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König Fußball

99.169 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Fußball, Sport ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

König Fußball

22.12.2010 um 23:25
Aachen-Bayern



Stadionverbot


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22.12.2010 um 23:39
Viertelfinale:

FC Schalke 04 - Kickers Offenbach/1. FC Nürnberg
Energie Cottbus - 1899 Hoffenheim
Alemannia Aachen - FC Bayern München
MSV Duisburg - TuS Koblenz/1. FC Kaiserslautern


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23.12.2010 um 17:59
Freu mich so sehr auf die Bauern!


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König Fußball

25.12.2010 um 04:35
Bauer sucht Frau.

Capspauldin sucht Bauern.

Bäuerinnen finden Capspauldin.

Jetzt gehört er Narumol und Josef.

Capspauldin freut sich
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb: so sehr auf die Bauern!


Bald wird er knechten. Das hat er nun davon.

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Bayernpower.


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König Fußball

25.12.2010 um 11:47
Youtube: TSV Alemannia Aachen - FC Bayern München
TSV Alemannia Aachen - FC Bayern München
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Bayernpower :D muhahahaha, Angst ist es, pure Angst! Uli wird wieder mit seinem roten Bölles die Aachener Innenstadt erhellen!


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König Fußball

25.12.2010 um 16:10
Ich bin Wintermeister der Tipprunde^^

LMAO

Ich, der Fußball-N00b:D


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König Fußball

29.12.2010 um 15:52
BVB-Fahne auf Schalker Stadion

Da hat sich einer aber einen bösen Scherz erlaubt: Urplötzlich, quasi über Nacht, fand sich im Südbereich der Gelsenkirchener Veltins-Arena, wo Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 sein Zuhause hat, eine durch das Dach gesteckte Fahne des höchst ungeliebten Revier-Nachbarn Borussia Dortmund wieder. Der Mitarbeiter eine Firma, die „auf Schalke” ihrer Tätigkeit nachgeht, hat das höchst suspekte „Feindes”-Utensil dort drapiert. Für Ulrich Dargel, Technischer Leiter der Veltins-Arena, geradezu ein lästerlicher Akt. In zehn Minute säße der Betroffene in seinem Auto und könne nach Hause fahren, entfuhr es Dargel, nachdem er von dem Vorgang erfahren hatte.


:}


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König Fußball

30.12.2010 um 14:16
Werksteams nur Werbeträger? Nein, die Leidenschaft zählt!
von Michael Kreußlein

Keine Angst, n-tv.de verkommt nicht zum Hofberichterstatter von Bayer Leverkusen. Aber es gibt Diskussionsbedarf zum Thema Tradition. Die haben Werksteams in den Augen der Kritiker nicht, weil sie bloße "Werbemaßnahmen" seien. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.

Er ist das liebste Kind der deutschen Fußballfans: Der Traditionsverein. Da sprechen selbst 18-Jährige mit leuchtenden Augen von Blut, Schweiß und Tränen in fernen Zeiten, in denen noch nicht einmal die eigenen Eltern geboren waren. Da streift man sich stolz ein Retro-Shirt über, das noch nicht mit irgendeinem Sponsorenlogo beschmutzt war. Und da pöbelt man vor allem gerne gegen die Anhänger jener schändlichen Plastikklubs wie Leverkusen und Wolfsburg – zu Hoffenheim kommen wir später.

Leverkusen und Wolfsburg: diese künstlich hochgezüchteten Pseudo-Traditionsvereine, diese Hochglanzklubs aus den grauen Retortenstädten. Eigentlich sind sie die von den Eltern gesponserte Auswärtsfahrt aus dem Vorort der Metropole XY gar nicht wert.

Was wäre mit Bayer 04 Köln?

Aber jetzt mal ehrlich: Sieht man in der Volkswagen- oder Bayarena tatsächlich nichts anderes als seelenlose Erfolgsfans, die ihr Erscheinen im Stadion von Tabellenplatz und Temperatur abhängig machen? Davon gibt es sicher welche – mit denen müssen sich jedoch auch andere Vereine herumschlagen. Der harte Kern der Bayer- und VfL-Anhänger leidet genauso mit seinem Team wie der des 1. FC Köln, des BVB oder der Münchner Bayern. Schließlich wohnen in und um Leverkusen auch Menschen, die sich Urlaubstage nehmen, um ihre Mannschaft bei -15 Grad im norwegischen Trondheim anzufeuern. Als Bayer 04 vor zwei Jahren den DFB-Pokalsieg verpasste, kullerten sicher auch bei einigen Männern mal wieder die Tränen. Und ein Abstieg 2005 wäre für den harten Kern des VfL Wolfsburg einem Weltuntergang gleichgekommen.

Dortmunds Vorstandschef Hans-Joachim Watzke hat Recht, wenn er behauptet, Bayer und die Wölfe würden nicht genügend Fans anziehen. Für viele ist dies gar der Beweis überhaupt für Traditionslosigkeit. Richtige Fußballfans wollen nämlich keine Retortenklubs sehen! Allerdings zählt Leverkusen auch nur knapp über 160.000, Wolfsburg nur gut 120.000 Einwohner. Eine Stadt wie Köln beheimatet bei gut einer Million Bürgern nur einen hochklassigen Fußballverein. Würde dieser tatsächlich ein kleineres Publikum haben, wenn er seit 1904 Bayer Köln hieße? Zweifel sind angebracht. Und das Beispiel des Phillips Sportvereins aus Eindhoven – auch der einzige ernstzunehmende Klub der Stadt – zeigt, dass sich Werksteams durchaus eines hohen Zuschauerschnitts erfreuen können.

Überhaupt: Zuschauerzahlen wie Leverkusen oder Wolfsburg hat auch der VfL Bochum, wenn er denn in der Bundesliga spielt – und kaum einer würde es wagen, dem Arbeiterverein mangelnde Tradition vorzuwerfen. Bochum ist seltsamerweise mehr als doppelt so groß wie Leverkusen. Klar, ein Verein, der in der Bundesliga meist gegen den Abstieg spielt, lockt nun mal weniger Zuschauer an. Dies dürfte dann aber auch heißen, dass in Bochum keinesfalls ein höheres Traditionsbewusstsein herrscht als in den Städten der "Kunstprodukte".

Von Gründungsjahren und Leidenschaft

Macht man Tradition am Gründungsdatum fest, dann könnte Wolfsburg natürlich ins Schlingern geraten, wurde der Verein doch erst 1945 aus der Taufe gehoben. Damit ist er jedoch noch immer drei Jahre älter als der 1. FC Köln – unbestritten ein Verein mit Charakter und leidenschaftlichen Fans.

Das Kölner Anhängsel vom anderen Rheinufer sollte bei einem Bestehen seit 1904 eigentlich über jeden Zweifel erhaben sein. Da wurde Bayer als Betriebssportverein gegründet. Warum? Weil auch die "biederen" Herren Chemiker Spaß am Spiel hatten. Genau in diesem Aspekt glichen sie sowohl den Bergleuten im Ruhrpott als auch den Hafenarbeitern in Hamburg und Bremen. Nein, der Gründung von Bayer Leverkusen lagen keine finanziellen und werbetechnischen Hintergedanken zu Grunde. Es war die Leidenschaft für die wohl zweitschönste Nebensache der Welt.

Harte Lehrjahre

Selbstverständlich ist Leverkusen dem großen Erzrivalen aus Köln derzeit so weit voraus, weil das Bayer-Werk für das liebe Töchterchen immer wieder gerne die Spendierhosen anzieht. Aber so wirklich unnatürlich – heißt durch hohe Geldinvestitionen in die Mannschaft – nach oben gekommen ist man nun auch wieder nicht. Bevor die Bundesliga 1963 die Vorhänge öffnete, war die höchste deutsche Spielklasse in fünf Oberligen gegliedert. Und immerhin spielte Bayer 04 von 1951 bis 1956 sowie in der Saison 1962/1963 in der Oberliga West und konnte den FC in einer Saison sogar überflügeln. Übrigens ohne Großtransfers. Und die genauere Betrachtung des Kaders, der 1979 in die Bundesliga aufstieg, fördert zu Tage, dass viele Leistungsträger Ur-Leverkusener (die nie woanders gespielt hatten) waren, von anderen Zweitligisten (vor allem sei hier Schwarz-Weiß Essen genannt) gekommen waren oder vorher eher unregelmäßig in der damaligen Eliteklasse gespielt hatten. Gestandene Bundesligaspieler sucht man vergebens. Wer das nicht glauben will, dem sei die Seite www.fussballdaten.de ans Herz gelegt. Leverkusen erkaufte sich den Aufstieg keineswegs. Vielmehr nahm man auf dem Weg nach oben harte Lehrjahre in Kauf.

Auch Wolfsburg hing lange Jahre in der Regionalliga und der zweithöchsten Spielklasse fest, auch wenn man 1970 mal an der Tür zur Bundesliga geklopft hatte. Als der Verein in den 1990er Jahren nach langer Zeit der Drittklassigkeit wieder zum Bundesligaaspiranten heranreifte, war das zwar mit vielen Neuzugängen, aber auch nicht unbedingt mit einem Millionenkader verbunden.

Da wirkt der "Erstligaaufstieg" zweier ostdeutscher Kultvereine schon skurriler und künstlicher. Wer einmal ein Heimspiel von Hansa Rostock im Stadion gesehen hat, kann mit Fug und Recht behaupten, Zeuge einer Wahnsinns-Stimmung geworden zu sein. Egal ob in der Eliteklasse, in der Hansa sich mit bescheidenen Mitteln Jahr für Jahr aufs Neue bewies, oder der dritten Liga. Doch hätte die DDR-Politik 1954 nicht entschieden, den erzgebirgischen Oberligisten Empor Lauter in die Hafenstadt zu verlegen, um dort endlich hochklassigen Fußball spielen zu lassen, wäre alles vielleicht ganz anders gekommen. Viel Romantik war beim "Aufstieg" von Hansa (damals noch Empor Rostock) jedenfalls nicht im Spiel. Ähnliches gilt für Dynamo Dresden, ein weiterer Klub mit großem Fanpotenzial. Vor dem Krieg dominierte in Elbflorenz vor allem der Dresdner SC, bei dem auch Weltmeistertrainer Helmut Schön kickte. 1950 entschloss sich die Politik jedoch, den damaligen Polizeisportverein Dresdens nach oben zu lotsen. Während Bayer 04 und Wolfsburg ohne ihre Konzerne wahrscheinlich weniger gut dastünden, würde es den FC Hansa und Dynamo ohne die damalige "Fremdhilfe" wohl so überhaupt nicht geben.

Die lieben "Stinkreich-Gauer"

Zum Schluss wie versprochen noch mal zu den Hoffenheimern. Die Kraichgauer wurden von einem Mäzen nach oben dirigiert, mussten die harte Schule der unteren Ligen nur bedingt durchlaufen. So kurios es klingen mag: Den beiden 1950er Teams aus Rostock und Dresden ist man in Sachen Aufstieg dann aber gar nicht so unähnlich.

Natürlich mutet ein 30.000-Mann-Stadion bei einer Mannschaft aus einem 6000-Seelen-Örtchen irgendwie surreal an. Und trotzdem: Warum soll in zehn Jahren in Hoffenheim nicht eine ähnliche Fankultur bestehen wie bei etablierten "Traditionsteams"? Die Saison 2009/2010 war für die TSG keine wirklich gute. Trotzdem hatte man einen Zuschauerschnitt von knapp 30.000, genau wie nach den ersten, eher durchwachsenen 17 Spielen dieser Hinrunde.

Wider alle Erwartungen versucht man in Hoffenheim auch nicht, durch Supertransfers möglichst schnell die Meisterschale zu erringen. Innenverteidiger Marvin Compper galt bei Gladbach als ausgemustert, Tobias Weis kam beim VfB Stuttgart, Sejad Salihovic bei Hertha Berlin nicht über die zweite Mannschaft hinaus. Und die blutjunge Sturmhoffnung Peniel Mlapa ist zwar hochtalentiert, aber auch kein Klaas-Jan Huntelaar, von dem man sofort Tore am Fließband erwarten kann. Bis jetzt ist bei der TSG ein Konzept, nämlich das, eine Mannschaft langfristig zusammenwachsen zu lassen, durchaus erkennbar.

Was ist Tradition?

Viele werden nun noch immer ungläubig mit dem Kopf schütteln, auch Bayer 04 und die Wölfe weiter als traditionslos bezeichnen. Doch scheint unklar, was Tradition überhaupt sein soll. So reden Fans zwar gerne von den guten alten Zeiten, wenn ihre Mannschaft aber so auftritt wie vor 50 Jahren, schimpfen sie über fehlende Spielkultur. Letzten Endes zählt im Fußball immer die Leidenschaft. Und die muss weder Stadtgrößen noch Zuschauerzahlen, weder Gründungsdaten noch Gründungsväter kennen.

Quelle: http://www.n-tv.de/sport/fussball/Nein-die-Leidenschaft-zaehlt-article2228256.html




Vielen herzlichen Dank an n-tv für diesen Bericht.


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König Fußball

30.12.2010 um 15:02
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:BVB-Fahne auf Schalker Stadion
Geile Aktion, der Typ sollte nen Orden bekommen!
Die Orks verstehen ja kein Spass, die können ja nur einbrechen und klauen!!
Bei denen weht ja nur die Fahne mit dem Pleitegeier..^^

Wenn ich auf dem Dach der Turnhalle wäre, hätte ich erst einmal den Schnee gelb gefärbt xD


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König Fußball

31.12.2010 um 08:16
Pauli ist einfach Kult. :D


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31.12.2010 um 11:06
@datrueffel
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Pauli ist einfach Kult.
Ich weiß ja wies gemeint ist, trotzdem krieg ich bei dem Spruch Pickel.
Youtube: Sankt Pauli ... still burnin'!
Sankt Pauli ... still burnin'!
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König Fußball

31.12.2010 um 11:10
Es sind ja nicht alle Pauli-Fans solche Idioten. ;) Die findest du überall außer beim FCB :D


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31.12.2010 um 11:22
@datrueffel
Da liegt jetzt glaube ich ein Mißverständnis vor: Es ging mir um dieses "Pauli ist Kult". Es hängen immer mehr Business Typen im Stadion rum, schweigend, fressend, null Ahnung vom Fussball, aber Hauptsache die lustigen Paulis machen Stimmung. Die Marketing Abteilung schlachtet die Kultscheisse bis zur Schmerzgrenze aus. Ich habe davon langsam die Schnauze voll und ich bin nicht der einzige, ES REICHT. Bitteschön:
http://www.sozialromantiker-stpauli.de/wordpress/?p=12

ach übrigens: die Ultras von Sankt Pauli und die von Bayern München sind bestens befreundet. ;)


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31.12.2010 um 11:24
@Chinaski

Achso :D Ich dachte du meinst die in der Innenstadt randalierenden Idioten :D

Naja...Pauli ist halt auch ein marktwirtschaftlich orientiertes Unternehmen geworden...bleibt halt nicht aus.


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01.01.2011 um 21:55
Gustavo-Wechsel zum FCB perfekt

Der Wechsel von Luiz Gustavo von 1899 Hoffenheim zum Deutschen Meister Bayern München ist perfekt. Der Mittelfeldspieler wird bereits im Winter kommen.

Das bestätigte Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge der "Bild am Sonntag": "Wir haben uns mit Dietmar Hopp geeinigt. Der Vertrag soll am Sonntag unterschrieben werden."

Der 23 Jahre alte Brasilianer erhält bei den Bayern voraussichtlich einen Vertrag bis 2015. Als Ablöse für den 23-Jährigen, der bis 2014 an Hoffenheim gebunden ist, waren zuletzt 15 Millionen Euro im Gespräch.


http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspage_330325.html

Das war ja abzusehen.



Medien: Rangnick verlässt 1899

1899 Hoffenheim und Trainer Ralf Rangnick haben sich nach Informationen der "Bild am Sonntag" überraschend getrennt.

Demnach einigten sich der 52-Jährige und Hoffenheim in beidseitigem Einvernehmen auf eine sofortige Auflösung des bis 30. Juni 2012 laufenden Vertrages. Den Kontrakt hatte Rangnick erst im Mai dieses Jahres vorzeitig verlängert.

Rangnick hatte die TSG im Juni 2006 übernommen und von der damals drittklassigen Regionalliga in die Bundesliga geführt. Es ist der vierte Trainerwechsel in der Bundesliga in dieser Saison.

Die plötzliche Entwicklung hat allem Anschein nach mit dem Winter-Transfer von Mittelfeldspieler Luiz Gustavo zum FC Bayern zu tun. Berichten zufolge wollte der Coach den Wechsel frühestens im Sommer 2011 vonstatten gehen lassen.


http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspage_330402.html (Archiv-Version vom 04.01.2011)

Das kam dann aber sehr schnell :|


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01.01.2011 um 23:28
Ja, der Spiegel berichtet auch bereits über eine Trennung... http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,737357,00.html (Archiv-Version vom 03.01.2011)

Mal sehen, was die Pressekonferenz morgen so bringt.


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02.01.2011 um 12:47
Rangnick hatte sich zuletzt darüber beklagt, dass er über die Verhandlungen nicht informiert worden sei. "Ich wusste von nichts", sagte Rangnick. Er wollte den 23-Jährigen, der in Hoffenheim noch einen Vertrag bis 2014 besaß, frühestens im Sommer abgeben. Einen vorzeitigen Wechsel hatte er als "schlechtes Zeichen an die Fans und die Mannschaft" bezeichnet. Der Klub könne einen seiner wertvollsten, besten und konstantesten Spieler nicht abgeben, wenn man noch solche Möglichkeiten in der Liga hätte.

http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1101/Artikel/ralf-rangnick-und-tsg-hoffenheim-trennen-sich-laut-medienberichten-mit-sofortiger-wirkung.html


Rangnick: „Es war ein einmaliger Vorfall, dass ein Spieler ohne direkte Information an den Trainer verkauft wird. Das hat zu meiner Entscheidung geführt. Das hat eine Tragweite, wie sie größer nicht sein kann."

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hoffenheim/2011/01/02/auf-pressekonferenz/trainer-ralf-rangnick-und-maezen-hopp-erklaeren-alles.html (Archiv-Version vom 04.01.2011)



Klingt schon alles sehr merkwürdig... da kann ich Rangnick verstehen.


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