RPG - Apocalypse - 2
15.10.2009 um 17:57Andy ging dem Mann, dem er vor einigen Augenblicken vermutlich das Leben gerettet hat entgegen und begrüßte ihn.
Ziemlich leichtsinnig, wie ich fand, wir kannten diesen Mann nicht, aber dann dachte ich zurück, ich kannte Andrew bis vor einigen Stunden ebenfalls nicht, und entschied mich trotzdem dafür, mit ihm zu gehen, es ist wohl die einzige Möglichkeit die einem bleibt in der ganzen Scheiße, überlegte ich.
Nachdem er sich Andrew vorgestellt hatte ging er zu mir, er hielt mir seine blutverschmierte Hand entgegen und wartete auf einen Händedruck meinerseits, widerwillig reichte ich ihm auch meine Hand, dann stellte er sich vor: "Guten Tag, ich bin Walter Kaminski."
"Vincent Berlov." antwortete ich mit rauer, kalter Stimme, während ich sein Gesicht und seine Kleidung musterte, er hatte kurze, blonde Haare, und helle Augen, deren Farbe ich nicht genau definieren konnte.
Sein Outfit hingegen war dunkel und geheimnisvoll, er trug eine Armeetarnhose, schwarze Stiefel, einen Pullover und einen langen, dunklen Mantel an, alles war blutbespritzt, doch das schien ihn kaum zu stören.
Ich vertraute ihm nicht, ich vertraute keinem von Beiden, sie waren nur Mittel zum Zweck, Mittel um zu überleben, wobei ich nicht genau wusste, wieso ich überhaupt überleben wollte.
@Gladiator
@Kaminski
Ziemlich leichtsinnig, wie ich fand, wir kannten diesen Mann nicht, aber dann dachte ich zurück, ich kannte Andrew bis vor einigen Stunden ebenfalls nicht, und entschied mich trotzdem dafür, mit ihm zu gehen, es ist wohl die einzige Möglichkeit die einem bleibt in der ganzen Scheiße, überlegte ich.
Nachdem er sich Andrew vorgestellt hatte ging er zu mir, er hielt mir seine blutverschmierte Hand entgegen und wartete auf einen Händedruck meinerseits, widerwillig reichte ich ihm auch meine Hand, dann stellte er sich vor: "Guten Tag, ich bin Walter Kaminski."
"Vincent Berlov." antwortete ich mit rauer, kalter Stimme, während ich sein Gesicht und seine Kleidung musterte, er hatte kurze, blonde Haare, und helle Augen, deren Farbe ich nicht genau definieren konnte.
Sein Outfit hingegen war dunkel und geheimnisvoll, er trug eine Armeetarnhose, schwarze Stiefel, einen Pullover und einen langen, dunklen Mantel an, alles war blutbespritzt, doch das schien ihn kaum zu stören.
Ich vertraute ihm nicht, ich vertraute keinem von Beiden, sie waren nur Mittel zum Zweck, Mittel um zu überleben, wobei ich nicht genau wusste, wieso ich überhaupt überleben wollte.
@Gladiator
@Kaminski