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Rest in Peace

1.383 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: R.i.p. ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Rest in Peace

06.05.2021 um 16:39
Las ich eben erst.
Anfang Mai 2021 starb er im Alter von 59 Jahren in seinem Londoner Zuhause an den Folgen einer Erkrankung an Knochenmarkkrebs.



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Mila_ ehemaliges Mitglied

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Rest in Peace

06.05.2021 um 17:24
Jan Hahn im Alter von 47 ☹️
RiP


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Rest in Peace

10.05.2021 um 16:21
Thomas Fritsch (* 16. Januar 1944 in Dresden; † 21. April 2021 in München) – deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Schlagersänger.

Youtube: Thomas Fritsch | Romance TV
Thomas Fritsch | Romance TV
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Seit Jahren litt der TV-Star an Demenz.
Er starb in einer Senioren-WG – vergesslich, aber unvergessen.
Sein Gesicht und seine Stimme werden unvergessen bleiben.
Unvergessen u.a. als Christian Adler in »Rivalen der Rennbahn« Spoiler
Rivalen der Rennbahn ist eine deutsche Fernsehserie aus dem Jahr 1989 mit insgesamt elf Folgen.
Die Regie führte Stefan Bartmann.

Handlung:
Der erfolgreiche Jockey Christian Adler stürzt auf mysteriöse Weise von seinem Pferd und verletzt sich dabei so schwer, dass er seine aktive Karriere beenden muss.
Louise Gräfin Hayn-Hohenstein versucht daraufhin, sein Wissen und seine Erfahrungen für sich zu nutzen und bietet Christian die Leitung ihres Stalls zusammen mit dem bisherigen Leiter Wolf Kremer an.
Die Geschäfte laufen anfangs gut, besonders als der bekannte Pferdebesitzer Hans-Otto Gruber, Ehemann einer Affäre Christians, dem Stall vier Pferde zum Training überlässt.
Doch der Ärger ist abzusehen, ein brutales Intrigenspiel rund um den Pferdesport beginnt.

(Star-) Besetzung:
Thomas Fritsch: Christian Adler
Jutta Speidel: Monika Adler
Manfred Zapatka: Hans-Otto Gruber
Maja Maranow: Sylvia Gruber
Margot Hielscher: Louise Gräfin Hayn-Hohenstein
Hellmut Lange: Wolf Kremer
Ilse Werner: Tante Ella
Hans Clarin: Rolf Lesch
Radost Bokel: Margit Franke
Thekla Carola Wied: Thea Waasing
Tilly Lauenstein: Rosalinde von Rödermark
Pierre Franckh: Bruno Adler
Horst Frank: Zielmann
...

Quelle: Wikipedia

Schaute ich damals total gerne. Ja, ich :lv: diese Fernsehserie mit der tollen Filmmusik:

Youtube: Rivalen der Rennbahn - Intro HD
Rivalen der Rennbahn - Intro HD
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Thomas Fritsch zählte zu den beliebtesten deutschen Schauspielern.
Der Sohn des Schauspielers Willy Fritsch [ein UFA-Film-Idol (»Das habe ich von Papa gelernt«), starb mit 72 Jahren] wurde im jungen Alter von 16 Jahren von Regie-Genie Gustaf Gründgens (»Mephisto«) entdeckt und stieg in den 1960er Jahren zu einem der bekanntesten deutschen Schauspieler auf; feierte 1962 in "Das schwarz-weiß-rote Himmelbett" einen ersten großen Kino-Erfolg, dem Rollen in "Der letzte Ritt nach Santa Cruz" oder "Onkel Toms Hütte" und "Drei Männer im Schnee" folgten.

Später war er vor allem durch zahlreiche Serienrollen präsent.
In der ZDF-Serie "Drei sind einer zuviel" mit Jutta Speidel und Herbert Herrmann (1977) ging es um zwei Männer, die um dieselbe Frau kämpfen.
Im 1980er-Jahre-Fernsehkult "Rivalen der Rennbahn" (1989) spielte er einen Jockey.
Und auch in Serien wie "Eine wunderbare Familie", "Hallo Robbie", "Unser Charly" oder "Soko 5113" war Thomas Fritsch zu sehen.
Sechs Auftritte hatte er in dem Krimi-Dauerbrenner "Derrick".
In der Edgar-Wallace-Satire "Der Wixxer" erlebte Thomas Fritsch 2004 sein Kino-Comeback in der Rolle des genialen "Earl of Cockwood" mit dieser mysteriösen Kamin-Stimme.

Der Comedian Oliver Kalkofe, der für den Film "Der Wixxer" mit Fritsch zusammengearbeitet hatte, schrieb über den Verstorbenen, er sei "einer der liebevollsten, freundlichsten und wundervollsten Menschen, die ich jemals kennenlernen durfte".



Thomas Fritsch war ein großartiger Schauspieler, der mehr war als seine schöne Schale.
Er sah immer fast zu gut aus, um ganz wahr zu sein.
Er war zu schön. Er war zu braungebrannt. Er war bisexuell.
Sein Leben war eine Party: "Ich habe Frauen geliebt, ich habe Männer geliebt"

Thomas Fritsch war der ewige "Sonnyboy" des deutschen TV, dessen strahlendes "Mon Cheri"-Lachen leider immer ein vertuschtes Geheimnis unterdrückte: Der Frauenschwarm liebte lieber Männer, immer öfter.

In Deutschland war er "Bravo"-Teenager-Idol – in Griechenland war er er selbst:
"Ich habe die Nächte mit Wonne durchsoffen und getanzt!"
Thomas Fritsch lebte lieber auf der Sonneninsel Mykonos als im verschneiten München: "Ich habe alles ausgekostet bis zur Neige."

1990 diagnostizierte man einen Gehirntumor, der operiert wurde:
"Ich saß am Strand und überlegte mir, ob ich mir die Pulsadern aufschneiden sollte."

Seit Jahren litt der TV-Star an Demenz, laut engen Vertrauten hatte Fritsch "zuletzt seinen Lebensmut verloren", war kaum noch ansprechbar gewesen.

"Ich möchte, dass meine Asche auf Mykonos ins Meer gestreut wird." In der Heimat seiner Seele.

Thomas Fritsch starb in einer Münchener Senioren-Residenz.



Thomas Fritsch gehörte jahrelang zu den erfolgreichsten Schauspielern Deutschlands.
Zahlreiche Serien wie "Der Bergdoktor" und die beliebte bayerische Krimi-Serie "Die Rosenheim-Cops" konnten und wollten nicht auf ihn verzichten.

Dabei machte sich Fritsch auch insbesondere als Synchronsprecher einen Namen.
Millionen Menschen kennen Fritsch nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Synchronsprecher.
Er lieh bekannten und Oscar-gekrönten US-Schauspielern wie Russell Crowe und William Hurt seine Stimme und synchronisierte für Filme wie "Gladiator", "Der unglaubliche Hulk" und "Lost in Space".
Oder auch für die Animationsfilme "Der König der Löwen" und die "Ice Age"-Reihe, in der Thomas Fritsch die Stimme des Säbelzahntiger Diego sprach.
In der Streamingserie "Game of Thrones" war er die deutsche Stimme von James Faulkner in der Rolle des Randyll Tarly.
Fritsch sprach außerdem die Stimme von Jeremy Irons in "Stirb langsam: Jetzt erst recht" sowie Charles Shaughnessy in der Serie "Die Nanny".
In der millionenfach verkauften Hörspielserie "Die drei ???" war Fritsch 15 Jahre lang bis 2017 der Erzähler.
Zuletzt hörte man Thomas Fritsch 2018 im Kino in der Michael-Ende-Verfilmung "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer".

"Deine tolle Stimme wird sehr fehlen", schrieb ein User auf der Nachrichtenplattform Twitter.

Nicht nur als Schauspieler, sondern vor allem eben als Synchronsprecher bleibt er bei seinen Fans unvergessen:
"Ruhe in Frieden, und danke für deine Sprechrollen."


Quellen: Wikipedia / www.tagesschau.de / www.tz.de / www.bunte.de / www.bild.de
Und JA:
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb am 21.04.2021:In Gedenken an...
21.04.2021 um 22:25
... Diese unglaubliche Stimme!
DIE ward IHM wahrlich gegeben.


In Memoriam:

https://www.youtube.com/watch?v=lAKwXJ2GQKw (Video: Nachruf für Schauspieler Thomas Fritsch - Kurzfilm - Doku - Spielfilm)


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Rest in Peace

19.05.2021 um 15:16
Charles Grodin
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Dem breiten Publikum dürfte er am ehesten durch die "Ein Hund namens Beethoven" Filme bekannt sein, aber auch so war er in einigen Komödien zu sehen.
6820338612.8d26acac-4e10-41df-a9c5-ed914Original anzeigen (0,2 MB)
Wikipedia: Charles Grodin


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Rest in Peace

20.05.2021 um 16:37
Kentarō Miura
medium 2021-05-20-94d7dcbc8d
Er war der Autor/Erfinder des Manga "Berserk".
Wikipedia: Kentaro Miura


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Rest in Peace

30.05.2021 um 14:48
Jason Dupasquier
C4NjbbNnqObAOykWO7kNRAOriginal anzeigen (0,3 MB)
Motorradrennfahrer - verunfallte knapp einen Monat vor seinem 20. Geburtstag tödlich.
Wikipedia: Jason Dupasquier


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Rest in Peace

30.05.2021 um 15:07
Ride in Peace Jason!


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30.05.2021 um 15:45
B. J. Thomas
6769671
Er war ein Amerikanischer Pop- und Country-Sänger. In den 1960er- und 1970er-Jahren hatte er seine größten Charterfolge in den USA, zu einem Welthit wurde Raindrops Keep Fallin’ on My Head.
Wikipedia: B. J. Thomas
Youtube: RAINDROPS KEEP FALLIN' ON MY HEAD - B.J. THOMAS (1970)
RAINDROPS KEEP FALLIN' ON MY HEAD - B.J. THOMAS (1970)
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Joe Lara
82608-tarzan-darsteller-joe-lara
Er war hierzulande vielleicht am ehesten durch seine Rolle als TV Tarzan bekannt, oder auch durch den Actionkracher American Cyborg.
Wikipedia: Joe Lara
Youtube: American Cyborg: Steel Warrior (1993) Official Trailer - Sci-Fi Movie HD
American Cyborg: Steel Warrior (1993) Official Trailer - Sci-Fi Movie HD
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16.06.2021 um 18:12
*Blue Belle* <3
Zitat von cebe21cebe21 schrieb am 08.06.2019:Guten Morgen :D
08.06.2019 um 10:21
...
... Spoiler
...
... haben die *3* – Blue Belle + Nayla + Johnny – ...
DU warst so ein liebes & kluges Zwergkaninchen mit schneeweißem Fell.
Und erst der Blick in DEINE blauen Augen...
Die nun für immer geschlossen bleiben.
*Familie cebe21 :( schaut* und sich gegenseitig mit schönen Erinnerungen an Blue Belle tröstet.

-fr Blue Belle-




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Rest in Peace

24.06.2021 um 21:33
Joanne Linville
joanne-linville-star-trek-split-1
Linville war eine Amerikanische Schauspielerin die in über 80 Film- und Fernsehproduktionen auftrat, aber am bekanntesten dürfte ihre Rolle als Romulanischer Commander Liviana Charvanek aus Star Trek sein.
Wikipedia: Joanne Linville


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09.07.2021 um 17:30
... Christiane H. aus dem Landkreis Würzburg.
Die 1972 geborene Lehrerin aus Brasilien war erst Anfang des Jahres nach Deutschland eingewandert. Sie lebte mit ihrer Tochter zunächst in Speyer, kam im März nach Würzburg. Bald sollte sie eine Stelle als Deutschlehrerin an einer Schule antreten, die ihre Tochter bereits besuchte.
Christiane H. gab ihr eigenes Leben, um das ihrer Tochter Akines zu retten. Der Täter hatte durch die Frau hindurch auf das unter ihr liegende Kind eingestochen.
... Johanna H. aus Würzburg.
Die 82-jährige Rentnerin lenkte den Angreifer von dem Kind ab und wurde dann selbst mit heftigen Hals- und Nackenstichen erstochen.
... Steffi W. aus dem Landkreis Main-Spessart.
Die lebensfrohe 24-jährige Steffi wollte im Würzburger 'Woolworth' ein Kleid für die Hochzeit ihrer besten Freundin kaufen, als es zur Begegnung mit dem Messermann kam. Nach den Stichen ist sie noch auf die Kaiserstraße gestürzt und dann auf den Tramgleisen zusammengebrochen.
Drei Frauen, die leider zur falschen (Uhr-) Zeit am falschen Ort waren, denn Christiane H., Johanna H. und Steffi W. wurden am Freitag, 25. Juni 2021 in Würzburg getötet.
Weil ihr Tod auch eine politische Bedeutung hat, sollten Behörden, Politik und Medien an sie erinnern – mit Namen, Fotos und Informationen zum Leben der Ermordeten.
Nach dem Messerangriff in Würzburg mischt sich Trauer und Entsetzen mit der Frage nach dem "Warum".

Ein 24-jähriger Somalier hatte am 25. Juni drei ihm offensichtlich unbekannte Frauen getötet und weitere Personen schwer bis leicht verletzt.
Neben einer psychischen Erkrankung sprechen mehrere deutliche Hinweise für einen islamistischen und frauenfeindlichen Hintergrund. SpoilerDenn die Opfer des Somaliers waren überwiegend weiblich.
Ob der Tatverdächtige gezielt Frauen angegriffen habe bzw. umbringen wollte, ist unklar.
"Die sichergestellten Gegenstände werden ausgewertet", sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes dazu.
Das werde einige Zeit dauern, weil beispielsweise Material, das in der Obdachlosenunterkunft des Mannes gefunden wurde, in somalischer Sprache sei.
Daher sei es auch noch zu früh, etwa von Hassbotschaften zu sprechen.
Die Beamten werten auch ein gefundenes Handy aus.

Der Mann aus dem Bürgerkriegsland Somalia war den Ermittlern zufolge am 6. Mai 2015 nach Deutschland eingereist.
Er lebte von 2015 bis 2019 in Sachsen und geriet bereits wenige Monate nach seiner Einreise wegen eines Zwischenfalls in einer Asylunterkunft in den Fokus der Behörden. SpoilerEs habe sich um eine körperliche Auseinandersetzung in einer Asylunterkunft gehandelt.
Die Ermittlungen seien eingestellt worden, da die Betroffenen den Tathergang unterschiedlich dargestellt hätten.

Seit dem 4. September 2019 war der Asylbewerber in Würzburg erfasst und erhielt subsidiären Schutz - er hält sich also legal in Deutschland auf; lebte zuletzt in einer Obdachlosenunterkunft in Würzburg-Zellerau.

Fest steht:
Der 24-Jährige war schon vor der Tat wegen Bedrohung und Beleidigung polizeibekannt, er kam deshalb zeitweise in eine Psychiatrie.
Das Verfahren läuft noch, ein psychiatrisches Gutachten steht noch aus, wie die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg erklärte.

Der Pflichtverteidiger des 24-Jährigen hält es für möglich, dass sich sein Mandant in der U-Haft etwas antun könnte.
"Was ich feststelle, ist, dass er psychisch auffällig ist", sagte Hanjo Schrepfer.

Auch die Ermittler sehen offensichtlich diese Gefahr:
"Die zuständige Justizvollzugsanstalt ist über eine mögliche Selbstgefährdung informiert", sagte der LKA-Sprecher.

Im Juni soll der Bürgerkriegsflüchtling in verwirrtem Zustand unvermittelt in ein fremdes Auto eingestiegen sein.
Weder auf den Fahrer noch auf die herbeigerufene Polizei reagierte der Somalier.
Daraufhin kam er in eine psychiatrische Einrichtung, konnte aber nach einem Tag wieder nach Hause gehen.
Der Ablauf der Tat:
Laut Polizeipräsident Gerhard Kallert hat der Tatverdächtige am Freitag um 17.00 Uhr ein Kaufhaus in der Würzburger Kaiserstraße betreten.
Wie Material der Überwachungskameras betätigt haben, begab sich der Tatverdächtige in die Abteilung für Haushaltswaren und ließ sich von einer Verkäuferin beraten.
Dann habe der Tatverdächtige nach einem Messer gegriffen und mehrfach unvermittelt auf eine Frau eingestochen.
Sie erlag vor Ort ihren Verletzungen.
Außerdem wurden zwei weitere Frauen im Kaufhaus durch Stiche auf Kopf und Hals tödlich verletzt.
Diese drei Todesopfer sind Frauen im Alter von 24 Jahren, 49 Jahren und 82 Jahren.

Auf seiner Flucht habe der Tatverdächtige - Mundschutz tragend mit einem ca. 33 cm langem Küchenmesser in der Hand - barfuß dann das Kaufhaus verlassen und auch im Bereich des Barbarossaplatzes Passanten angegriffen.
So wurden laut Polizeipräsident Gerhard Kallert insgesamt fünf sechs Personen schwer und zwei drei leicht verletzt.

Bei den schwer Verletzten handelt es sich um drei vier Frauen im Alter von 26, 39, 52 und 73 Jahren, einen 16-jährigen Jugendlichen sowie ein 11-jähriges Mädchen (die Tochter der getöteten 49-Jährigen).

Die beiden drei Leichtverletzten sind Männer im Alter von 38, 52 und 57 Jahren.

Außer der schwer verletzten 26-jährigen Frau mit Wohnsitz im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg kommen alle anderen Verletzten laut Polizei aus Stadt und Landkreis Würzburg.

Laut Polizei sind mittlerweile alle Verletzten außer Lebensgefahr.
Diese schreckliche TAT in diesem so beschaulichen Würzburg ist so unfassbar!!! und (macht) so unendlich traurig...
Zitat von kampfgnomkampfgnom schrieb am 25.06.2021:In Gedenken an...
25.06.2021 um 22:36
Würzburg ... so liebe Menschen, ...
Sehr gute Einschätzung von dir @kampfgnom, die auch ich mit dir teile.
Im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart beheimatet, fahre ich auf dem beruflichen Nachhauseweg (fast) immer durch Würzburg; ja, ich mag diese im Regierungsbezirk Unterfranken liegende Stadt Würzburg im Freistaat Bayern Spoiler- auch wenn ich schon den ein und anderen Strafzettel von den ein & anderen netten PolizistInnen bzw. von der Verkehrsüberwachung/dem kommunalen Ordnungsdienst Würzburg kassierte..

Und jetzt?
"Alles ist seit Freitag anders", sagte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder am Sonntag, den 27. Juni während der Gedenkfeier für die Opfer des Anschlags in Würzburg.
Nur 600 Meter vom Würzburger Barbarossaplatz, an dem sich am Freitag zuvor furchtbare Szenen abgespielt haben, hatten am Sonntagnachmittag Politiker, Religionsvertreter und Angehörige im Würzburger Kiliansdom der Opfer gedacht.
Den Angriff selbst nannte Söder "unfassbar und schockierend".
"Ganz Bayern trauert heute", so der Ministerpräsident.
"Wir trauern mit den Opfern. Wir bangen, beten und hoffen mit den Verletzten und ihren Angehörigen."

Söders Worte treffen in dieser Allgemeinheit nur auf eine Gruppe zu: die Familien und Freunde der Ermordeten.
Sie müssen damit umgehen, dass ihre Liebsten plötzlich aus dem Leben gerissen wurden.
Die grobe Ungerechtigkeit, dass das Leben ohne sie weitergehen wird, müssen sie allein bewältigen.
Wie schwer das ist, weiß jeder, der schon einmal unerwartet einen geliebten Menschen verloren hat.

Besonders dramatisch ist das Schicksal eines jungen Mädchens:
Die 11-Jährige wurde bei der Messerattacke schwer verletzt, ihre 49-jährige Mutter starb.
Das Jugendamt am Landratsamt Würzburg hat jetzt mitgeteilt, dass es die Vormundschaft für das 11-jährige Mädchen übernimmt.
Ihre Mutter, die bei der Messerattacke getötet wurde, war alleinerziehend.
Laut Landratsamt Würzburg hat das Familiengericht beschlossen, dass das Jugendamt die gesetzliche Vertretung für die Minderjährige übernimmt.
"Wir können die schrecklichen Ereignisse, die das Kind erleben musste, nicht rückgängig machen. Wir setzen uns aber mit allen verfügbaren Mitteln dafür ein, dass wir das Mädchen bestmöglich unterstützen können – mit seelischer, rechtlicher und auch finanzieller Unterstützung", sagt Bernd Adler, der das Amt für Jugend und Familie-Soziale Dienste am Landratsamt Würzburg leitet.

"Es tut so weh" und "Eine Stadt steht unter Schock" - so fasste es Bischof Franz Jung bei der Gedenkfeier für die Opfer der Messerattacke zusammen.
Auch andere Religionsvertreter, Politiker und Einsatzkräfte fanden bewegende Worte.

Alle Teilnehmer der Pressekonferenz bedankten sich für das couragierte Eingreifen von Passanten.
Und auch Ministerpräsident Markus Söder dankte den Bürgerinnen und Bürgern, die sich dem mutmaßlichen Angreifer in den Weg gestellt hatten.
"Das war ein ganz beeindruckendes Engagement".
Mit Stühlen, Besen, einem Regenschirm stellten sich beherzte Bürger - unter ihnen auch ein Flüchtling aus dem Iran - dem offensichtlich agitierten und verwirrten Mann entgegen.

Der mutmaßliche Täter konnte unter Mithilfe von Passanten in eine Gasse gedrängt werden.
Dort wurde er von Streifenbeamten überwältigt.
Der Tatverdächtige war laut Polizeipräsident Kallert noch immer mit einem Messer bewaffnet und bewegte sich auf die Beamten zu.
Ein Polizist hat daraufhin dem Mann in den Oberschenkel geschossen.
Anschließend konnte er von den Beamten überwältigt und festgenommen werden.
Es folgte die medizinische Versorgung des Mannes.


Quellen: www.br.de / www.welt.de / www.merkur.de
Als Reaktion auf den Angriff von Würzburg kündigte Ministerpräsident Markus Söder Trauerbeflaggung in ganz Bayern bis einschließlich 28. Juni an.


Krnze Blumen und Kerzen am Tatort WoolwoOriginal anzeigen (0,2 MB)

*zum vorhandenen Kranz-, Blumen- und Kerzen-Meer 3 Teelichter dazustell*




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13.07.2021 um 16:15
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Rest in Peace

05.08.2021 um 23:15
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06.08.2021 um 13:32
R.I.P. Martin Perscheid :(

Unvergessliche Cartoons.


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15.08.2021 um 14:56
Gerd Müller

https://www.spiegel.de/sport/fussball/bayern-legende-gerd-mueller-ist-tot-a-747676d2-4b72-4cba-8c9c-bfea412c87ed?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph

Ein einmaliger Spieler, auch wenn sein Rekord in der letzten Saison geknackt wurde.


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18.08.2021 um 15:30
Gerhard "Gerd" Müller (* 3. November 1945 in Nördlingen; † 15. August 2021 in Wolfratshausen) - ein deutscher Fußballspieler.
Mit 365 Toren in 427 Partien ist der als "Bomber der Nation" bezeichnete Gerd Müller Rekordtorschütze der Fußball-Bundesliga und gilt aufgrund seiner außergewöhnlichen Körperbeherrschung und Fähigkeit zur Antizipation als einer der besten Stürmer aller Zeiten.
1970 wurde er mit dem Ballon d’Or als Europas Fußballer des Jahres ausgezeichnet.

Als Spieler des FC Bayern München (1964 bis 1979) gewann Gerd Müller vier deutsche Meisterschaften, viermal den DFB-Pokal, dreimal den Europapokal der Landesmeister, einmal den Europapokal der Pokalsieger sowie einmal den Weltpokal.
Mit der deutschen Nationalmannschaft wurde er 1972 Europa-und 1974 Weltmeister.
Im Verlauf seiner Karriere wurde Gerd Müller bei 18 unterschiedlichen Wettbewerben Torschützenkönig (u. a. siebenmal in der deutschen Bundesliga).

Nach dem Karriereende war er von 1992 bis 2014 als Co-Trainer im Trainerstab der zweiten Mannschaft des FC Bayern tätig.

Quelle: Wikipedia

In Memoriam an Gerd Müller:

Youtube: Der Bomber der Nation: Wie gut war eigentlich Gerd Müller? | SPORT1
Der Bomber der Nation: Wie gut war eigentlich Gerd Müller? | SPORT1
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Bester Torschütze Europas: 1970 (38 Tore), 1972 (40 Tore)
WM-Torschützenkönig: 1970 (10 Tore)
EM-Torschützenkönig: 1972 (4 Tore)
Torschützenkönig im Europapokal der Landesmeister: 1973 (12 Tore), 1974 (9 Tore), 1975 (5 Tore), 1977 (8 Tore)
Bundesliga-Torschützenkönig:
1966/67 (28 Tore), 1968/69 (30 Tore), 1969/70 (38 Tore), 1971/72 (40 Tore), 1972/73 (36 Tore), 1973/74 (30 Tore), 1977/78 (24 Tore)
DFB-Pokal-Torschützenkönig: 1967 (9 Tore), 1969 (7 Tore), 1971 (11 Tore)
Ballon d'Or (Europas Fußballer des Jahres): 1970 (Dritter 1969, Zweiter 1972, Dritter 1973)
Deutschlands Fußballer des Jahres: 1967, 1969
Mitglied der FIFA 100 (Liste der besten lebenden 125 Spieler der Welt, erstellt von Pelé am 4. März 2004)
FIFA-Verdienstorden 1998
Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland: 1977
Kicker Innenstürmer des Jahres: 1974
Kicker Stürmer des Jahres: 1976
Goldener Bravo Otto: 1973, 1974
WM-Botschafter für die Stadt München auf dem Weg zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006
Golden Foot – Legende: 2007
Umbenennung des rund 10.000 Zuschauer fassenden Nördlinger "Stadions im Rieser Sportpark" in "Gerd-Müller-Stadion" (2008)
2018: Aufnahme in die erste Elf der "Hall of Fame des deutschen Fußballs" des Deutschen Fußballmuseums.
Mitglied der Hall of Fame des FC Bayern München.
Engagierte sich für das Team der Augsburger Benefiz-Fußballelf Datschiburger Kickers, die sich dem Fundraising für wohltätige Zwecke verschrieben hat.
Betätigte sich 1969 mit dem Lied 'Dann macht es bumm' als Sänger.
Spielte 1967 (zusammen mit Trainer Zlatko Čajkovski und Sepp Maier) eine Nebenrolle im Film 'Wenn Ludwig ins Manöver zieht'.
Machte in den Jahren 2010 bis 2014 erneut Werbung für Müller-Milch, zusammen mit dem Nationalspieler Thomas Müller. Bereits in den 1970er Jahren nutzte das Unternehmen Müller die Namensgleichheit, um für Buttermilch zu werben.

Quelle: Wikipedia



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