Denksprüche und Zitate

Der genaue Wortlaut war :

"Es ist garnicht so einfach sich was schweres auszudenken"

:D
ich mag meinen Spruch ;)

Zwar kein Gedicht, aber Songtexte haben auch manchmal was ^^

Ich sehe ein kleines Mädchen betteln,
ich drehe mich herum,
ich seh den Himmel weinen,
ich frage mich, warum?

Ich sehe Flüsse voller Tränen,
Seen voller Leid,
Meere voller Dummheit,
was ist los mit dieser Zeit?

Was ist los mit uns,
ich kann uns nicht versteh'n,
reich' mir Deine Hand,
lass uns träumen geh'n

Lass uns fliegen, schöne Sehnsucht,
näher an unsre Träume,
Lass uns wieder atmen,
lass uns wieder seh'n!

Entfache dieses Feuer,
in mir dieses Feuer,
Und nichts als dieser Traum wird wahr
ein Traum so fern und doch so nah!

Es ist nicht grad berauschend,
was ich hier seh',
ich sehe Bullen töten Schwarze
in L.A.

Ich seh den Krieg in Jugoslawien,
den Hass in unsrem Land,
wenn Ihr etwas ändern wollt,
fangt bei Euch an!

Das "Hier" ist Euer Erbe,
doch wenn's Euch nicht gefällt,
dann werdet bessre Menschen,
und Ihr kriegt ne bessre Welt ....

Böhse Onkelz - Entfache dieses Feuer
aus dem Album "Weiß", 1993

Auf leisen Pfoten kommen sie wie Boten der Stille, und sacht, ganz sacht,
schleichen sie in unser Herz und besetzen es für immer mit aller Macht. Eleonore Gualdi

@AtheistIII
@jofe
@ella-ella
@M11
@xionlloyd
@Clover
@Demandred

Ich danke Euch für die Einträge -- und wünsche Euch einen wunderbaren sonnigen Sommertag mit vielen coolen Abkühlungen, ob unter der Dusche oder im Schwimmbad,
mit einem fruchtigen Eisbecher oder einem eiskalten Drink ;)


Und um es mit einem Zitat zu sagen ( ein bissl kitischiges zugegebenerweise, aber egal ;) :

Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben.
von Paul Gerhardt
(12.03.1607 - 27.06.1676)



Sommergrüsse von elvenpath/elfenpfad

und hier noch einen coolen summertime song für Euch ;)

https://www.youtube.com/watch?v=KbdyrRlYR2E

In Hamburg lebten zwei Ameisen,
die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona auf der Chaussee
taten ihnen die Beine weh,
und da verzichteten sie weise
auf den letzten Teil der Reise.

- Joachim Ringelnatz -

Im Apfelbaume pfeift der Fink sein: pinkepink!
Ein Laubfrosch klettert mühsam nach
Bis auf des Baumes Blätterdach
Und bläht sich auf und quackt: »Ja, ja!
Herr Nachbar, ick bin och noch da!«

Und wie der Vogel frisch und süß
Sein Frühlingslied erklingen ließ,
Gleich muß der Frosch in rauhen Tönen
Den Schusterbaß dazwischen dröhnen.

»Juchheija, heija!« spricht der Fink.
»Fort flieg ich flink!«
Und schwingt sich in die Lüfte hoch.

»Wat!« ruft der Frosch, »dat kann ick och!«
Macht einen ungeschickten Satz,
Fällt auf den harten Gartenplatz,
Ist platt, wie man die Kuchen backt,
Und hat für ewig ausgequackt.

Wenn einer, der mit Mühe kaum
Geklettert ist auf einen Baum,
Schon meint, daß er ein Vogel wär,
So irrt sich der.

Wilhelm Busch

lg

"Der Junge spielt gut für seine 19 Jahre. Das könnte daran liegen, daß er 21 ist."
(David Begg)

@Jaffa

Sorry, hatte Deinen Eintrag heute Mittag zu spät gesehen, da war meiner schon drin :)

Was genau kommt da wohl mit leisen Pfoten wie Boten der Stille ??
Mit aller Macht besetzen hört sich nicht besonders positiv an, vielleicht Zweifel oder Ängste ect. ......... :/


@Lodger

Naja, der Weg ist ja das Ziel - von daher egal ;)


Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen.

Johann Wolfgang von Goethe


@Lacanianer

Ja der Wilhelm Busch -- einfach gut immer wieder, seine Zitate und Gedichte :)


@STORM-FIGHTER

Ooooo - klar genau - kommt eh nicht auf zwei drei Jährchen an ;D



Zu Deinem Zitat heute ist mir grad was eingefallen nachträglich ;) @Clover

"Es ist garnicht so einfach sich was schweres auszudenken"


ich mag meinen Spruch

Ganz nach dem Motte: warum einfach, wenn`s doch auch kompliziert geht, oder? ;)


Abendgrüsse an alle :)

Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.

Arthur Schopenhauer

@jofe

Gutes Zitat :)

und jeder empfindet etwas anderes beim Anblick der selben Umgebung, der selben Menschen, hat den Blick auf etwas ganz anderes fokusiert unter Umständen

So gesehen erschaffen wir uns unsere "eigene Welt" selber, durch unsere Gedanken und unsere individuelle Wahrnehmung :)

@elfenpfad
GANZ genau
bei mir ist das immer so
einfach is zu einfach xD
bei mir is nie was einfach ;)

@Clover
Warum denn auch einfach, wenns kompliziert geht! ;)

Hallo Kleeblatt!!

@jofe
hallo jofe ;)

eben
einfach is langweilig
die komplikationen machen das leben doch gerade erst spannend :)

@Clover
Aber nur solange es nicht zu kompliziert wird!!

Ansonsten gehört ein gewisses Mass an "Herausforderung" zum interessanten Leben dazu!!

@jofe
och nein ich mag zu komplizierte sachen ;)
bin auch kompliziert, komplizierter geht garnicht xD

Jedem Tierchen sein Pläsierchen ;) !@Clover

Was ich dem jetzigen Papst nicht zugetraut hätte, ist folgendes tiefsinniges Zitat von 1979
"Aus der Psychologie wissen wir, dass Verschwiegenes und Verdrängtes im Menschen weiter wirkt, und, wenn es keinen Ausweg findet, zur Vergiftung von innen her wird. Was im Leben des Einzelnen gilt, das gilt auch für die Völker. Unterdrückte Wahrheiten werden zu gefährlichen Mächten."

Also Gedenken wir immer mal den Vertriebenen und danken dem heutigen Sein, da wir keine Angst haben brauchen vor dem Einmarsch der Russen oder Bombeneinschläge.
Ich danke, dass ich heute einen wundervollen Abend nach der Arbeit hatte und ich super nette Leute kennen gelern habe.

@Clover
@jofe

Zu Eurem Dialog hab ich etwas gefunden, was ganz gut passt ;) :

Fordert man sich nicht unablässig selber heraus, verdorrt man.
(Lido Anthony Lee lacocca)

Und wer will schon "verdorren" ? ^^


@LiaKönigin

Wirklich ein sehr weises Zitat vom Papst ! Er wird ja oft kritisiert, aber so wie andere Menschen auch, hat er viele Facetten ..

Er hat sich einmal zur Unfehlbarkeit geäussert, die ja Päpsten zugeschrieben wird, weil sie sozusagen die Stellvertreter Gottes auf Erden darstellen - und immerhin hat der diese Unfehlbarkeit ein wenig differenziert - ;) :


«Ich möchte auch sagen, dass ein Papst kein Orakel , und... nur in
den seltensten Fällen unfehlbar ist.»
Benedikt XVI.
(Ansprache an den Klerus, 25.
Juli 2005)

Und hier nimmt er die Jungendlichen in Schutz vor den Vorurteilen, die ja oft herrschen ;) :

«Es ist gar nicht wahr, dass die Jugend vor allem an Konsum und an
Genuss denkt. Es ist nicht wahr, dass sie materialistisch und
egoistisch ist.»
(Bei seiner ersten Audienz, 25. April 2005)



Elfengrüsse an alle und einen schönen Tag :)

@elfenpfad
welche die auf dörrobst stehen? :D

Das grösste Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit.

George Bernard Shaw