@kore kore schrieb:dazu möchte ich sagen, die Sonne ist auch nicht mehr was sie einst war.
Aber das ist alles zutiefst rätselhaft und wer kann schon von sich behaupten das alles zu durchschauen
Ja, Kore,
die Sonne ... seit 2 oder 3 Jahren (so genau weiß ich es nicht mehr) hat die Sonne im Sommer "keine Sommer-Sonnen-Farbe" mehr.
Vorher bemerkte man die Umstellung von Frühling auf Sommer und von da wieder in den Herbst und Winter. Die letzte Sommer-Sonne schien genau 3 Tage im Sommer, dann war sie wieder im "Frühlings-, bzw. Herbst-Modus". So jedenfalls ist meine Wahrnehmung, bzw. Beobachtung.
Ich weiß nicht, was die Sonne für sich behält, doch es ist das "gelbe, sonnige" Licht, das uns/mich nicht mehr erreicht.
Das Frühlings-, Herbst- und Winterlicht ist ein "kaltes Licht" im Gegensatz zum Sommer-Licht.
Bei Allmy gibt es übrigens einen thread, wo eine Dame aus den Bergen behauptet, daß die Sonne nicht mehr "gleich", also am gleichen Punkt, auf- und untergeht. Ich habe dies auch beobachtet, doch je mehr ich darüber sinniere, desto unsicherer bin ich mir, und deshalb kann es durchaus sein, daß ich mich da täusche.
kore schrieb:Wenn Wesentliches sich auf der Erde befindet und dort Wandlung herbeiführt, was haben wir dann zum jetzigen Zeitpunkt auf der Sonne?
Denn klar ist, wo etwas fehlt oder sich fortentwickelt gibt es keinen Leerstand, der freiwerdende Spielraum wird auch geistig betrachtet sofort durch anderes ersetzt.
Haben wir es nun auf der Sonne mit eher problematischen Wesen zu tun oder ist die höchste Verbindung noch aufrechterhalten?
Beides - (so ist meine Meinung.)
Für die einen ist es die erlösende Kraft (die "natürliche" Verbindung) - für die anderen ist es die Qual oder gar der "Tod" (problematische Wesen).
"Der geistige Spielraum" ... das hast Du schön gesagt ... ist mit der Neuen Energie erfüllt. Es ist schwer in Worte zu fassen, doch die Freiheit und der Frieden füllen die "Neue Welt".
kore schrieb:Eigentlich handelt es sich bei einer solchen Betrachtung ja immer um die geistige Sonne oder Planeten nicht den physikalischen.
Letzterer bewirkt aber klimatische Veränderungen und selbstverständlich sind die Ursachen ebenfalls im Geistigen zu suchen.
Bin voll und ganz Deiner Meinung. Zeit spielt keine Rolle - es geschieht alles "jetzt" - nur kommt es (bei uns) im jetzigen Raum verzögert an - "die Körper folgen dem Geist" :-)).
Alles ist "im Geistigen" zu suchen und zu finden.
kore schrieb:Eine Entwicklung aus dem Nichts gibt es eigentlich nur beim Menschen, weil immer Erlebtes individuell geistig umgewandelt wird und dem Vorhandenen hinzugefügt.
Das eigene Empfinden und Betrachten kann vollkommen Neues bewirken und hat dann auch karmisch keinen in der Vergangenheit liegenden Zusammenhang.
Denn es entsteht durch des Menschen Betrachtung auch in ihm etwas gänzlich Neues, wenn er z.B einem vollkommen Fremden ohne objektiv äußeren Grund rein aus innerem Empfinden ein Lächeln schenkt.
Um den Wandel zu "vollziehen" bedarf es dieses "Nichts" - einen "leeren Raum" :-) ... und noch einiges mehr, wenn man aus diesem "NICHTS" - in diesen Raum - etwas Wunderbares (Neues) kreieren möchte.
Dafür lohnt es sich, immer wieder zu seinem Kind zurückzufinden. Du bist wahrlich weise, Kore!
kore schrieb:Die Zusammenhänge sind sehr subtil und der Mensch schafft sich selbst um, er bewirkt im Denken Anbindung an den Geist die bis in die Physis wirkt.
Ja, alles besteht aus "Beziehungen" - bis in´s kleinste Detaill. Es ist nicht einfach, die Beziehungen zu lösen, um sie "neu" aufzubauen. Eine Beziehung läßt sich nicht mit einem "Gewehr oder Messer" lösen. Beziehungen sind rein geistiger Natur.
Diese (Physis) macht Platz für Geistiges das sich an diese Stelle befreiend,
zunächst im Denken von den rein physischen Grundlagen und im Heimatgebiet des Geistes sich weiterentwickelnd, sämtliche Leibesglieder umgestaltend wirkend,
... alles Alte ins Nichts zurückstößt.
Und in dieses Nichts kann man entweder MIT "Verbindung" sein (Eins sein) , oder eben MIT den "problematischen Wesen" (getrennt sein). Es ist aber eines klar, wer (noch gar) nicht mit dem "Neuen "Göttlichen" Nichts" vertraut ist, sieht nur (seine eigenen) problematische Wesen, und damit den "eigenen Ruin".
kore schrieb:Natürlich ist dort nicht Nichts, denn immer wird gestaltet umgestaltet, die äußere Welt ahmt dies ja nur nach.
Denn, das ist des Ewigen ewige Unterhaltung und alles Sichtbare ist, nach Goethe, nur ein Gleichnis.
Und dann sind wir bei @bhaktaulrichs "Annahme", oder Wissen, daß das "lila" wieder von vorne beginnt. Nur eines wage ich fest zu behaupten: So wie ich dieses Spiel beende, beginnee ich das neue Spiel! Mit Sanftheit und Geschicklichkeit - mit Liebe und Vertrauen - mit Vertrautheit im Frieden! ... und mit allen Gleichgesinnten und Wohlgesonnenen!
Auf unseren Schöpfer - auf das beste Spiel und auf unsere SONNE :-))
Danke, Kore und Alles Liebe
Elai