Kampfsport & Kampfkunst
05.04.2011 um 11:43Früher habe ich auch eher darauf trainiert, immer höhere Grade zu erreichen.
Heute, wo ich Escrima mache, geht es mir eher um Verbesserung der Technik, verstehen und den Kunstaspekt.
Kampfsport ist teilweise nicht schlecht, aber es ist etwas anderes als Kampfkunst. Beim Sport geht es nur darum, in einem gesicherten Umfeld nach festen Regeln jemanden zu besiegen, der aufgrund von Gewichtsklassen und anderen Einteilungen auch nicht zu überlegen ist.
Kampfkunst hat den Sinn, Körper und Geist zu bilden und im Fall der Fälle auch wirklich kämpfen zu können.
Der Unterschied: Im echten Kampf gibt es keine Regeln, kein gesichertes Umfeld und oft auch keinen neuen Versuch. Entweder man schafft es, sich zu behaupten oder man kassiert Schläge, Tritte, Stiche, Schnitte, Brüche und sonstwelche Verletzungen.
Filme wie von Jacky Chan sind wirklich cool, ich mag sie. Und Jacky selbst ist/war sicherlich auch sehr fit und ein ordentlicher Kämpfer, genau wie Bruce Lee.
Aber die Filme geben kein realistisches Bild wirklicher Kämpfe ab, vor allem nicht gegen mehrere Gegner. Denn während im Film alle brav hintereinander antreten, um eins auf die Mütze zu bekommen, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass man in der Realität bei mehreren Gegnern auch gleichzeitig angegriffen wird.
Und um da bestehen zu können, muss man wirklich fit sein.
Man muss sich zu Nutze machen, was man an Fähigkeiten hat und man muss knallhart entschlossen sein, je nachdem, wie ernst die Situation ist.
Daher unterscheidet meiner Ansicht nach vor allem der geistige Aspekt die Kampfkunst vom Kampfsport.
Bei der Kampfkunst lernt man, sich bewusst zu machen, welchen Schaden man anrichten kann.
Man lernt, das man schwere Verletzungen zufügen kann.
Und man muss lernen, zu unterscheiden, wann und wie man seine Techniken einsetzt.
Damit einher geht auch das Erlernen der Fähigkeit, Kämpfe gar nicht erst auftreten zu lassen.
Beim Sport lernt man nur, den Gegner körperlich zu besiegen.
Heute, wo ich Escrima mache, geht es mir eher um Verbesserung der Technik, verstehen und den Kunstaspekt.
Kampfsport ist teilweise nicht schlecht, aber es ist etwas anderes als Kampfkunst. Beim Sport geht es nur darum, in einem gesicherten Umfeld nach festen Regeln jemanden zu besiegen, der aufgrund von Gewichtsklassen und anderen Einteilungen auch nicht zu überlegen ist.
Kampfkunst hat den Sinn, Körper und Geist zu bilden und im Fall der Fälle auch wirklich kämpfen zu können.
Der Unterschied: Im echten Kampf gibt es keine Regeln, kein gesichertes Umfeld und oft auch keinen neuen Versuch. Entweder man schafft es, sich zu behaupten oder man kassiert Schläge, Tritte, Stiche, Schnitte, Brüche und sonstwelche Verletzungen.
Filme wie von Jacky Chan sind wirklich cool, ich mag sie. Und Jacky selbst ist/war sicherlich auch sehr fit und ein ordentlicher Kämpfer, genau wie Bruce Lee.
Aber die Filme geben kein realistisches Bild wirklicher Kämpfe ab, vor allem nicht gegen mehrere Gegner. Denn während im Film alle brav hintereinander antreten, um eins auf die Mütze zu bekommen, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass man in der Realität bei mehreren Gegnern auch gleichzeitig angegriffen wird.
Und um da bestehen zu können, muss man wirklich fit sein.
Man muss sich zu Nutze machen, was man an Fähigkeiten hat und man muss knallhart entschlossen sein, je nachdem, wie ernst die Situation ist.
Daher unterscheidet meiner Ansicht nach vor allem der geistige Aspekt die Kampfkunst vom Kampfsport.
Bei der Kampfkunst lernt man, sich bewusst zu machen, welchen Schaden man anrichten kann.
Man lernt, das man schwere Verletzungen zufügen kann.
Und man muss lernen, zu unterscheiden, wann und wie man seine Techniken einsetzt.
Damit einher geht auch das Erlernen der Fähigkeit, Kämpfe gar nicht erst auftreten zu lassen.
Beim Sport lernt man nur, den Gegner körperlich zu besiegen.