@Sein Sein schrieb:Und damit glaubst du das ich diese Visionen zuviel Beachtung schenke.
Das mit der Beachtung ist ein guter Ansatz.
Jetzt wird´s nämlich "eng".
Sein schrieb:So wie ich dich verstehe ist alles Müll und Kacke was wir mit unseren menschlichen EGO machen.
Auch sind alle Ansichten des Egos blödsinn und augenwischerei. Ja das sind Sie. Und doch, ob du es wahr haben willst oder nicht
ein wenig EGO braucht jeder Mensch, sonst wäre er kein Mensch mehr.
Welche "Art" - welche Kunst der Betrachtung sollten wir anwenden, wenn wir genau das erzeugen (Situationen als auch Gefühle und Materie), was wir WIE betrachten ... c²!
Welches EGO erzeugt WAS?
Wenn wir z. B. APOCALYPSE betrachten, so ist dies für die meisten ein Horrorszenario ... das ENDE! ... welches Ende? Das gute oder das schlechte? Gibt es denn ein gutes oder ein schlechtes Ende? Eigentlich gibt es nur ein ENDE, oder? Und das gilt für ALLE(s), das nicht rein geistig/bewußt ist.
Wie betrachten wir unser EGO? Gut oder schlecht? Gibt es überhaupt ein gutes oder schlechtes Ego? Ist Intelligenz EGO? Ist Ego nicht gar geistig?
Betrachten wir (nur zur Ãœbung :-) das Wort Apocalypse - die Apocalypse - von 3 Sichtweisen:
Von der Sichtweise unseres Mineralkörpers, das reine Fleisch, Diese Materie ist ohne "Geist" nicht "lebendig" ... kann nicht denken, kann nur sich der innewohnenden Information unterwerfen. Materie "wertet" niemals (über sich und andere).
Von der Sichtweise des Pflanzenkörpers, der das Ende einfach als Ende annimmt, ohne darüber zu befinden, ob das Ende gut oder schlecht ist.
Der Pflanzenkörper (so nun die Metapher oder auch die Wahrheit?!) ist die Verbindung zum Menschen(-Ego/Denken/be-werten). Das menschliche Ego ist jedoch sehr wohl in der Lage, dies zu erkennen, vorausgesetzt ES weiß, wie die 3 Wesen miteinander "arbeiten".
Dies ist die freieste Art zu sein.
Frei heißt: Alles, was sich aus Deiner Vorstellungskraft entwickelt, ist auch wirklich Deins, aus Deinem eigenen Geist ... nicht der Geist, den ich mir aus Büchern und Propheten oder sost. Informationen aufgesaugt habe.
Natürlich sind die Informationen irgendwie auch wichtig, um zu sehen, WO ich mich selbst befinde. Nur im Vergleich (zu anderen) - in der Relation zu etwas - finden wir heraus, wo wir tatsächlich mit unserem Geist standen, stehen und hinkommen.
Hätten wir keine Relation, also kein "Verhältnis zu irgendwas oder irgendwem", was würden wir dann wahrnehmen? Ein Baum nimmt sich als Baum vlt. nur wahr, wenn er andere Bäume um sich hat. Ist er der einzige Baum so erkennt er sich zwar an, doch er ist auch nur von seiner eigenen Existenz informiert. Und ganz genau so würde sich jeder von uns wahrnehmen.