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30.04.2022 um 17:30Major Stepan Tarabalka "Geist von Kiew",
über der Ukraine abgeschossen am 13. März 2022
https://www.n-tv.de/panorama/Geist-von-Kiew-offenbar-abgeschossen-article23300080.html
über der Ukraine abgeschossen am 13. März 2022
https://www.n-tv.de/panorama/Geist-von-Kiew-offenbar-abgeschossen-article23300080.html
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11.05.2022 um 15:34Richard Philip Henry John Benson
Er war ein Britisch-italienischer Gitarrist, Sänger und Moderator.
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Richard Benson - "Adagio in re"
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13.05.2022 um 08:31Able_Archer schrieb am 30.04.2022:Major Stepan Tarabalka "Geist von Kiew",Dazu:
über der Ukraine abgeschossen am 13. März 2022
Auf Twitter wurde darauf hingewiesen, dass die Abschussrate nicht zur Munitionskapazität einer MiG-29 passe.[11] Laut Experten handelt es sich bei einem in sozialen Medien viel geteilten Video des Geistes von Kiew um ein im Computerspiel Digital Combat Simulator kreiertes Video und bei weiteren in diesem Zusammenhang geposteten Videos und Fotos ebenfalls um einen Hoax.[12][10] Lennart Maschmeyer, der an der Forschungsstelle für Sicherheitspolitik (Center for Security Studies, CSS) an der ETH Zürich forscht, und Ben Heubl, Teil von SRF Investigativ vom Schweizer Radio und Fernsehen, bezeichnen die Geschichte um den sogenannten Geist von Kiew als Propaganda und Falschmeldung im Rahmen einer Propagandaschlacht in den sozialen Medien und das Video als eine Fälschung.[13] Laut einem Faktencheck von Politifact handelt es sich um Falschmeldungen und Fehlinformationen und Luftfahrtexperten zweifeln daran, dass ein einzelner Kampfpilot sechs Flugzeuge an einem Tag abschießen könne. Das Video sei nicht echt.[14] Der italienische Journalist und ehemalige Pilot der italienischen Luftwaffe, David Cenciotti, bezeichnet die Geschichten um den Geist von Kiew in The Aviationist als bizarre Verzerrungen und Manipulationen von Fakten.[15]Wikipedia: Geist von Kiew
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17.05.2022 um 22:02Schauspieler und Pumbaa-Sprecher Rainer Basedow gestorben
https://www.stern.de/kultur/film/rainer-basedow--die-deutsche-stimme-von-pumbaa-ist-gestorben-31866978.html
https://www.stern.de/kultur/film/rainer-basedow--die-deutsche-stimme-von-pumbaa-ist-gestorben-31866978.html
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22.05.2022 um 23:08Pap, heute ist Dein Geburtstag… hab Dich aber in Deiner letzten Ruhestätte nicht besucht…
Für mich braucht es kein Grab um an Dich zu denken, Du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben! :lv:
Du bist und bleibst der tollste Mensch in meinem Leben :lv:
Kerzen sind angezündet :)
Für mich braucht es kein Grab um an Dich zu denken, Du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben! :lv:
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Whitney Houston - I Will Always Love You (Official 4K Video)
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Kerzen sind angezündet :)
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26.05.2022 um 20:47Rip Ray Liotta - schade, war ein cooler Schauspieler
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26.05.2022 um 21:50RIP Andrew Fletcher Keyboarder von Depeche Mode
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26.05.2022 um 21:54Oh man! Wahre Good fellas
RIP Ray
RIP Fletch
RIP Ray
RIP Fletch
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27.05.2022 um 00:19Ich kann es nicht fassen. Ich bin unfassbar erschrocken und traurig. Einer meiner Helden ist tot.
Ruhe in Frieden, lieber Fletch.
Ruhe in Frieden, lieber Fletch.
Depeche Mode - In Your Room (Remastered)
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27.05.2022 um 16:39Vangelis, bügerl. Evangelos Odysseas Papathanassiou
Ein grandioser Komponist.
Gucky.
Vangelis - Alpha (Audio)
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Ein grandioser Komponist.
Gucky.
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25.06.2022 um 09:25… Christiane H. aus dem Landkreis Würzburg.
… Johanna H. aus Würzburg.
… Steffi W. aus Partenstein (Landkreis Main-Spessart)
Drei Frauen, die heute vor einem Jahr leider zur falschen (Uhr-) Zeit am falschen Ort waren, denn Christiane H. (49 Jahre), Johanna H. (82 Jahre) und Steffi W. (24 Jahre) wurden am Freitag, 25. Juni 2021 in Würzburg getötet.
EiN Jahr danach…
… Johanna H. aus Würzburg.
… Steffi W. aus Partenstein (Landkreis Main-Spessart)
Drei Frauen, die heute vor einem Jahr leider zur falschen (Uhr-) Zeit am falschen Ort waren, denn Christiane H. (49 Jahre), Johanna H. (82 Jahre) und Steffi W. (24 Jahre) wurden am Freitag, 25. Juni 2021 in Würzburg getötet.
EiN Jahr danach…
24. Juni 2022
Der 25. Juni 2021 hat sich in das kollektive Gedächtnis der Stadt Würzburg gebrannt.
Ein Jahr ist das Messerattentat von Würzburg auf dem Barbarossaplatz nun her, bei dem drei Frauen getötet und zahlreiche Menschen verletzt wurden.
Die Stadt gedenkt der Opfer und Hinterbliebenen.
Würzburgerinnen und Würzburger kommen zu Kundgebungen zusammen – die meisten zum Trauern, Erinnern und Gedenken an die Opfer der Tat.
SpoilerGeplant sind Veranstaltungen von verschiedenen Parteien rund um den Barbarossaplatz, eine Menschenkette und Gedenkveranstaltung des Würzburger Bündnisses für Zivilcourage mit rund 300 Menschen.
Um 15:30 Uhr können Menschen in der Marienkapelle zu einem Gedenkgottesdienst zusammenkommen und am Abend findet im Congress Centrum ein Gedenkkonzert mit dem Polizeiorchester Bayern statt.
Hier werden Spenden gesammelt.
Außerdem findet um 17 Uhr am Ort der Tat eine Kranzniederlegung durch die Stadt und Oberbürgermeister Christian Schuchardt statt.
Währenddessen steht der Täter, der als psychisch krank gilt, vor Gericht.
Viermal war Abdiraham J. in Würzburg in psychiatrischer Behandlung, bevor er zum Täter wurde.
Viermal ließen ihn die Ärztinnen und Ärzte wieder gehen, auch wenn sie es nicht wollten. "Wir haben ihm angeboten, dass er bleibt, aber er wollte nicht", sagt eine Ärztin am Freitag vor Gericht in Würzburg.
Nicht untypisch für jemanden, der an einer paranoiden Schizophrenie leidet, meint ein Psychiater, ebenfalls im Gerichtssaal.
Gut medikamentös eingestellt, beruhigter als bei seinen Einweisungen, verließ J. die Würzburger Einrichtung.
Doch dann, am 25. Juni 2021, wurde er zum Mörder.
Drei Menschen starben durch seine Messerstiche, 24, 49 und 82 Jahre alt, mitten in Würzburg, im Kaufhaus Woolworth.
Neun weitere verletzte J. auf dem Barbarossaplatz davor, sechs von ihnen schwer.
Die Frage nach dem Warum beschäftigt die Menschen, Hinterbliebene, Opfer, Zeuginnen bis heute.
Warum ein offenkundig psychisch kranker Mensch entlassen werden durfte.
An diesem Freitag, Tag zehn im Prozess gegen J. vor dem Würzburger Landgericht, findet Psychiater Dominikus Bönsch dazu klare Worte: "Nachdem er sich deutlich gebessert hatte, absprachefähig war, wäre es Freiheitsberaubung gewesen."
Die Hürden, einen Menschen gegen seinen Willen festzuhalten, sind in Deutschland hoch, sehr hoch, die Freiheit ein hohes Gut.
Das wird in der Eventhalle, in der das Gericht aus Platzgründen tagt, deutlich.
Unscharf hingegen bleibt Abdirahman J.
Der Mann sitzt in Fußfesseln neben seiner Dolmetscherin, die für ihn ruhig ins Somalische übersetzt.
Er legt seine Stirn auf den Unterarm, schaut sie gar nicht mehr an.
Dann legt er noch seinen anderen Arm in den Nacken, als wolle er sich verstecken.
Er nimmt starke Medikamente, das ist bekannt. Dadurch hat sich sein Zustand verbessert.
Aber wer ist dieser Mensch?
Vermutlich 33, genau wissen es die Behörden nicht.
Er ist aus Somalia nach Deutschland eingereist.
Nach der Tat habe er in einer Klinik viel gebetet, sei aber nie missionarisch geworden, sagt ein Psychiater vor Gericht.
Einmal habe er "Allahu Akbar" gerufen.
"Aber das passte gar nicht zu ihm." Mitpatienten hätten ihn "instrumentalisiert".
Und dann ist da noch das, was J. bei einer Visite nach der Tat gefragt haben soll.
Wie alt das jüngste Opfer war, wollte er wissen. Mit seinem Glauben sei ein Mord an Minderjährigen nicht vereinbar.
Es ist einer der vielen verstörenden Momente im Gerichtsverfahren.
Minderjährig, sagte er auf Nachfrage der Ärzte, sei ein Mädchen, das noch nicht menstruiert hätte.
"Darauf sind wir nicht eingegangen", sagt der Psychiater.
Der gläubige J. habe auch mal geäußert, dass er Koranprofessor werden wollte.
Dann habe er mit Wänden gesprochen.
Dann mit einem Vogel.
J. habe wiederholt, der deutsche Geheimdienst sei hinter ihm her.
Deswegen und wegen all der Ungerechtigkeiten, die er in Deutschland erfahren habe, habe er handeln müssen, Gerechtigkeit wieder herstellen.
"Hat er auch gesagt, wie?", fragt ein Anwalt der Nebenklage.
"Extrem viele Menschen töten", sagt der Psychiater.
"Das hat er so gesagt?" - "Ja."
Während es an diesem Freitag im Gericht um die Zukunft von Abdirahman J. geht, laufen in der Stadt die Vorbereitungen für die Gedenkveranstaltungen.
An diesem Samstag jähren sich die grauenvollen Taten zum ersten Mal.
Der 25. Juni 2021 ist unvergessen in der lebendigen Main- und Weinstadt, jener Abend mitten im Sommer, mitten im Zentrum, unvergessen bei denen, die sich noch erinnern, wie sie bangten, weil sie ihre Nächsten nicht erreichten, nicht wussten, ob sie tot waren oder lebten.
Oder bei denen, die sich um Opfer kümmerten, die in Blutlachen lagen.
Nachdem J. bei Woolworth drei Frauen erstochen hatte, setzte er seine Attacke auf dem Barbarossaplatz fort.
Couragierte Männer stellten sich ihm in den Weg, bis die Polizei kam.
Viele der unfreiwillig Beteiligten werden am Samstag in der Marienkapelle zum ökumenischen Gedenkgottesdienst erwartet. Ein Jahr ist das Grauen her.
Es ist Zeit, noch einmal gemeinsam zu trauern.
Der 25. Juni hat ganz unterschiedliche Schicksale geprägt:
- Eine Frau ist wegen der Messerstiche dauerhaft gelähmt.
- Ein Mädchen hat mit elf Jahren seine Mutter verloren.
- Und da ist die Mutter, deren Tochter bei Woolworth in einem Versteck kauerte, als J. mit dem Messer, das er sich zuvor von einer Verkäuferin hatte zeigen lassen, loszog.
Das Mädchen, gerade 13, rief verängstigt seine Mutter an, die alles am Handy mithörte.
Bis die Polizei - ein Beamter hatte da den Täter am Platz per Oberschenkeldurchschuss niedergestreckt - das Kaufhaus sicherte und die Tochter fand.
Die Mutter trifft man heute bei fast jedem Gerichtstermin.
Sie will verstehen. Warum J. zustach. Was er für ein Mensch ist. Und ob er schuldfähig ist.
Das ist die Kernfrage des Prozesses, der die Täterschaft gar nicht infrage stellt, sondern das gerechte Strafmaß sucht.
Die Mutter der damals 13-Jährigen will bis zum Ende dabei sein - und auch diesen Samstag zum Gottesdienst kommen.
- Oder da ist der Kellner Helmuth Andrew, der am Barbarossaplatz den Täter mit einem Stuhl in Schach hielt.
Er werde wie üblich im Juliusspital, einer Würzburger Traditionsweinstube, arbeiten, sagt er, wolle aber zur Gedenkminute um 17 Uhr rausgehen.
Er weiß noch, wie damals panische Leute ins Lokal stürmten, er aber rannte raus.
- Und da ist Chia Rabiei, dessen Anwalt bei Gericht nach der Wiederherstellung der Gerechtigkeit gefragt hatte.
Rabiei hatte J. mit einem Rucksack abgelenkt. Rabiei und sein Anwalt kommen auch am Samstag, natürlich.
Um 17 Uhr vor einem Jahr hatte J. den Woolworth betreten.
Keine zehn Minuten hatte das Attentat gedauert.
Im Gedenken an die Opfer wird nun ein Kranz niedergelegt, der Oberbürgermeister wird Helfern ehren, auch Chia Rabiei.
Und die Bewältigung geht weiter.
Helferinnen von "Würzburg zeigt Herz" sammeln Spenden.
350 000 Euro haben sie zusammen, für das Mädchen, das Halbwaise wurde, und Spenden für weitere Opfer und Helfer.
"Wir möchten nicht wegschauen", sagt Judith Jörg, 3. Bürgermeisterin und 2. Vorsitzende des Vereins.
Sie finanzieren auch Therapien von Traumatisierten.
Und selbst in Partenstein, etwa 50 Kilometer entfernt, sind sie in Gedanken in Würzburg.
Aus dem unterfränkischen Ort kam eines der Todesopfer, eine Studentin, gerade 24 Jahre alt.
In Würzburg wollte sie für eine Hochzeit einkaufen.
"Die Tat", schreibt der 3. Bürgermeister Dirk Mehrlich, "schockiert uns noch heute."
So oder so, dieser Samstag wird Würzburg bewegen, sechs Demos sind angemeldet, unter anderem von der AfD.
Die Polizei appelliert, sich pietätvoll zu verhalten.
Am Abend will die Mutter, die ihre Tochter in ihrem Versteck zu beruhigen versuchte, mit ihr zum Benefizkonzert.
Die Tochter traute sich lange nicht allein in die Innenstadt.
Zum Konzert gehen sie nun gemeinsam.
Es sind die kleinen Schritte, die die Menschen in Würzburg vorwärts machen - zurück in eine Art Normalität.
Quelle: www.radiogong.com / www.sueddeutsche,de
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08.07.2022 um 09:00James Caan
du wirst immer DER Paul Sheldon für mich sein!
du wirst immer DER Paul Sheldon für mich sein!
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08.07.2022 um 19:01Kazuki Takahashi
Original anzeigen (0,4 MB)
Kazuki Takahashi war ein japanischer Mangaka und bekannt durch die von ihm geschaffene, weltweit erfolgreiche Comicwelt Yu-Gi-Oh!
Wikipedia: Kazuki Takahashi
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Kazuki Takahashi war ein japanischer Mangaka und bekannt durch die von ihm geschaffene, weltweit erfolgreiche Comicwelt Yu-Gi-Oh!
Wikipedia: Kazuki Takahashi
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09.07.2022 um 16:06Rest in Peace
21.07.2022 um 14:26Papa (geboren am 26. Oktober 1934; gestorben am 14. Juli 2022)
16 Jahre nach Mama bist nun auch DU (infolge der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs) von uns gegangen…
:(
Und wenn es DIR deine Eltern damals finanziell möglich hätten machen können, dann hättest DU dein Talent & dein Können auch in der Kirchenmalerei und in der Denkmalpflege zeigen können.
Lieber Papa,
deinen stets geäußerten ♥️ens-Wunsch, bis zuletzt so gerne zuhause bleiben zu können/zu dürfen, konnte ich dir nun leider doch nicht erfüllen :(, obwohl ich es so gerne gewollt hätte.
Ich hoffe, du konntest die vergangenen Jahre meine Fürsorge & in den vier Wochen meine liebevolle Pflege genießen, bis man dich von deiner anderen Tochter urplötzlich aus deinem einst mit deinen eigenen Händen erschafften Zuhause riss und dich den pflegenden Händen eines Pfleger-Teams übergab…
Ca. 400 km weit entfernt in einem Palliativ-Klinikum, in dem du mMn und der Meinung deines Hausarztes und des Onkologen damals noch gar nichts zu suchen hattest.
Ja, manches Mal sind einem leider die Hände gebunden und Tochter darf dann einfach nicht mehr (kraftvoll) weitermachen, weil ihr eine andere (familiäre) Person diese ungeheuren Kräfte, die eine intensive Pflege von uns Menschen abverlangt, einfach nicht (mehr) zutraut…
:(
Als sehr christlich eingestellter Mensch darfst du in deinem anderen Zuhause jetzt für immer bleiben.
DANKE für ALLES lieber Papa, das DU für mich & meine Tochter/deine Enkelin getan, gemalt, gebastelt und gewerkelt hast.
https://www.youtube.com/watch?v=n1eclUkU8I8 (Video: Shouse - Won't Forget You - Edit (Lyric Video))
16 Jahre nach Mama bist nun auch DU (infolge der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs) von uns gegangen…
:(
Meine Zeit steht in Deinen Händen
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Wenn die Kraft zu Ende geht…DU warst so ein GRANDioser Künstler in deinem handwerklichen Beruf (Maler und Lackierer). :Y:
Aber der Geist noch willig ist.
Und wenn es DIR deine Eltern damals finanziell möglich hätten machen können, dann hättest DU dein Talent & dein Können auch in der Kirchenmalerei und in der Denkmalpflege zeigen können.
Lieber Papa,
deinen stets geäußerten ♥️ens-Wunsch, bis zuletzt so gerne zuhause bleiben zu können/zu dürfen, konnte ich dir nun leider doch nicht erfüllen :(, obwohl ich es so gerne gewollt hätte.
Ich hoffe, du konntest die vergangenen Jahre meine Fürsorge & in den vier Wochen meine liebevolle Pflege genießen, bis man dich von deiner anderen Tochter urplötzlich aus deinem einst mit deinen eigenen Händen erschafften Zuhause riss und dich den pflegenden Händen eines Pfleger-Teams übergab…
Ca. 400 km weit entfernt in einem Palliativ-Klinikum, in dem du mMn und der Meinung deines Hausarztes und des Onkologen damals noch gar nichts zu suchen hattest.
Ja, manches Mal sind einem leider die Hände gebunden und Tochter darf dann einfach nicht mehr (kraftvoll) weitermachen, weil ihr eine andere (familiäre) Person diese ungeheuren Kräfte, die eine intensive Pflege von uns Menschen abverlangt, einfach nicht (mehr) zutraut…
:(
Als sehr christlich eingestellter Mensch darfst du in deinem anderen Zuhause jetzt für immer bleiben.
DANKE für ALLES lieber Papa, das DU für mich & meine Tochter/deine Enkelin getan, gemalt, gebastelt und gewerkelt hast.
Rest in Peace
21.07.2022 um 17:29RIP, Uwe Seeler 😔
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