutton; † 10. Januar 2023 in Wadhurst, East Sussex) war ein britischer Rock-Gitarrist und mehrfacher Grammy-Preisträger. Der Rolling Stone listete ihn 2011 auf Platz fünf der 100 besten Gitarristen aller Zeiten.
Jeff Beck starb am 10. Januar 2023 im Alter von 78 Jahren an einer bakteriellen Meningitis.
Quelle: Wikipedia: Jeff Beck

Letztendlich ist es immer entscheidend, ob man die Musik mag.
Ich habe ihn sehr gerne gehört.
Unbestritten ist, dass er ein außergewöhnlich guter Gitarrist war. R.I.P.


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13.01.2023 um 09:24
RIP
L.M Presley & Tatjana Patitz


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13.01.2023 um 10:57
Jeff Beck - krankheitsbedingt - hättest ruhig noch paar jahre bleiben können!


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