@Rattensohn Stimmt, an Getriebe und Diff traue ich mich auch nicht ran, für Kurbelwelle/Pleuel/Kolben weiß ich jemanden.
An unserem Familientransporter (Citroen Berlingo, 2003) gibt es ständig was zu schrauben: Scheibenwaschpumpe, Koppelstangen, Traggelenke, Querlenkerlager, Tachogeber im Getriebe, Keilriemen, Temperaturfühler, Lambdasonde, Bremsen vorne, Zylinderkopfdichtung, Wasserpumpe, Katalysator, noch mal Lambdasonde, Schiebetürgriff, COM2000 (früher hieß das Lenkstockschalter), Gaspedalsensor, Ausrücklager, Lichtmaschine - ab 120.000 löst sich die Technik von selbst auf. Irgendwas habe ich bestimmt noch vergessen. Aber dafür rostet die Karre kaum.
Bis auf zweites Mal Lambdasonde, Zylinderkopf planen und die Lenkerschaltereinheit (Ausbau Airbaglenkrad, Anlernen am Bordsystem) bzw. Gaspedalsensor (auch hier Anlernen) alles selbst bzw. im Familienkreis gemacht. An dem Ding lässt sich auch gut, logisch und übersichtlich schrauben. Hätte ich bei einem Franzosen gar nicht gedacht.
Mein Mazda 323 Bj. 2002 macht technisch hingegen überhaupt keine Mucken, man muss sich nur gelegentlich um die Bremsen kümmern, neue Stoßdämpfer vorn waren mal nötig. Aber der Rost!!!