Denksprüche und Zitate
16.10.2013 um 23:36Der gescheite Geschäftsmann
Ein Geschäftsmann hatte zwei Söhne -
einen Kaufmann und einen Taugenichts.
Diesen wollte er zwei schönen Schwester vermählen,
die Töchter seines besten Freundes.
Die eine Schwester war wirklich schön,
die andere Schwester war hingegen unwirklich schön,
als ob sie nicht von dieser Welt wäre.
Die erstere sollte nach dem Willen des Vaters der Kaufmann heiraten.
Dieser betrachtete diese und die andere, die neben ihr ging.
Am Abend sagte er dann zum Vater:
"Warum soll ich die heiraten, die du für mich ausgesucht hast,
die andere gefiele mir besser? Für meinen Bruder, den Taugenichts, ist Jede
wie ein Geschenk des Himmels!"
Da sagte der Vater:
"Die Schönere ist nicht von dieser Welt, deshalb wird sie dir nie gehören,
daher gab ich dir ihre Schwester. Dem Taugenichts, deinem Bruder,
dem gehört rein nichts auf dieser Welt, und es dünkt mich,
er sei ebenfalls nicht von dieser Welt, da habe ich ihn zu der Schwester geschickt,
die ebenfalls nicht von dieser Welt zu sein scheint."
Der Kaufmann verstummte und heiratete alsbald die schöne Schwester.
Sein Bruder der Taugenichts nahm aber ihre Schwester zur Frau, und sie waren von nun an ein Herz und eine Seele.
Und da sie nicht gestorben sind, sind sie dem Vater
jetzt noch für seine kluge Entscheidung dankbar.
Hurz!
Ein Geschäftsmann hatte zwei Söhne -
einen Kaufmann und einen Taugenichts.
Diesen wollte er zwei schönen Schwester vermählen,
die Töchter seines besten Freundes.
Die eine Schwester war wirklich schön,
die andere Schwester war hingegen unwirklich schön,
als ob sie nicht von dieser Welt wäre.
Die erstere sollte nach dem Willen des Vaters der Kaufmann heiraten.
Dieser betrachtete diese und die andere, die neben ihr ging.
Am Abend sagte er dann zum Vater:
"Warum soll ich die heiraten, die du für mich ausgesucht hast,
die andere gefiele mir besser? Für meinen Bruder, den Taugenichts, ist Jede
wie ein Geschenk des Himmels!"
Da sagte der Vater:
"Die Schönere ist nicht von dieser Welt, deshalb wird sie dir nie gehören,
daher gab ich dir ihre Schwester. Dem Taugenichts, deinem Bruder,
dem gehört rein nichts auf dieser Welt, und es dünkt mich,
er sei ebenfalls nicht von dieser Welt, da habe ich ihn zu der Schwester geschickt,
die ebenfalls nicht von dieser Welt zu sein scheint."
Der Kaufmann verstummte und heiratete alsbald die schöne Schwester.
Sein Bruder der Taugenichts nahm aber ihre Schwester zur Frau, und sie waren von nun an ein Herz und eine Seele.
Und da sie nicht gestorben sind, sind sie dem Vater
jetzt noch für seine kluge Entscheidung dankbar.
Hurz!