Friedhöfe bei Nacht
21.01.2009 um 09:24@NoSilence
Nein die Toten treiben sich nicht rum....das ist nicht das richtige ausgedrückt, es kann vorkommen, dass man bestimmte Schwingungen aufnimmt und ja man kann Dinge wahrnehmen.
Das ist mir auch am hellichten tage passiert und danach auch bestätigt worden, obwohl ich an dem Ort fremd war, also nichts wissen konnte.
Das hat aber abgesehen davon, daß Nachts oder im Herbst bei Nebel natürlich eine andere Stimmung herrscht nichts zu tun.
Ich spreche oft mit Menschen die dort sind...viele suchen das Gespräch, da merkt man, und manchmal ist es eine Hilfe, wenn jemand nicht möchte spürt man das oder erfährt es und dann zieht man sich eben zurück.
Der Gedanke an die eigene "Vergänglichkeit" wird da natürlich plastisch und greifbar, sicher oft ein Grund warum man sich fürchtet, wer am Abend oder Nachts auf den Friedhof geht, sollte es immer mit Respekt tun und nicht auf irgendwelche dummen Einfälle hin , oder dümmliche Mutproben zu machen.
Der Tod begleite einem schon beim ersten atemzug den man tut, wer in diese welt kommt...und keiner wird ausgelassen, aber wie man die sache aufnimmt, sich mit ihr auseinandersetzt, das kann das Bild verändern und vielleicht auch etwaige Schrecken mildern oder nehmen.
Ich denke schon dass es auch Orte des verweilens sind....wie auch @OpenEyes und @rikimaru sagen sonst würde man die Stätten nicht so schön schmücken und ein Andenken schaffen.
Wen es dort hinzieht um die stille und seine geadnken dort fließen zu lassen, nun er sollte es tun, denn früher oder später ereilt es dann ja jeden....wer sich fürchtet oder es ebnen zu diesem Zeitpunkt nicht verarbeiten kann...soll einfach draussen bleiben.
"Der Tod lächelt uns allen an. Das Einzige, was wir tun können ist zurücklächeln."
MARCUS AURELIUS
Nein die Toten treiben sich nicht rum....das ist nicht das richtige ausgedrückt, es kann vorkommen, dass man bestimmte Schwingungen aufnimmt und ja man kann Dinge wahrnehmen.
Das ist mir auch am hellichten tage passiert und danach auch bestätigt worden, obwohl ich an dem Ort fremd war, also nichts wissen konnte.
Das hat aber abgesehen davon, daß Nachts oder im Herbst bei Nebel natürlich eine andere Stimmung herrscht nichts zu tun.
Ich spreche oft mit Menschen die dort sind...viele suchen das Gespräch, da merkt man, und manchmal ist es eine Hilfe, wenn jemand nicht möchte spürt man das oder erfährt es und dann zieht man sich eben zurück.
Der Gedanke an die eigene "Vergänglichkeit" wird da natürlich plastisch und greifbar, sicher oft ein Grund warum man sich fürchtet, wer am Abend oder Nachts auf den Friedhof geht, sollte es immer mit Respekt tun und nicht auf irgendwelche dummen Einfälle hin , oder dümmliche Mutproben zu machen.
Der Tod begleite einem schon beim ersten atemzug den man tut, wer in diese welt kommt...und keiner wird ausgelassen, aber wie man die sache aufnimmt, sich mit ihr auseinandersetzt, das kann das Bild verändern und vielleicht auch etwaige Schrecken mildern oder nehmen.
Ich denke schon dass es auch Orte des verweilens sind....wie auch @OpenEyes und @rikimaru sagen sonst würde man die Stätten nicht so schön schmücken und ein Andenken schaffen.
Wen es dort hinzieht um die stille und seine geadnken dort fließen zu lassen, nun er sollte es tun, denn früher oder später ereilt es dann ja jeden....wer sich fürchtet oder es ebnen zu diesem Zeitpunkt nicht verarbeiten kann...soll einfach draussen bleiben.
"Der Tod lächelt uns allen an. Das Einzige, was wir tun können ist zurücklächeln."
MARCUS AURELIUS