@interrodings @xsaibotx Vielleicht sollte man bei den Fakten bleiben. Offiziell bestätigt ist nichts.
Diese Schmutzkampagne, die international, vor allem aus den rechten Flügeln, entstanden ist, empfinde ich als absolut unerträglich. Was soll sie machen, damit man ihr glaubt? Die Hose ausziehen und euch allen ihre Geschlechtsteile zeigen, damit ihr zufrieden seid? Selbst dann würde es Kritiker geben.
Lasst diesen Menschen bei den olympischen Spielen antreten. Körperlich gesehen stehen ihr diverse Gegnerinnen in nichts nach - soll man bei ihnen auch die Chromosome untersuchen, das Testosteron bestimmen, und es dann in die Welt herausposaunen, ohne, dass es offiziell bestätigt wird?
Ich möchte nicht wissen, wie viele SportlerInnen mit irgendwelchen Substanzen so gedopt sind, dass sie zu Übermenschlichem fähig sind. Es gab schon einige Goldmedaillengewinner dieses Jahr, bei denen ich das Gefühl bekam, dass das nicht ohne Substanz möglich ist.
Das scheint offenbar niemanden zu interessieren, selbst wenn es doch letztendlich das gleiche ist, als würde man einen 'Mann' gegen eine Frau kämpfen lassen. Change my mind.
Nichtsdestotrotz machen mir die olympischen Spiele weiterhin Spaß. Ich verfolge die Wettkämpfe gerne. Leid tun mir immer die SportlerInnen, die disqualifiziert werden - etwa, weil sie einen falschen Abschlag beim Schwimmen gemacht haben (deshalb hat eine US-Amerikanerin gestern Bronze verloren), oder weil sie eine Millisekunde zu früh losgelaufen sind. Das ist hart, aber gehört dazu.