Outsider schrieb:Hr. Bremer, ich würde es begrüßen wenn wir uns auf ihren Ursprung reduzieren der sich für mich dahin zeigt, das sie Verdaguer, Schillers Ode und Platon als Ursprung ihres Denkens hinsichtlich der Atlantis Theorie angeben.
Das aufzählen verschiedentlicher Mythologischer Texte gehört für mich nicht dazu, da ich davon ausgehe das sie am Anfang ihrer Theorie nicht das wissen aus den Alten Texten mit einbezogen haben. Sondern es mit der Zeit mit einfloss.
Korrigieren Sie mich wenn ich damit falsch liege.
Verdaguer habe ich ganz zum Schluss gelesen. Es war wie eine Probe in einer mathematischen Aufgabe, die mir bestätigte, dass ich richtig liege mit meinen Überlegungen. Verdaguers Poem ist sozusagen eine (spät gefundene) Kurzzusammenfassung meiner Überlegungen und Erkenntnisse.
Wenn ich auch viele alte Texte erst nach meiner Erkenntniss, dass Schillers großer Ring auf Atlantis hinweist, STUDIERT habe (also 10 oder 20 Mal mit Abgleich zu anderen Texten gelesen habe), so habe ich doch viele davon zuvor schon mal gelesen gehabt. Sie waren mehrheitlich für mich nichts Neues. Aber die vielen AHA-Effekte, die zu einem ziemlich exakten Puzzle zusammenwuchsen, die fand ich häufig erst nach vielmaligem Lesen und Abgleichen mit anderen Texten.
Ob Ihnen das jetzt gefällt oder nicht: Eines Tages werden Sie anerkennen müssen, das sich die Mehrzahl der mythologischen Texte - so auch die Mehrzahl der Texte in der Bibel - auf Atlantis und seinen Untergang beziehen. Und wenn Sie des Wort Atlantis stört, dann nennen Sie es halt Scheria, Babylon (auch damit ist MEHRHEITLICH in der Bibel Atlantis gemeint) oder wie auch immer Sie wollen. (Schambala, Uruk, Kreta, Island, Brunhild, Elysium, Jerusalem, Hesperus, Luzifer, Venus, Mond, Sonne oder nahezu unzähliger Götternamen wie Zeus, Wotan, Atum-Re usw. Diese Aussage gilt natürlich bezüglich der jeweiligen mythologischen Zusammenhänge mit diesen Namen)