@Kotknacker das kiffen zu verharmlosen, macht den alkohol auch nicht besser
:)ich würde jedenfalls keinen dazu raten drogen zu nehmen ,egal in welcher form.
für mich ist eine drogenkonsum wie ein baum aufgebaut und die basis ist meistein problem.
entweder gibt es viele kleine probleme(baumwurzel) was dann zusammen zu einen größeren führt (baumstamm)
oder man hat eben schon ein größeres problem(baumstamm)
man will sich vom leben entspannen und konsumiert .man will die blüte des baumes sein ,das schöne haben.
warum will man sich vom leben entspannen ? man könnte ja auch versuchen entspannt zu leben(ohne drogenkonsum).
man will flüchten vor problemen,flucht in den rauschzustand,der einen moment der linderung verspricht .
doch das problem geht dadurch ja nicht weg.
wäre ja sinnvoller das problem als aufgabe zu nehmen und es zu lösen.
wenn ich das mal in zahlen aus meinen umfeld ausdrücke .
von 10 kandidaten die konsumieren,sowohl alkohol als auch gras, hasch, oder noch anderes ,sieht es so aus.
2 sind tot
1 hats geschafft auszusteigen und clean zu sein.
4 sind dauerkonsumenten im normalen leben ,mit psychischen problemen,depressionen usw.
1 konsumiert dauerhaft regelmäßig ohne probleme.
2 sind auf harte drogen umgestiegen und auf den absteigenden ast,das heißt ,familienprobleme ,arbeitslosigkeit ,ärger in allen bereichen,teilweise schon auf der straße, durch den konsum.
wobei alle sicherlich mit alkohol begonnen haben und dann zum kiffen eingestiegen sind ,zum teil als ersatz wegen dem alkohol.
vom kiffen gings dann weiter in den nächsten level .
wobei die leute mit einen sicheren umfeld und regelmäßigen leben und auch etwas älteren alters ,ihre linie am besten halten können und keine harten drogen nehmen .
aber wehe man hat mal ein größeres problem,dann nimmt der konsum gleich zu und die gefahr nach härteren drogen ist gegeben,
meist nutzt der dealer das auch gerne mal aus und empfehlt einfach mal was "besseres"
natürlich ganz freiwillig ,ohne aufpreis .
der aufpreis kommt ja dann später ,aber der moment zählt ja
:)