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Faszination Auto

27.852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Auto, Mobil, KFZ ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Faszination Auto

25.09.2019 um 07:52
@DerHilden
Aber eigentlich hast du dann ~10.000€ ausgegeben und hast nach 3 Jahren nichts, oder sehe ich das falsch?

Was ist wenn du einen Unfall hast?
Auch wenn es nicht deine Schuld ist, es ist dann bei der Rückgabe ein Unfallfahrzeug.

Kratzer und ähnliches, wie sieht es damit aus?

Gebrauchsspuren im Innenraum?

Wenn dir mal der Trinkbecher aus der Hand fliegt oder etwas in der Art?


Ist das nicht gefundenes Fressen für einen Autohändler der es mit Privatleuten zu tun hat?


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25.09.2019 um 08:34
@navi12.0

Schau mal bei Leasingmarkt.de (Ich hoffe, das zählt nicht als Werbung).
Da listen Händler ihre aktuellen Leasingangebote auf. Diese Angebote kommen dadurch zustande, dass Hersteller immer wieder bestimmte Modelle subventionieren, um die Absatzzahlen zu erhöhen.

Eine gute Richtschnur ist der Leasingfaktor. Dieser berechnet sich folgendermaßen:
Leasingrate geteilt durch Bruttolistenpreis mal 100.
Alles unter 1,00 ist grundsätzlich ein gutes Angebot.

Man sollte zuallererst beachten, dass es zwei Arten des Leasing gibt: Restwertleasing und Kilometerleasing. Kilometerleasing wirs heutzutage aus gutem Grund kaum noch angeboten. Hierbei wird vor Beginn des Vertrages ein Restwert des Fahrzeugs festgelegt, den das Fahrzeug nach Ablauf des Leasingvertrages voraussichtlich haben wird. Anhand dieses Restwertes berechnet sich dann die Rate. Diese Art des Leasings hat zu vielen, auch juristischen, Konflikten geführt, da der vorausberechnete Restwert häufig über dem tatsächlichen lag und für die Differenz der Leasingnehmer aufkommen musste.

Deswegen wird heute fast ausschließlich mit dem Kilometerleasing gearbeitet. Hier wird eine jährliche Kilometerleistung vereinbart. Liegt man darüber oder darunter, muss man die Mehrkilometer bezahlen und bekommt Minderkilometer erstattet, in beiden Fällen gibt es aber eine Toleranz von 2.500 Kilometern.

Das Fahrzeug ist in einem dem "Alter entsprechenden Zustand" zurückzugeben. Das schließt kleinere Gebrauchsspuren wie Kratzer, etc. mit ein. Wenn diese aber über das Maß normaler Nutzung hinausgehen, muss man nach Leasingende dafür aufkommen. Man erkennt an meiner Formulierung, diese nicht definierte Formulierung führt zu Verhandlungen mit dem Händler, was man als "normale Gebrauchsspuren" betrachten kann. In der Praxis zeigen sich die Autohäuser sehr kulant, wenn man nach Leasingende direkt einen neuen Leasingvertrag abschließt.

@Geisonik
Das ist korrekt, dass man nach Ablauf keinen Gegenwert hat. Deswegen muss man kalkulieren, was sich für einen selbst mehr lohnt. Wenn sich nach einigen Jahren die Reparaturen häufen, wird der Sachwert auch immer mehr aufgefressen.

Bei einem Unfall muss man unterscheiden. Ist der Unfall fremdverschuldet, haftet die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers auch für die Wertminderung. Ist es ein Eigenverschulden, kommt man selbst dafür auf. Das würde ich aber nicht als leasingspezifischen Nachteil sehen, da man auch bei einem eigenen Fahrzeug den Wertverlust durch einen Unfall tragen muss.

Wenn man den Innenraum beschädigt oder verschmutzt (siehe oben "übliche Gebrauchsspuren") wird man dafür unter Umständen auch aufkommen müssen.


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25.09.2019 um 08:47
@DerHilden
und wie ist es heutzutage mit den Sonderzahlungen zum Anfang oder Ende vom Leasing ?
Bei uns hat ein Honda Händler gerade ein Angebot.
Honda Chivic 1,0 VTECH mit 125 PS ,5 Türer , Vollausstattung , Tageszulassung mit 390 KM , rot mit allen Extras die für das Model erhältlich sind anstatt Listenpreis 29k für 17499 €.
Wäre es nicht sinnvoller nach sowas zu schauen ?


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25.09.2019 um 09:06
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Bei einem Unfall muss man unterscheiden. Ist der Unfall fremdverschuldet, haftet die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers auch für die Wertminderung. Ist es ein Eigenverschulden, kommt man selbst dafür auf. Das würde ich aber nicht als leasingspezifischen Nachteil sehen, da man auch bei einem eigenen Fahrzeug den Wertverlust durch einen Unfall tragen muss.
Wenn ich mit einem eigenen Auto einen Unfall habe, egal wer schuld ist, kann ich mir dann ja überlegen ob ich das Auto einfach bis zum letzten Motormuks weiter fahre. Also unter Umständen habe ich zwar eine Wertminderung, die mich aber nicht stören muss da ich das Auto so oder so bis zum bitteren Ende fahre.
Bei Leasing bin ich doch in den Ar*** gekniffen, oder nicht?

Und die Versicherung zahlt auch die Wertminderung, sprich das was ich am Ende beim Händler extra blechen müsste wegen dem Unfall?
Das kann ich mir kaum vorstellen, sonst müsste sie das ja auch bei einem nicht Leasingfahrzeug ausgleichen, was sie in der Regel nicht tut.


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25.09.2019 um 09:28
@DerHilden
Thx^^ ..werde darüber nachdenken.


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25.09.2019 um 09:32
@Geisonik

Da hast du recht, in dieser Konstellation "zahlt man drauf", indem die Werminderung eben geltend gemacht wird. Sollte man natürlich im Hinterkopf behalten, wenn man sich für ein Leasing entscheidet.

Aber doch, sie KfZ-Haftpflicht kommt auch für die Wertminderung nach einem Unfall auf. Tut sie ja auch, wenn das Auto dir gehört. Gibt verschiedene Modelle, die Wertminderung zu berechnen, das wirs aber meist zwischen Leasinggeber und Unfallgegner geklärt.


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25.09.2019 um 09:47
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Tut sie ja auch, wenn das Auto dir gehört.
Muss man sich da gesondert drum kümmern? Ein "Selbstläufer" ist das ja nicht.
Ich hatte (zum Glück) bisher nur geringe Schäden an Autos bei denen mit der Werterhalt nicht so wichtig war, da war ich zufrieden wenn die Schäden repariert werden. Aber da wurde immer nur die Reparatur gezahlt, sprich die Werkstattkosten erstattet bzw. Werkstattkosten + Leihwagen.
Müsste ich für einen Wertausgleich noch selbst einen Gutachter oder so hinzuziehen? Oder muss man das einfach nur mal erwähnen?


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25.09.2019 um 09:51
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Müsste ich für einen Wertausgleich noch selbst einen Gutachter oder so hinzuziehen?
Richtig, es muss ein Gutachten erstellt werden, aus dem die Wertminderung hervorgeht.
Bei Bagetellschäden findet in der Regel auch keine Regulierung der Wertminderung statt.
Siehe hier:
https://www.bussgeldkatalog.net/wertminderung/


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10.10.2019 um 02:07
Also hier in Amerika, da hatte ich mir zum Beispiel für 1700$ einen 2004 Suzuki XL7 gekauft. Hatte knapp über 200.000km damals. Aber top Zustand, solides Auto. Hier in Amerika sind 200k sowieso nichts.
Und die Kiste läuft und läuft, die kommt noch locker bis 400.000. und selbst wenn ich mal was im Motor reparieren muss, dann wird das eben selbst gemacht und dann gleiche alles ausgetauscht was muss. Das sind dann 500-1000$ und 20 Stunden meiner Zeit.
Viel billiger gehts nicht, da hab ich nach 5 Jahren vielleicht 3800$ für das Auto bezahlt, und ich kann ihn behalten, und er ist noch genausoviel, wenn nicht sogar mehr wert als wo ich ihn gekauft habe.
Das heißt wenn ich ihn nach 5 Jahren verkaufe, habe ich 0$ bezahlt, lediglich für das Benzin.
Und mit der Kiste hab ich höllisch Spaß, da macht man sich keine Sorgen das Pedal zu vergewaltigen, in dem Auto steckt schließlich kein Geld.

Viele Leute hier, leasen sich einen elektrischen Nissan Leaf.
Da zahlen sie für den lease genauso viel wie als was sie sonst für Benzin ausgeben würden in einem normalen Auto. Das heißt, sie kriegen das Auto gewissermaßen gratis, und müssen nur für „Sprit“ zahlen.


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10.10.2019 um 07:12
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Hier in Amerika sind 200k sowieso nichts.
Je nach dem wo man wohnt hat man ja auch praktisch keinen Innerortsverkehr.


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10.10.2019 um 08:13
Da wo ich wohne gibts 3 Stoppschilder und es ist fraglich, ob man an ihnen hält.
Aber in Deutschland muss es doch sicher auch möglich sein ein Auto zu fahren, ohne am Ende was anderes als Sprit dafür gezahlt zu haben?
Im innerortsverkehr, da würde sich so ein Nissan Leaf doch noch viel mehr lohnen. Ist zwar nicht so cool aber die günstigste Variante eventuell.


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10.10.2019 um 08:23
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Aber in Deutschland muss es doch sicher auch möglich sein ein Auto zu fahren, ohne am Ende was anderes als Sprit dafür gezahlt zu haben?
Steuern, TüV.
Was im Amiland teilweise rumfährt möchte ich hier auf den Straßen auch nicht unbedingt sehen.

Und sonst: keine Ahnung, betrachte das Autofahren meistens nicht als notwendiges Übel, daher habe ich mir über 0 Kosten für das reine Auto nie wirklich Gedanken gemacht.

Aber wenn man ein älteres Auto für einen schmalen Taler kauft fährt das in der Regel auch noch einige Jahre, so dass man den Anschaffungspreis ganz gut auf die Jahre verteilen kann und am Ende weniger als für McDoof im Monat ausgegeben hat.


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10.10.2019 um 15:51
Falls es jemanden interessiert, hier mein Erfahrungsbericht zu den Probefahrten mit Seat Leon Cupra Sportstourer und Ford Fiesta ST:



Seat Leon ST Cupra

Optik/Wertigkeit:

Wer den aktuellen Seat Leon kennt, weiß: Der Wagen sieht schon in der „zivilen“ Version sehr sportlich aus. Vorbei sind die Zeiten des biederen Golf-Derivats aus Spanien, mittlerweile ist der Leon im Kompaktwagensegment ein sportiver Hingucker mit scharfen Linien.

Als Cupra wird das Ganze noch ein wenig verschärft: Bronzene Embleme, sportliche Front- und Heckschürzen, leichte Tieferlegung und schicke Leichtmetallfelgen. Der Cupra setzt nicht auf plumpes Protzen, aber das geschulte Auge erkennt, dass es sich nicht um die Basisversion handelt.

Der Innenraum ist gewohnt wertig, hier sind keine großen Unterschiede zum normalen Leon auszumachen.

Motor/Fahrgefühl

Beim Betätigen des Startknopfes erfüllt ein leichtes Brummen das Fahrzeug. Die „Allzweckwaffe“ der sportlichen Modelle aus dem VW-Konzern, der 2.0l-Turbo-Motor hat im Cupra eine sportlich-kernige, aber keine zu rabiate Charakteristik. Unter Volllast im hohen Drehzahlbereich ist der Motor natürlich präsent, wie man es auch erwartet, aber es ist nie unangenehm im Fahrzeug.

Die 300 PS haben mit dem Fahrzeug leichtes Spiel, der Durchzug ist extrem beeindruckend. Die 100 erreicht der Cupra in 5,6 Sekunden, nach ca. 17-18 Sekunden stehen die 200 auf dem Tachometer.

Auch die Agilität ist bemerkenswert. Klar, man hat hier keine Lotus Elise oder dergleichen, aber für einen Kompakten mit durchschnittlichem Gewicht ist die Kurvengeschwindigkeit durchaus respektabel. Man spürt förmlich, dass der Wagen durch Kurven gejagt werden will.

Unter dem Strich für den Preis ein extrem gelungenes Fahrzeug. Der Spagat zwischen Alltagstauglichkeit und Sportlichkeit gelingt meiner Meinung nach optimal. Auch dank der verschiedenen Fahrmodi von Komfort bis Cupra gerät eine einfache Einkaufsfahrt niemals zur Geduldsprobe. Wenn man will, trägt der Cupra das feine Jackett. Im Cupramodus werden aber auch gerne mal die Ärmel hochgekrempelt.



Ford Fiesta ST

Optik/Wertigkeit

Auch der Fiesta ST weiß seine sportlichen Gene in Szene zu setzen, ohne aufgesetzt zu wirken. Eine Deopplerohrauspuffanlage, sportliche Schürzen und auch die ST-eigenen Leichtmetallräder wissen zu überzeugen. In Performanceblau ist der Wagen eine echte Augenweide.

Die Wertigkeit im Innenraum ist ein Quantensprung im Vergleich zu den bisherigen Fiesta-Generationen.

Ein geschmeidiges, wuchtiges Sportlenkrad mit perforiertem Leder, ein 8-Zoll-Bildschirm, man meint nicht, dass man in einem Kleinwagen sitzt.

Schon serienmäßig hat der Kölner Recaro-Sportstize. Mit dem Leder-Exklusiv-Paket sind diese gegen Aufpreis aus Leder gefertigt, wie der Name schon vermuten lässt. Nachdem ich beide Varianten getestet habe, würde ich aber definitiv die Stoffvariante empfehlen. In beiden Ausführungen sind die Sitze eng geschnitten, doch die Recaros aus Stoff sind meiner Meinung nach deutlich anpassungsfähiger und somit komfortabler, sollte man mehr als 85 Kilo wiegen.

Motor/Fahrgefühl

Der lang erwartete Druck auf den Startknopf macht Lust auf mehr. Im Sportmodus öffnet die serienmäßige Klappenauspuffanlage ihre Pforten und lässt einen gänsehauterregenden Sound erklingen. Man muss sich bewusst sein, dass der Sound des 1,5 Liter Dreizylinders künstlich erzeugt wird. Doch diesen Sound hat jemand entwickelt, der weiß, wie sich ein sportlicher Motor anzuhören hat. Das Beschleunigen wird zum adrenalingeladenen Erlebnis für alle Sinne, beim Lastwechsel lässt die Auspuffanlage sogar ein Ploppen erklingen. Dabei ist der Motor immer präsent, auch im „normalen“ Modus, aber nie aufdringlich oder gar nervig.

Die 200 PS lassen den Fiesta in 6,5 Sekunden von 0-100 beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 232 km/h. der Durchzug ist auch dank der Akustik ein absolutes Ergebnis, erst ab 180 wird die Beschleunigung langsam etwas zäher.

Das Fahrwerk ist straff, deutlich straffer als im Leon. Hier gibt es auch keinen Komfortmodus, der beeinflusst nur die Charakteristik des Motors und der Auspuffanlage. Somit ist der Fiesta ST ein ernstzunehmender Sportwagen, im Alltag aber wahrscheinlich für den ein oder anderen etwas anstrengend. Das ist allerdings Geschmackssache.

Ich persönlich habe mich direkt in den Wagen verliebt, deswegen fällt die Wahl nächstes Jahr sehr wahrscheinlich auf den Fiesta. Der Sound ist einfach atemberaubend und auch die Leistung ist für einen Kleinwagen ein Traum. Mit der etwas geringeren Alltagstauglichkeit kann ich leben. Dazu muss man sagen, dass sich diese allein auf den Fahrkomfort auswirkt. Was das Platzangebot und die technischen Extras angeht, lässt der Fiesta ST keine Wünsche offen.


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10.10.2019 um 17:17
@DerHilden
Interessanter Bericht , nur für mich wäre der Fiesta nix . Obwohl ich eigendlich Ford bevorzuge sind für mich 3 Zylinder ein NoGo


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10.10.2019 um 17:20
Das habe ich auch lange gedacht. Aber für mich gibt es keinen Grund, diese Motoren grundsätzlich abzulehnen. Man muss immer schauen, wie der Motor sich im Alltag macht, ob er ordentlich zieht, wie es um die Laufruhe bestellt ist, um die Haltbarkeit, etc.
Aber dank der modernen Motorentechnologie sehe ich den Dreizylinder nicht mehr als unattraktiv oder No-go an.


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10.10.2019 um 20:32
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:, ob er ordentlich zieht, wie es um die Laufruhe bestellt ist
Drehmoment haben diese Motoren nicht. Habe es oft genug erlebt das die mich mit Anhänger mit 120 auf der Autobahn überholt haben . Kassler Berge hoch habe ich sie wieder überholt. waren teilweise mit 50 unterwegs.
Laufruhe geht nur über Ausgleichswellen. Dazu meistens eingriff in die Steuerzeiten der Nockenwelle ,( z.b Vanos , V-tech)
Heist mehr Bauteile , mehr Fehlerquellen und mehr elektronische Bauteile.
Ich hatte bis vor Kurzem einen Golf 3 , 1,8l Automatik. 450tkm ohne Reparatur ausser Verschleißteile wie Bremsen oder Auspuff.
Das macht kein Dreizylinder. Nachbarin hat einen Swift mit 3 Zyl. , wo nach 40tkm schon Probleme waren .


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11.10.2019 um 06:49
Zitat von itfcitfc schrieb:Ich hatte bis vor Kurzem einen Golf 3 , 1,8l Automatik. 450tkm ohne Reparatur ausser Verschleißteile wie Bremsen oder Auspuff.Das macht kein Dreizylinder. Nachbarin hat einen Swift mit 3 Zyl. , wo nach 40tkm schon Probleme waren .
Das kannste aber nie grundsätzlich sagen. Manchmal hat man auch einfach in die Sch**** gegriffen.
Aber ansonsten gebe ich dir recht, die 2l Turbos von VW glänzen schon nicht gerade wenn es über 120 geht, 1,5l wären mir dann echt zu wenig.

@DerHilden
Du solltest Testberichte schreiben :D
PS: Das meine ich ernst :Y:


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11.10.2019 um 12:00
@Geisonik

Vielen Dank für diese wohlwollende Einschätzung! Hab auch sehr viel Spaß daran, sowohl am Schreiben, als auch an Autos.


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12.10.2019 um 07:44
Melde ich mich auch mal wieder.

Ich habe eine neue Autoliebe, einen 97er Saab 900
Bis jetzt, das beste Auto, was ich je hatte


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itfc ehemaliges Mitglied

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12.10.2019 um 10:23
ich habe ein Winterauto gekauft , einen Fiat Brava , 1 Hand ,107 ps , 16 Monate TÜV mit neuen Winterreifen , 120tkm Scheckheft von einer Oma für 300 Euro
Klima alles elektrisch und geht alles.


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