Inside-Job in Berlin 26.06.2011 Fake-Anschlag auf Frauen-WM
23.06.2011 um 16:21@smithies kann ja sein, dass das irgendwo steht und rein rechtlich auch korrekt ist.... trotzdem empfinde ich diese auslegung immer irgenwie "braun" .... sorry
Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
unter der Bezeichnung Bundesrepublik Deutschland fortgeführt, BIS ZUM 26.06.2011!!!wenn dem so wäre, was ich nicht glaube, müsste ja auf jedenfall am 26.06 oder kurz danach irgendetwas passieren. aber wenn nichts geschieht, wovon ich ausgehe, wirst du doch sicher so viel größe zeigen und hier deutlich klarstellen das du dich geirrt hast und die ganze theorie blödsinn ist, oder?
robert-capa schrieb:26.06 oder kurz danachNeeeiiiin, gib ihnen doch nicht noch einen Spielraum. Du weißt wohin das führt.
@sphynx schrieb:Ich habe smithies eigentlich auch nicht angegriffen. Er kann ja nichts dafür wenn er so naiv derart Schwachfug nachplappert ;)
@woogli: wollte es nicht so direkt formulieren :-) und smithies angreifen, kenne weder ihn noch seine intention hinter dem post...
@smithies schrieb:BverfG? Das ich nicht lache.
Meine Quelle -- > BverfG! Das stehts geschrieben!
Buchi04 schrieb:Haha wie witzig, typisch vt-ler....alles so hindrehen das ja etwas dahinter steckt :DLach dir ruhig den A ab hier:
Vor ein paar Seiten hat sich jemand aufgeregt weil die Medien nichts berichten.
"Die stecken wohl dahinter und wollen die Leute nicht informieren"
Auf einmal ist´s komisch wenn die Medien berichten ^^
Ich lach mir den A.... ab hier
§ 7 Absatz 3 Satz 2 in Verbindung mit § 6 Absätze 4 und 5 des Bundeswahlgesetzes in der Fassung des Siebzehnten Gesetzes zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 11. März 2005 (Bundesgesetzblatt I Seite 674) verletzt Artikel 38 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes, soweit hierdurch ermöglicht wird, dass ein Zuwachs an Zweitstimmen zu einem Verlust an Sitzen der Landeslisten oder ein Verlust an Zweitstimmen zu einem Zuwachs an Sitzen der Landeslisten führen kann.Quelle: http://www.bverfg.de/entscheidungen/cs20080703_2bvc000107.html
Der Gesetzgeber ist verpflichtet, spätestens bis zum 30. Juni 2011 eine verfassungsgemäße Regelung zu treffen.
Im Übrigen werden die Wahlprüfungsbeschwerden zurückgewiesen.