xxstyxx schrieb:Im Moment ist es eher Fakt dass eine Verschiebung der Umlaufbahn auf diese Art nicht möglich ist.
Immer vorausgesetzt es wurden keine gigantischen Schubdüsen an die Erde gebastelt. ^^
Da Sie am nächsten dran sind und nicht ausfallend beleidigend, will ich gerne Ihre Überlegung ergänzen:
Doch, wir haben Schubdüsen an der Erde gehabt, die stetig über einen längeren Zeitraum aktiv waren. Damit ist die Elipse vom Tisch und Frank D. wieder mal im Unrecht ...
Nach meiner Mondentstehungshypothese wird eben nicht - wie so oft fälschlich behauptet - ein Teil der Erde als Mond herausgesprengt oder - wie von Frank D. behauptet - 40 km Oberfläche abgesprengt, sondern durch Aufreißen der Erdkruste, des Erdmantels wurden durch Flashverdampfung thermodynamisch überkritisch vorliegende Elemente und Verbindungen zur physikalischen Explosion gebracht. Dadurch wurde das Magma DURCH SPALTEN in den Himmel geschossen.
DAS waren die "gigantischen Schubdüsen", die nach dem 3. newtonschen Axiom die Erde von ihrer Bahn schubsten. (Wer es nicht glaubt, blase einen Luftballon auf und lasse ihn ohne Verschließen der Öffnung los!) Durch die Rotation der Erde waren die wirkenden Kräfte unterschiedlcih und ihre Resultierende ungleich Null. (Dies könnte nur bei absolut symmetrischem Aufreißen der Erdkruste theoretisch der Fall sein.) Tatsächlich gab es kein symmetrisches Aufreißen, wie jeder am Verlauf der mittelozeanischen Rücken überprüfen kann.
Die Resultierende war von der Sonne weggerichtet und sorgte für eine Bahnänderung, die sich in der Zunahme der Jahreslänge um insgesamt fünfeinviertel Tage äußerte.
Wie lange die "Düsen" an der Erde funktioniert haben, kann ich nicht sagen. Vermutlich aber über viele Monate, wenn nicht gar Jahre. (Denn mit jedem weiteren Aufreißen der Erdkruste kam es immer wieder erneut zum Druckabfall, zur Flashverdampfung und damit zu physikalischen Explosionen, die das Magma für den Mond in den Himmel schossen.)
Fakt ist somit, dass eine eliptische Erdumlaufbahn - wie von Frank D. für dieses Szenario behauptet - kein Thema ist.
Thema ist stattdessen die Schwierigkeit von Frank D. und den anderen meine Aussagen stets falsch darstellenden Postern, meinen Überlegungen zu folgen (weil sie sich nämlich niemals ernsthaft damit befasst haben).