Geniale Witze ---> :D
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Geniale Witze ---> :D
15.03.2010 um 21:49So ist es :)
Geniale Witze ---> :D
15.03.2010 um 22:44Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 DM-Scheinen.
Er fragt den Barkeeper:
"Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?"
Sagt der Barkeeper:
"Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen:
Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt.
Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"
"Und was sind das für Aufgaben?"
"Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!"
Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.
Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
"Erstens:
Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen
und Du darfst keine Miene verziehen.
Zweitens:
Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn.
Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.
Drittens:
Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus.
Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!"
Gerhard meint:
"Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!"
"Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas."
Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut.
Er denkt sich:
'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!'
und er ruft dem Barkeeper zu:
"He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche?
Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken.
Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot,
aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus!
Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe.
Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche,
Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still.
Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist,
da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden,
die Menge tobt!!!! Als der Applaus abgeklungen ist ruft er:
"So das wäre geschafft!
Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn......?!"
Er fragt den Barkeeper:
"Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?"
Sagt der Barkeeper:
"Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen:
Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt.
Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"
"Und was sind das für Aufgaben?"
"Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!"
Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.
Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
"Erstens:
Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen
und Du darfst keine Miene verziehen.
Zweitens:
Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn.
Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.
Drittens:
Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus.
Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!"
Gerhard meint:
"Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!"
"Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas."
Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut.
Er denkt sich:
'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!'
und er ruft dem Barkeeper zu:
"He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche?
Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken.
Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot,
aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus!
Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe.
Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche,
Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still.
Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist,
da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden,
die Menge tobt!!!! Als der Applaus abgeklungen ist ruft er:
"So das wäre geschafft!
Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn......?!"
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16.03.2010 um 02:29"Vor einiger Zeit rief mich ein Kollege an und bat mich, ihm als Sachverständiger bei der Benotung einer Prüfungsaufgabe zu helfen.
Offensichtlich wollte er einem Schüler für die Bearbeitung einer Physikaufgabe keinen Punkt geben. Der Schüler jedoch meinte, er müsste die volle Punktzahl bekommen, wenn es mit rechten Dingen zuginge. Lehrer und Schüler waren übereingekommen zur Klärung dieser Frage einen Unparteiischen heranzuziehen und hatten mich dazu auserkoren. Ich ging in das Arbeitszimmer meines Kollegen und las mir die Prüfungsaufgabe durch: "Zeigen Sie, wie man mit Hilfe eines Barometers die Höhe eines Hochhauses bestimmen kann." Die Antwort des Studenten: "Man nimmt das Barometer mit aufs Dach, bindet es an eine lange Schnur und lässt es daran auf die Strasse hinunter. Dann holt man es wieder herauf und misst die Länge der Schnur. Diese Länge entspricht der Höhe des Gebäudes."
In der Tat war das eine außerordentlich interessante Antwort, nur - konnte man dem Schuler dafür die volle Punktzahl geben? Zuerst wies ich einmal darauf hin, dass der Schüler das Recht ohne Zweifel auf seiner Seite habe, denn er hatte die Aufgabe vollständig und richtig gelöst. Andererseits jedoch: Wenn der Schüler die volle Punktzahl erhielt, dann konnte das dazu beitragen, dass er auch eine gute Note in Physik erhielt. Eine gute Note sollte dem Schüler bescheinigen, dass er Kenntnisse in Physik hat, gerade das aber wurde durch diese Art der Beantwortung der Prüfungsaufgabe nicht nachgewiesen.
Nachdem ich das überlegt hatte, schlug ich vor, dem Schüler noch einmal die Möglichkeit zur Bearbeitung der Aufgabe zu geben. Nicht überrascht war ich, dass mein Kollege diesem Vorschlag zustimmte. Dass auch der Schüler zustimmte, überraschte mich dann doch.
Aufgrund dieser Vereinbarung gab ich dem Schüler sechs Minuten zur Bearbeitung der Aufgabe und wies ihn darauf hin, dass seine Antwort Kenntnisse in Physik zeigen sollte.
Nach fünf Minuten hatte er noch kein Wort geschrieben Ich fragte ihn, ob er aufgeben wolle, weil ich mich noch um eine andere Klasse kümmern musste. Aber er sagte nein, er wolle noch nicht aufgeben. Er habe eine Reihe von Lösungsvorschlägen für dieses Problem und überlege sich gerade, welches der beste Vorschlag sei. Ich bat ihn um Entschuldigung für meine Unterbrechung und forderte ihn auf weiterzumachen.
In kürzester Zeit hatte er folgende Antwort zu Papier gebracht: "Man nimmt das Barometer mit auf das Dach des Gebäudes und lehnt sich über die Dachkante. Dann lässt man es fallen und stoppt die Dauer des Falls mit einer Stoppuhr. Schließlich ermittelt man die Höhe, indem man folgende Formel benutzt: [...]."
An dieser Stelle fragte ich meinen Kollegen, ob er aufgeben wolle - er wollte. Als ich das Arbeitszimmer meines Kollegen bereits verlassen wollte, fiel mir ein, dass der Schüler behauptet hatte, er habe noch andere Lösungsvorschläge. Ich fragte ihn danach.
"O ja", sagte der Schüler, "es gibt noch eine ganze Reihe von Möglichkeiten um die Höhe eines Hochhauses mit einem Barometer zu ermitteln. Zum Beispiel können Sie an einem sonnigen Tag das Barometer mit nach draußen nehmen und seine Höhe sowie die Länge seines Schattens abmessen. Dann messen Sie, wie lange der Schatten des Hochhauses ist, und bestimmen mit einer einfachen Verhältnisgleichung die Höhe des Gebäudes."
"Prima", sagte ich. "Wissen Sie noch eine andere Möglichkeit?"
"Ja", erwiderte der Schüler. "Da gibt es noch eine sehr grundsätzliche Methode, die Ihnen gefallen wird. Sie nehmen das Barometer und gehen die Treppen hoch. Dabei markieren Sie die Höhe der Wand jeweils in Barometer-Einheiten. Dann brauchen Sie nur diese Barometer-Einheiten zusammen zu zählen und Sie erhalten die Höhe des Gebäudes in Barometer-Einheiten. Es ist allerdings eine sehr handgreifliche Methode. Sollten Sie an einer etwas subtileren Methode interessiert sein, dann könnten Sie das Barometer an eine Schnur binden und es als Pendel schwingen lassen. Sie bestimmen den Wert von 'g' (Schwerebeschleunigung) in der Formel auf Straßenniveau und auf dem Dach. Aus der Differenz zwischen g1 und g2 können Sie prinzipiell die Höhe des Gebäudes errechnen."
Schließlich meinte er: "Wenn Sie mich nicht auf eine physikalische Lösung festlegen, dann gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Zum Beispiel könnten Sie das Barometer nehmen und beim Hausmeister anklopfen. Wenn er sich meldet, dann sprechen Sie wie folgt: 'Lieber Herr Hausmeister, ich habe hier ein wunderbares Barometer. Wenn Sie mir die Höhe dieses Hauses verraten, dann gehört es Ihnen.' "
Hier endlich fragte ich den Schüler, ob er die erwartete Lösung wirklich nicht wisse. Er gab zu, dass er sie wusste. "Aber", so fügte er hinzu, "er sei es leid, dass die Lehrer immer versuchten, ihm beizubringen, wie er denken und seinen kritischen Verstand gebrauchen sollte, statt ihm grundsätzliche Zusammenhänge zu zeigen und zu erklären. Deswegen habe er beschlossen, an einem Beispiel einmal zu zeigen, was für ein Theater das sei.
(Angeblich war der Schüler Niels Bohr.)"
Offensichtlich wollte er einem Schüler für die Bearbeitung einer Physikaufgabe keinen Punkt geben. Der Schüler jedoch meinte, er müsste die volle Punktzahl bekommen, wenn es mit rechten Dingen zuginge. Lehrer und Schüler waren übereingekommen zur Klärung dieser Frage einen Unparteiischen heranzuziehen und hatten mich dazu auserkoren. Ich ging in das Arbeitszimmer meines Kollegen und las mir die Prüfungsaufgabe durch: "Zeigen Sie, wie man mit Hilfe eines Barometers die Höhe eines Hochhauses bestimmen kann." Die Antwort des Studenten: "Man nimmt das Barometer mit aufs Dach, bindet es an eine lange Schnur und lässt es daran auf die Strasse hinunter. Dann holt man es wieder herauf und misst die Länge der Schnur. Diese Länge entspricht der Höhe des Gebäudes."
In der Tat war das eine außerordentlich interessante Antwort, nur - konnte man dem Schuler dafür die volle Punktzahl geben? Zuerst wies ich einmal darauf hin, dass der Schüler das Recht ohne Zweifel auf seiner Seite habe, denn er hatte die Aufgabe vollständig und richtig gelöst. Andererseits jedoch: Wenn der Schüler die volle Punktzahl erhielt, dann konnte das dazu beitragen, dass er auch eine gute Note in Physik erhielt. Eine gute Note sollte dem Schüler bescheinigen, dass er Kenntnisse in Physik hat, gerade das aber wurde durch diese Art der Beantwortung der Prüfungsaufgabe nicht nachgewiesen.
Nachdem ich das überlegt hatte, schlug ich vor, dem Schüler noch einmal die Möglichkeit zur Bearbeitung der Aufgabe zu geben. Nicht überrascht war ich, dass mein Kollege diesem Vorschlag zustimmte. Dass auch der Schüler zustimmte, überraschte mich dann doch.
Aufgrund dieser Vereinbarung gab ich dem Schüler sechs Minuten zur Bearbeitung der Aufgabe und wies ihn darauf hin, dass seine Antwort Kenntnisse in Physik zeigen sollte.
Nach fünf Minuten hatte er noch kein Wort geschrieben Ich fragte ihn, ob er aufgeben wolle, weil ich mich noch um eine andere Klasse kümmern musste. Aber er sagte nein, er wolle noch nicht aufgeben. Er habe eine Reihe von Lösungsvorschlägen für dieses Problem und überlege sich gerade, welches der beste Vorschlag sei. Ich bat ihn um Entschuldigung für meine Unterbrechung und forderte ihn auf weiterzumachen.
In kürzester Zeit hatte er folgende Antwort zu Papier gebracht: "Man nimmt das Barometer mit auf das Dach des Gebäudes und lehnt sich über die Dachkante. Dann lässt man es fallen und stoppt die Dauer des Falls mit einer Stoppuhr. Schließlich ermittelt man die Höhe, indem man folgende Formel benutzt: [...]."
An dieser Stelle fragte ich meinen Kollegen, ob er aufgeben wolle - er wollte. Als ich das Arbeitszimmer meines Kollegen bereits verlassen wollte, fiel mir ein, dass der Schüler behauptet hatte, er habe noch andere Lösungsvorschläge. Ich fragte ihn danach.
"O ja", sagte der Schüler, "es gibt noch eine ganze Reihe von Möglichkeiten um die Höhe eines Hochhauses mit einem Barometer zu ermitteln. Zum Beispiel können Sie an einem sonnigen Tag das Barometer mit nach draußen nehmen und seine Höhe sowie die Länge seines Schattens abmessen. Dann messen Sie, wie lange der Schatten des Hochhauses ist, und bestimmen mit einer einfachen Verhältnisgleichung die Höhe des Gebäudes."
"Prima", sagte ich. "Wissen Sie noch eine andere Möglichkeit?"
"Ja", erwiderte der Schüler. "Da gibt es noch eine sehr grundsätzliche Methode, die Ihnen gefallen wird. Sie nehmen das Barometer und gehen die Treppen hoch. Dabei markieren Sie die Höhe der Wand jeweils in Barometer-Einheiten. Dann brauchen Sie nur diese Barometer-Einheiten zusammen zu zählen und Sie erhalten die Höhe des Gebäudes in Barometer-Einheiten. Es ist allerdings eine sehr handgreifliche Methode. Sollten Sie an einer etwas subtileren Methode interessiert sein, dann könnten Sie das Barometer an eine Schnur binden und es als Pendel schwingen lassen. Sie bestimmen den Wert von 'g' (Schwerebeschleunigung) in der Formel auf Straßenniveau und auf dem Dach. Aus der Differenz zwischen g1 und g2 können Sie prinzipiell die Höhe des Gebäudes errechnen."
Schließlich meinte er: "Wenn Sie mich nicht auf eine physikalische Lösung festlegen, dann gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Zum Beispiel könnten Sie das Barometer nehmen und beim Hausmeister anklopfen. Wenn er sich meldet, dann sprechen Sie wie folgt: 'Lieber Herr Hausmeister, ich habe hier ein wunderbares Barometer. Wenn Sie mir die Höhe dieses Hauses verraten, dann gehört es Ihnen.' "
Hier endlich fragte ich den Schüler, ob er die erwartete Lösung wirklich nicht wisse. Er gab zu, dass er sie wusste. "Aber", so fügte er hinzu, "er sei es leid, dass die Lehrer immer versuchten, ihm beizubringen, wie er denken und seinen kritischen Verstand gebrauchen sollte, statt ihm grundsätzliche Zusammenhänge zu zeigen und zu erklären. Deswegen habe er beschlossen, an einem Beispiel einmal zu zeigen, was für ein Theater das sei.
(Angeblich war der Schüler Niels Bohr.)"
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16.03.2010 um 02:32Ballistische Experimente mit kristallinem H2O auf dem Areal derpädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
(Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)
Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen.
(Wer im Glashaus ist, sollte nicht mit Steinen werfen.)
Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.
(Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
(Den letzten beißen die Hunde.)
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezesion der Applikation relativ primitiver Methoden komplimentär zur Favorisierung Adäquater komplexer Algorithmen.
(Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?)
In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine labile existente Individualität Deiner Person.
(Ich liebe Dich!)
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
(Morgenstund hat Gold im Mund)
Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)
Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)
Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
(Vierzylindermotor)
Transparentpudding
(Götterspeise)
Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive
Wahrnehmungsvermögen extrem.
(Liebe macht blind.)
Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
(Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)
Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses
latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort
und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend,
in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
(Ein Frosch sprang ins Wasser.)
Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.)
Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms
resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ
opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
(Über allen Wipfeln ist Ruh'.)
(Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)
Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen.
(Wer im Glashaus ist, sollte nicht mit Steinen werfen.)
Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.
(Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis".
(Den letzten beißen die Hunde.)
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezesion der Applikation relativ primitiver Methoden komplimentär zur Favorisierung Adäquater komplexer Algorithmen.
(Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?)
In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine labile existente Individualität Deiner Person.
(Ich liebe Dich!)
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
(Morgenstund hat Gold im Mund)
Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)
Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)
Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
(Vierzylindermotor)
Transparentpudding
(Götterspeise)
Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive
Wahrnehmungsvermögen extrem.
(Liebe macht blind.)
Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
(Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)
Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses
latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort
und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend,
in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.
(Ein Frosch sprang ins Wasser.)
Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.)
Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms
resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ
opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
(Über allen Wipfeln ist Ruh'.)
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16.03.2010 um 02:39Der Chilitester
"Kürzlich wurde meinem Freund Edgar die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und er stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte sich nach dem Bierstand, als die Nachricht über die Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten ihm, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen sie Freibier während des ganzen Wettbewerbes und Edgar dachte sich wohl "PRIMA, LOS GEHT`S! ...
Hier sind die Bewertungskarten, die die einzelnen Richter ausfüllen mußten:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Ich brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst
genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. SUPER!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen, als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount St. Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl ... ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
"Kürzlich wurde meinem Freund Edgar die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und er stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte sich nach dem Bierstand, als die Nachricht über die Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten ihm, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen sie Freibier während des ganzen Wettbewerbes und Edgar dachte sich wohl "PRIMA, LOS GEHT`S! ...
Hier sind die Bewertungskarten, die die einzelnen Richter ausfüllen mußten:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Ich brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst
genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. SUPER!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen, als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount St. Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl ... ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Geniale Witze ---> :D
16.03.2010 um 02:50Filmlogik
Autos, die zusammenstoßen, gehen fast immer in Flammen auf.
Ein Mann wird keinerlei Schmerzen zeigen, während er auf grausamste Art verprügelt wird, aber er wird zurückzucken, wenn eine Frau versucht, seine Wunden zu säubern.
Während jeder polizeilichen Untersuchung wird es notwendig sein, mindestens einmal ein Striptease-Lokal aufzusuchen.
Wenn man durch die Stadt gejagt wird, kann man üblicherweise in einer gerade vorbeiziehenden Parade untertauchen - zu jeder Zeit im Jahr.
Alle Betten haben spezielle L-förmig geschnittene Bettdecken, welche bis zu den Achseln einer Frau, aber jedoch nur bis zur Taille des Mannes reichen, der neben ihr liegt.
Es ist für jedermann leicht, ein Flugzeug zu landen, wenn man nur von jemandem mündlich dazu angeleitet wird.
Das Lüftungssystem eines jeden Gebäudes ist ein perfektes Versteck, niemand wird je auf die Idee kommen, dich dort zu suchen, und du kannst unentdeckt in jeden anderen Teil des Gebäudes wandern.
Alle Bomben sind mit elektronischen Zeitzündern ausgestattet, die große rote Displays haben, damit man genau weiß, wann sie hochgehen.
Wenn man ein Taxi bezahlt, schaut man nicht auf sein Portemonnaie, wenn man einen Schein rausnimmt; man greift einfach wahllos einen raus und reicht ihn rüber. Es wird immer der genaue Fahrpreis sein.
Ein einzelnes Streichholz reicht aus, um einen Raum von der Größe eines Stadions zu erleuchten.
Mittelalterliches Fußvolk hat perfekte Zähne.
Selbst wenn man auf einer schnurgeraden Strasse fährt, ist es nötig, das Lenkrad alle paar Momente energisch nach links und nach rechts zu drehen.
Es ist immer möglich, direkt vor dem Haus zu parken, welches man besuchen will.
In einem Kampf, bei dem Kampfkunst im Spiel ist, spielt es keine Rolle, ob die anderen dir zahlenmäßig weit überlegen sind - deine Feinde werden dich geduldig einer nach dem anderen angreifen und in bedrohlicher Pose um dich herumtänzeln, bis du ihren Vorgänger außer Gefecht gesetzt hast.
Einmal aufgetragen, wird sich Lippenstift niemals abreiben - nicht einmal beim Schnorcheltauchen.
Jedes Schloss kann innerhalb von Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden - es sei denn, es ist die Tür zu einem brennenden Gebäude, in dem ein Kind eingeschlossen ist.
Revolver haben prinzipiell mehr als 8 Schuss Munition, es sei denn, der Held zählt mit.
Schieße auf ein Auto, egal wohin, auch wenn es der Reifen ist, das Auto wird sofort explodieren.
Jeder kann reiten, es braucht nur ein Pferd herumzustehen und ab geht die Post.
Man braucht nur einmal in den Rückspiegel zu blicken um festzustellen, dass man verfolgt wird (funktioniert auch auf stark befahrenen Straßen).
Man kann gefahrlos aus einem Verkehrsflugzeug in 8000 m Höhe aussteigen, um dann einem zufällig vorbeikommenden Fallschirmspringer dessen Fallschirm zu entreißen.
Mit Glassplittern kann man in Sekundenschnelle die dicksten Seile durchtrennen.
Mit einem Schweizer Messer, einem Bindfaden und einer Büroklammer kann man Bomben bauen, Reaktoren reparieren und sogar die Sicherheitssysteme des KGB lahm legen.
Jeder kann sich ins Pentagon einhacken, das geht sogar mit einem Commodore64 ganz geschwind.
In nur einer Woche kann man Karate so erlernen, um den jahrelangen Weltmeister so nebenbei eine aufs Maul zu hauen und sich dessen Titel krallen. Und das, obwohl dieser die modernsten Trainingsgeräte hat und man selber mit Baumstämmen trainiert.
Wenn man bei einer engen Bergstraße bergab fährt, werden fast immer die Bremsen versagen.
Ein Bösewicht kann einen Helden nicht töten, bevor er ihm nicht die ganze Geschichte erzählt hat. Die dauert immer exakt so lange, bis ein tot geglaubter Freund des Helden sich aufgerappelt hat und dem Bösewicht in den Rücken schießen kann.
Autos, die zusammenstoßen, gehen fast immer in Flammen auf.
Ein Mann wird keinerlei Schmerzen zeigen, während er auf grausamste Art verprügelt wird, aber er wird zurückzucken, wenn eine Frau versucht, seine Wunden zu säubern.
Während jeder polizeilichen Untersuchung wird es notwendig sein, mindestens einmal ein Striptease-Lokal aufzusuchen.
Wenn man durch die Stadt gejagt wird, kann man üblicherweise in einer gerade vorbeiziehenden Parade untertauchen - zu jeder Zeit im Jahr.
Alle Betten haben spezielle L-förmig geschnittene Bettdecken, welche bis zu den Achseln einer Frau, aber jedoch nur bis zur Taille des Mannes reichen, der neben ihr liegt.
Es ist für jedermann leicht, ein Flugzeug zu landen, wenn man nur von jemandem mündlich dazu angeleitet wird.
Das Lüftungssystem eines jeden Gebäudes ist ein perfektes Versteck, niemand wird je auf die Idee kommen, dich dort zu suchen, und du kannst unentdeckt in jeden anderen Teil des Gebäudes wandern.
Alle Bomben sind mit elektronischen Zeitzündern ausgestattet, die große rote Displays haben, damit man genau weiß, wann sie hochgehen.
Wenn man ein Taxi bezahlt, schaut man nicht auf sein Portemonnaie, wenn man einen Schein rausnimmt; man greift einfach wahllos einen raus und reicht ihn rüber. Es wird immer der genaue Fahrpreis sein.
Ein einzelnes Streichholz reicht aus, um einen Raum von der Größe eines Stadions zu erleuchten.
Mittelalterliches Fußvolk hat perfekte Zähne.
Selbst wenn man auf einer schnurgeraden Strasse fährt, ist es nötig, das Lenkrad alle paar Momente energisch nach links und nach rechts zu drehen.
Es ist immer möglich, direkt vor dem Haus zu parken, welches man besuchen will.
In einem Kampf, bei dem Kampfkunst im Spiel ist, spielt es keine Rolle, ob die anderen dir zahlenmäßig weit überlegen sind - deine Feinde werden dich geduldig einer nach dem anderen angreifen und in bedrohlicher Pose um dich herumtänzeln, bis du ihren Vorgänger außer Gefecht gesetzt hast.
Einmal aufgetragen, wird sich Lippenstift niemals abreiben - nicht einmal beim Schnorcheltauchen.
Jedes Schloss kann innerhalb von Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden - es sei denn, es ist die Tür zu einem brennenden Gebäude, in dem ein Kind eingeschlossen ist.
Revolver haben prinzipiell mehr als 8 Schuss Munition, es sei denn, der Held zählt mit.
Schieße auf ein Auto, egal wohin, auch wenn es der Reifen ist, das Auto wird sofort explodieren.
Jeder kann reiten, es braucht nur ein Pferd herumzustehen und ab geht die Post.
Man braucht nur einmal in den Rückspiegel zu blicken um festzustellen, dass man verfolgt wird (funktioniert auch auf stark befahrenen Straßen).
Man kann gefahrlos aus einem Verkehrsflugzeug in 8000 m Höhe aussteigen, um dann einem zufällig vorbeikommenden Fallschirmspringer dessen Fallschirm zu entreißen.
Mit Glassplittern kann man in Sekundenschnelle die dicksten Seile durchtrennen.
Mit einem Schweizer Messer, einem Bindfaden und einer Büroklammer kann man Bomben bauen, Reaktoren reparieren und sogar die Sicherheitssysteme des KGB lahm legen.
Jeder kann sich ins Pentagon einhacken, das geht sogar mit einem Commodore64 ganz geschwind.
In nur einer Woche kann man Karate so erlernen, um den jahrelangen Weltmeister so nebenbei eine aufs Maul zu hauen und sich dessen Titel krallen. Und das, obwohl dieser die modernsten Trainingsgeräte hat und man selber mit Baumstämmen trainiert.
Wenn man bei einer engen Bergstraße bergab fährt, werden fast immer die Bremsen versagen.
Ein Bösewicht kann einen Helden nicht töten, bevor er ihm nicht die ganze Geschichte erzählt hat. Die dauert immer exakt so lange, bis ein tot geglaubter Freund des Helden sich aufgerappelt hat und dem Bösewicht in den Rücken schießen kann.
Geniale Witze ---> :D
16.03.2010 um 02:52Verwechslung
Claudia und Bernd waren auf eine Karnevalsparty eingeladen. Da Claudia abends jedoch starke Kopfschmerzen bekam, bat sie Bernd, alleine zu gehen und legte sich ins Bett.
Nach einer Stunde wachte sie ohne Kopfschmerzen auf und beschloss, doch noch zur Party zu gehen. Da Bernd ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihn ohne sein Wissen zu beobachten.
Auf der Party angekommen entdeckte Claudia ihren lieben Bernd sofort. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit den attraktivsten Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen. Claudia schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Bernd ging sofort darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja schließlich seine Freundin. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Schmunzelnd stimmte Claudia zu und so verzogen sich die beiden in den Garten hinter einer Tanne und hatten irren Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete Claudia sich, ging nach Hause und entsorgte das Kostüm. Gespannt wie ein Flitzebogen wartete sie im Bett auf Bernd.
Als Bernd nach Hause kam, fragte Claudia ihn, wie die Party gewesen sei. Er antwortete: "Ach, nichts Besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht richtig vergnügen".
"Hast du viel getanzt?2 fragte Claudia etwas giftig.
"Nein, kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpels getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Skat gespielt. Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe..."
Claudia und Bernd waren auf eine Karnevalsparty eingeladen. Da Claudia abends jedoch starke Kopfschmerzen bekam, bat sie Bernd, alleine zu gehen und legte sich ins Bett.
Nach einer Stunde wachte sie ohne Kopfschmerzen auf und beschloss, doch noch zur Party zu gehen. Da Bernd ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihn ohne sein Wissen zu beobachten.
Auf der Party angekommen entdeckte Claudia ihren lieben Bernd sofort. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit den attraktivsten Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen. Claudia schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Bernd ging sofort darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja schließlich seine Freundin. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Schmunzelnd stimmte Claudia zu und so verzogen sich die beiden in den Garten hinter einer Tanne und hatten irren Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete Claudia sich, ging nach Hause und entsorgte das Kostüm. Gespannt wie ein Flitzebogen wartete sie im Bett auf Bernd.
Als Bernd nach Hause kam, fragte Claudia ihn, wie die Party gewesen sei. Er antwortete: "Ach, nichts Besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht richtig vergnügen".
"Hast du viel getanzt?2 fragte Claudia etwas giftig.
"Nein, kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpels getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Skat gespielt. Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe..."
Geniale Witze ---> :D
16.03.2010 um 02:57Trinkerkongreß
Wir wissen, dass Sie zu dem kleinen exklusiven Kreis derjenigen
gehören die sich aus dem Heer namenloser Trunkenbolde zu einem
anerkannten Spitzentrinker empor gesoffen haben !!!
Wir laden Sie herzlich zum 13. europaischen Trinker-Kongress ein. Das Motto dieser Veranstaltung lautet:
"Lieber in der dunkelsten Kneipe, als am hellsten Arbeitsplatz".
Neben unzahligen Probierständen mit Alko-Spezialitäten aus dem In-und Ausland wird sicher auch die Trinker-Zubehör-Messe Ihre Aufmerksamkeit finden.
Ausser Bierkübeln, Schnaps-Gläsern und Cognac-Schwenkern gibt es dort viel nützliches was das Herz eines Trinkers höher schlagen lässt:
* Kopfschmerz-Tabletten mit Ihren Initialen
* Fahnentöter mit Knoblauchgeschmack
* Führerscheine im 10er-Block
* Wasserdichte Unterwäsche-Schwankometer
* Betten mit Gegenschaukel-Mechanismus
Daneben findet im "Blauen Salon" eine interessante Vortragsreihe statt:
22.00 Uhr
Herr Bernd Meyer, Chefredakteur der Zeitschrift "Voll" spricht zum Thema:
"Saufen ohne Kotzen - nichts für Anfänger" und "Richtige Kotztechnik steigert Ihr Saufvermögen".
Als Mitglied erhalten Sie das Taschenbuch "Erbrechen - kein Verbrechen" gratis.
02.00 Uhr
Frau Claudia Klein, Autor von "Ohne Alk wär' ich heute noch Jungfrau" zum Thema:
"Was tun, wenn im Büro der Schnaps ausgeht?"
03.00 Uhr
Frau Daniela Kriegenburg, Selbsthilfegruppe "Trinken kann man lernen", zum Thema:
"Mittrink-Gelegenheiten und Gemeinschaften für die Integrierung in die moderne Gesellschaft".
04.00 Uhr
Herr Axel Gerling, Therapiegruppe "Sicheres Autofahren im Vollrausch" zum Thema:
"Kann denn Alkohol Sünde sein?" und "Wenn man auch mit einem Auge schielt".
05.00 Uhr
Gregor Breitenbach, Vorsitzender des Jugenschutzverbandes zum Thema:
"Ist Alkohol auch ohne mich attraktiv - oder umgekehrt?" und "Kann man denn nicht trinken ohne lustig zu sein?"
06.00 Uhr
Ehrung der diesjährigen "Ruuudigi Suuuf-Chue" Dem Sieger werden wie jedes Jahr alle Bußen und Fahrausweisentzüge für ein ganzes Jahr finanziert.
Anschließend Wettkampf in den Disziplinen:
Kampf-Trinken 10 Liter
Kampf-Trinken 25 Liter
Kampf-Trinken 100 Liter (Königsklasse)
Weitkotzen
Massenkotzen (dieser Wettkampf bildet den Schluss unserer
Veranstaltung)
Zur Organisation:
Kommen Sie mit dem Auto, es sind genügend Parkplätze vorhanden.
Unser Personal wird Sie am Ende der Veranstaltung gerne zu Ihrem Auto tragen
Bevor Sie die Rückreise zu Ihrer Stammkneipe antreten, sollten Sie unbedingt am Promille Stand eine Blas-Probe abgeben. Der Sieger erhält ein komplettes Autoeinbauset mit Polizeikontrollenmelder, Kühlvorrichtung für 12 Flaschen, automatischer Bieröffner und Kotztütenspender.
Wir rechnen mit Ihrem breiten Erscheinen
Wir wissen, dass Sie zu dem kleinen exklusiven Kreis derjenigen
gehören die sich aus dem Heer namenloser Trunkenbolde zu einem
anerkannten Spitzentrinker empor gesoffen haben !!!
Wir laden Sie herzlich zum 13. europaischen Trinker-Kongress ein. Das Motto dieser Veranstaltung lautet:
"Lieber in der dunkelsten Kneipe, als am hellsten Arbeitsplatz".
Neben unzahligen Probierständen mit Alko-Spezialitäten aus dem In-und Ausland wird sicher auch die Trinker-Zubehör-Messe Ihre Aufmerksamkeit finden.
Ausser Bierkübeln, Schnaps-Gläsern und Cognac-Schwenkern gibt es dort viel nützliches was das Herz eines Trinkers höher schlagen lässt:
* Kopfschmerz-Tabletten mit Ihren Initialen
* Fahnentöter mit Knoblauchgeschmack
* Führerscheine im 10er-Block
* Wasserdichte Unterwäsche-Schwankometer
* Betten mit Gegenschaukel-Mechanismus
Daneben findet im "Blauen Salon" eine interessante Vortragsreihe statt:
22.00 Uhr
Herr Bernd Meyer, Chefredakteur der Zeitschrift "Voll" spricht zum Thema:
"Saufen ohne Kotzen - nichts für Anfänger" und "Richtige Kotztechnik steigert Ihr Saufvermögen".
Als Mitglied erhalten Sie das Taschenbuch "Erbrechen - kein Verbrechen" gratis.
02.00 Uhr
Frau Claudia Klein, Autor von "Ohne Alk wär' ich heute noch Jungfrau" zum Thema:
"Was tun, wenn im Büro der Schnaps ausgeht?"
03.00 Uhr
Frau Daniela Kriegenburg, Selbsthilfegruppe "Trinken kann man lernen", zum Thema:
"Mittrink-Gelegenheiten und Gemeinschaften für die Integrierung in die moderne Gesellschaft".
04.00 Uhr
Herr Axel Gerling, Therapiegruppe "Sicheres Autofahren im Vollrausch" zum Thema:
"Kann denn Alkohol Sünde sein?" und "Wenn man auch mit einem Auge schielt".
05.00 Uhr
Gregor Breitenbach, Vorsitzender des Jugenschutzverbandes zum Thema:
"Ist Alkohol auch ohne mich attraktiv - oder umgekehrt?" und "Kann man denn nicht trinken ohne lustig zu sein?"
06.00 Uhr
Ehrung der diesjährigen "Ruuudigi Suuuf-Chue" Dem Sieger werden wie jedes Jahr alle Bußen und Fahrausweisentzüge für ein ganzes Jahr finanziert.
Anschließend Wettkampf in den Disziplinen:
Kampf-Trinken 10 Liter
Kampf-Trinken 25 Liter
Kampf-Trinken 100 Liter (Königsklasse)
Weitkotzen
Massenkotzen (dieser Wettkampf bildet den Schluss unserer
Veranstaltung)
Zur Organisation:
Kommen Sie mit dem Auto, es sind genügend Parkplätze vorhanden.
Unser Personal wird Sie am Ende der Veranstaltung gerne zu Ihrem Auto tragen
Bevor Sie die Rückreise zu Ihrer Stammkneipe antreten, sollten Sie unbedingt am Promille Stand eine Blas-Probe abgeben. Der Sieger erhält ein komplettes Autoeinbauset mit Polizeikontrollenmelder, Kühlvorrichtung für 12 Flaschen, automatischer Bieröffner und Kotztütenspender.
Wir rechnen mit Ihrem breiten Erscheinen
Geniale Witze ---> :D
16.03.2010 um 03:00Was wäre, wenn Stoiber die Bundestagswahl gewonnen hätte?
In Bayern ist die Welt noch in Ordnung. Dort ist die Arbeitslosenrate klein, die Landschaft fein und das Bier rein. Am weiß-blauen Wesen kann die Welt genesen, zumindest aber sollte es doch für Deutschland reichen. Und das geht so:
22. September 2002: Edmund Stoiber gewinnt die Bundestagswahl und wird Kanzler. Sein Nachfolger in Bayern wird Franz Beckenbauer, der umgehend die Monarchie ausruft und zum Kaiser Franz Ludwig III. gekrönt wird. Am Starnberger See werden die Ufer gesichert.
24. September 2002: Bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern kommt die PDS auf über 50 Prozent. Stoiber wandelt das Land umgehend in eine Aktiengesellschaft um und setzt Lothar Matthäus als Aufsichtsrat ein. Der beginnt sofort mit der Trockenlegung der Ostsee und der Anlage eines 280-Loch-Golfplatzes. Alle deutschen Arbeitslosen kommen hier zu Lohn und Brot.
16 Dezember 2002: Nach der 0:5 Niederlage des FC Bayern München beim 1. FC Kaiserslautern marschiert die Bundeswehr in Rheinland-Pfalz und dem Saarland ein und gliedert beide Länder dem Kaiserreich Bayern an. Fritz Walter und Kurt Beck werden am Betzenberg erschossen, das Stadion danach gesprengt..
23. Dezember 2002: Der US-Geheimdienst vermutet Osama Bin Laden im Erzgebirge, worauf Bayern und der Bund den Ländern Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt den Krieg erklären. Nach zweistündigem Kampf ergeben sich die drei Länder und liefern den Gesuchten aus. Fünf Wochen später stellt der CIA fest: Es war Rübezahl. Bin Laden hatte sich im Bernsteinzimmer versteckt. Die drei Länder werden als Bayern-Nord vorsichtshalber der USA unterstellt.
15. Januar 2003: Der Bundestag beschließt den Verkauf der unrentablen Länder Berlin, Bremen, Niedersachsen und Brandenburg. Neue Besitzer werden AOK, BfA und Kirch-Media. Damit sind Renten, Krankenkassen und Bundesliga-Fußball saniert. SAT1 richtet einen eigenen FC Bayern-Kanal ein und gewinnt Trapatoni als Nachrichtensprecher.
28. Januar 2003: Die CSU-Landesgruppe bringt einen Gesetzentwurf zum Verbot von Kölsch- und Altbier ein. Die einsetzenden Unruhen in Nordrhein-Westfalen beenden Fallschirmspringer Jürgen Möllemann und ein FC Schalke-Fanclub. Möllemann ernennt sich zum Landesvater und bittet um Anschluss an Bayern.
1. Mai 2003: Baden-Württemberg, Tirol und Vorarlberg schließen sich zur Urlaubsregion Bayern-Süd zusammen. Jörg Haider tritt in die CSU ein und wird Landeshauptmann. Die Schweiz fordert UNO-Truppen zur Grenzsicherung an.
Sommer 2003: Das im Matthäus-Projekt überflüssige Ostseewasser spült Schleswig-Holstein hinweg. Kanzler Stoiber macht die Erderwärmung verantwortlich und bricht die diplomatischen Beziehungen zu Grönland ab. Der MAD legt Bilder vor, die Saddam Hussein beim Sprengen der Eisberge zeigen.
1. August 2003: Hamburg, inzwischen eine Insel, wird von der freien Handelszone zum freien Polizeistaat umgewandelt. Ronald Schill wird Inselkommandant und nimmt alle in Deutschland lebenden Ausländer, Asylanten, Drogenabhängigen und Strafgefangenen auf. Über der Hafeneinfahrt wird die Inschrift "Schwimmen macht frei" angebracht.
22. September2003: Ein Jahr nach der Bundestagswahl sind alle Probleme beseitigt. Was danach von Deutschland bleibt?
Hessen - die hat man vergessen!
In Bayern ist die Welt noch in Ordnung. Dort ist die Arbeitslosenrate klein, die Landschaft fein und das Bier rein. Am weiß-blauen Wesen kann die Welt genesen, zumindest aber sollte es doch für Deutschland reichen. Und das geht so:
22. September 2002: Edmund Stoiber gewinnt die Bundestagswahl und wird Kanzler. Sein Nachfolger in Bayern wird Franz Beckenbauer, der umgehend die Monarchie ausruft und zum Kaiser Franz Ludwig III. gekrönt wird. Am Starnberger See werden die Ufer gesichert.
24. September 2002: Bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern kommt die PDS auf über 50 Prozent. Stoiber wandelt das Land umgehend in eine Aktiengesellschaft um und setzt Lothar Matthäus als Aufsichtsrat ein. Der beginnt sofort mit der Trockenlegung der Ostsee und der Anlage eines 280-Loch-Golfplatzes. Alle deutschen Arbeitslosen kommen hier zu Lohn und Brot.
16 Dezember 2002: Nach der 0:5 Niederlage des FC Bayern München beim 1. FC Kaiserslautern marschiert die Bundeswehr in Rheinland-Pfalz und dem Saarland ein und gliedert beide Länder dem Kaiserreich Bayern an. Fritz Walter und Kurt Beck werden am Betzenberg erschossen, das Stadion danach gesprengt..
23. Dezember 2002: Der US-Geheimdienst vermutet Osama Bin Laden im Erzgebirge, worauf Bayern und der Bund den Ländern Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt den Krieg erklären. Nach zweistündigem Kampf ergeben sich die drei Länder und liefern den Gesuchten aus. Fünf Wochen später stellt der CIA fest: Es war Rübezahl. Bin Laden hatte sich im Bernsteinzimmer versteckt. Die drei Länder werden als Bayern-Nord vorsichtshalber der USA unterstellt.
15. Januar 2003: Der Bundestag beschließt den Verkauf der unrentablen Länder Berlin, Bremen, Niedersachsen und Brandenburg. Neue Besitzer werden AOK, BfA und Kirch-Media. Damit sind Renten, Krankenkassen und Bundesliga-Fußball saniert. SAT1 richtet einen eigenen FC Bayern-Kanal ein und gewinnt Trapatoni als Nachrichtensprecher.
28. Januar 2003: Die CSU-Landesgruppe bringt einen Gesetzentwurf zum Verbot von Kölsch- und Altbier ein. Die einsetzenden Unruhen in Nordrhein-Westfalen beenden Fallschirmspringer Jürgen Möllemann und ein FC Schalke-Fanclub. Möllemann ernennt sich zum Landesvater und bittet um Anschluss an Bayern.
1. Mai 2003: Baden-Württemberg, Tirol und Vorarlberg schließen sich zur Urlaubsregion Bayern-Süd zusammen. Jörg Haider tritt in die CSU ein und wird Landeshauptmann. Die Schweiz fordert UNO-Truppen zur Grenzsicherung an.
Sommer 2003: Das im Matthäus-Projekt überflüssige Ostseewasser spült Schleswig-Holstein hinweg. Kanzler Stoiber macht die Erderwärmung verantwortlich und bricht die diplomatischen Beziehungen zu Grönland ab. Der MAD legt Bilder vor, die Saddam Hussein beim Sprengen der Eisberge zeigen.
1. August 2003: Hamburg, inzwischen eine Insel, wird von der freien Handelszone zum freien Polizeistaat umgewandelt. Ronald Schill wird Inselkommandant und nimmt alle in Deutschland lebenden Ausländer, Asylanten, Drogenabhängigen und Strafgefangenen auf. Über der Hafeneinfahrt wird die Inschrift "Schwimmen macht frei" angebracht.
22. September2003: Ein Jahr nach der Bundestagswahl sind alle Probleme beseitigt. Was danach von Deutschland bleibt?
Hessen - die hat man vergessen!
Geniale Witze ---> :D
16.03.2010 um 11:10@bo
Krasser Punkt Nummer zwei: Viele Modelle von anderen Autoherstellern aus der Zeit hatten einen ähnlichen, wenn auch nicht so folgenschweren "Designfehler"!
Daher denke ich mal, dass, auch wenn es nicht die Regel war, die Filmemacher diese Tatsache danken aufgegriffen haben.
bo schrieb:FilmlogikIst dir das Automodell Ford Pinto ein Begriff? Da gab es mal einen ziemlich krassen Eklat. Die Tanks der Autos waren so ungeschützt eingebaut, dass selbst bei einem Unfall mit geringer Geschwindigkeit die meisten sofort in Flammen aufgingen oder gar explodiert sind. Gab wohl insgesamt um die 50 Tote und noch haufenweise Verletzte deswegen. Krasser Punkt Nummer eins: Ford wusste um die Mängel und hat die Kosten der Rückrufaktion den Kosten von eventuellen Schadensersatzforderungen abgewogen und kam zu dem Schluss, die Rückrufaktion sei kostenintensiver und wurde daher nicht durchgeführt (hab den Fall in Wirtschaftsstrafrecht durchexerziert).
Autos, die zusammenstoßen, gehen fast immer in Flammen auf.
Krasser Punkt Nummer zwei: Viele Modelle von anderen Autoherstellern aus der Zeit hatten einen ähnlichen, wenn auch nicht so folgenschweren "Designfehler"!
Daher denke ich mal, dass, auch wenn es nicht die Regel war, die Filmemacher diese Tatsache danken aufgegriffen haben.
Geniale Witze ---> :D
16.03.2010 um 14:05Eine Frau begleitet ihren Ehemann zum Arzt. Nach der Untersuchung ruft der Arzt die Ehefrau allein in sein Zimmer und sagt:
"Ihr Ehemann ist in einer schrecklichen Verfassung, er leidet unter einer sehr schweren Krankheit, die mit Stress verbunden ist. Sie müssen meinen Anweisungen folgen, oder er wird sterben:
Machen Sie ihm jeden Morgen ein nahrhaftes Frühstück. Zum Mittagessen geben Sie ihm ein gutes Essen, das er mit zur Arbeit nehmen kann und am Abend kochen Sie ihm ein wirklich wohlschmeckendes Abendessen.
Nerven Sie ihn nicht mit Alltäglichem und Kleinigkeiten, die seinen Stress noch verschlimmern könnten. Besprechen Sie keine Probleme mit ihm. Versuchen Sie ihn zu entspannen und massieren Sie ihn häufig.
Er soll vor allem viel Teamsport im Fernsehen ansehen und am wichtigsten, befriedigen Sie ihn komplett mehrmals die Woche sexuell. Wenn Sie das die nächsten zehn Monate tun, wird er wieder ganz gesund werden."
Auf dem Weg nach Hause fragt ihr Ehemann: "Und was hat der Arzt Dir gesagt?"
- "Dass Du sterben wirst", antwortet die Frau trocken.
"Ihr Ehemann ist in einer schrecklichen Verfassung, er leidet unter einer sehr schweren Krankheit, die mit Stress verbunden ist. Sie müssen meinen Anweisungen folgen, oder er wird sterben:
Machen Sie ihm jeden Morgen ein nahrhaftes Frühstück. Zum Mittagessen geben Sie ihm ein gutes Essen, das er mit zur Arbeit nehmen kann und am Abend kochen Sie ihm ein wirklich wohlschmeckendes Abendessen.
Nerven Sie ihn nicht mit Alltäglichem und Kleinigkeiten, die seinen Stress noch verschlimmern könnten. Besprechen Sie keine Probleme mit ihm. Versuchen Sie ihn zu entspannen und massieren Sie ihn häufig.
Er soll vor allem viel Teamsport im Fernsehen ansehen und am wichtigsten, befriedigen Sie ihn komplett mehrmals die Woche sexuell. Wenn Sie das die nächsten zehn Monate tun, wird er wieder ganz gesund werden."
Auf dem Weg nach Hause fragt ihr Ehemann: "Und was hat der Arzt Dir gesagt?"
- "Dass Du sterben wirst", antwortet die Frau trocken.
Geniale Witze ---> :D
16.03.2010 um 14:06Eine Wahrsagerin prophezeit einer Frau:
"Ohje! Morgen stirbt Ihr Mann ganz plötzlich!"
- "Das weiß ich!", antwortet die Frau,
"Mich interessiert nur, ob ich freigesprochen werde!"
:) :)
"Ohje! Morgen stirbt Ihr Mann ganz plötzlich!"
- "Das weiß ich!", antwortet die Frau,
"Mich interessiert nur, ob ich freigesprochen werde!"
:) :)
Geniale Witze ---> :D
16.03.2010 um 14:10Die Ehefrau sieht ihren Mann die Koffer packen und fragt ihn, was das denn solle.
Sagt der Mann: "Ich habe gelesen, dass ein Mann auf einer Insel im Indischen Ozean für jedes Mal Sex mit einer Frau 25.- DM bekommt. Da fliege ich jetzt hin."
Die Ehefrau fängt an, ebenfalls einen Koffer zu packen.
Fragt der Mann, was das nun solle.
Sagt die Frau: "Ich komme mit. Ich möchte sehen, wie Du mit 25.- DM im Monat auskommst."
Sagt der Mann: "Ich habe gelesen, dass ein Mann auf einer Insel im Indischen Ozean für jedes Mal Sex mit einer Frau 25.- DM bekommt. Da fliege ich jetzt hin."
Die Ehefrau fängt an, ebenfalls einen Koffer zu packen.
Fragt der Mann, was das nun solle.
Sagt die Frau: "Ich komme mit. Ich möchte sehen, wie Du mit 25.- DM im Monat auskommst."
Geniale Witze ---> :D
16.03.2010 um 14:13„Mein Mann raucht zu Hause nur nach einem guten Essen.“
„Das ist sehr vernünftig. Eine Zigarre pro Jahr kann ja wohl nicht viel Schaden anrichten!“
„Das ist sehr vernünftig. Eine Zigarre pro Jahr kann ja wohl nicht viel Schaden anrichten!“