@allWer kennt "Scapla 40" oder das Rommé Spiel?
Gespielt wird mit zwei Stapeln französischer Karten, manche tun 4 Jolly dazu, manche 6.
Nun mit zwei Stappeln und 4 Jolly wären es insgesammt 108 Karten.
Nun, wèrde man auf jeder Karte ein Reiskorn legen . . .
Auszug:
Das Schachbrett und die Reiskörner
Überlegungen bezüglich einer Vermögensvergrößerung beruhen auf einem historischen Hintergrund.
Angeblich soll der Erfinder des Schachspiels als Belohnung beim König einen Wunsch frei gehabt haben. Er wünschte sich nun, dass das Schachbrett mit Reiskörnern gefüllt werden sollte. Und zwar wie folgt: Ein Korn solle auf das erste Feld, zwei auf das zweite, vier auf das dritte, usw. gelegt werden (d.h. auf einem Feld immer doppelt so viele Reiskörner wie auf dem vorangehenden).
Der König, der sich über diesen vermeintlich bescheidenen Wunsch wunderte, versprach, der Bitte nachzukommen. Hätte er über einige mathematische Kenntnisse verfügt, so hätte er diese Dummheit sicher nicht begangen, denn folgt man dieser Anordnung der Körner, so liegen allein auf dem 64. Feld
9.223.372.036.854.775.808 Reiskörner.
Aber wir haben 108 Karten, wer will die weitere Rechnung machen?
Nund damit wollte ich nur sagen, dass die Karten auf der gkeichen weise kombiniert und 180 mal multipliziertn werden, ein ganz schönes langes Kombinationsspiel herausbringen.
Also, alle Spiele haben einen gewissen Rhythmus, das beweisen die Universalen Gesetzmäßigkeiten, die man in allen Spielen beobachten kann. Nur ist die Reihenfolge vom Rhythmus bei solchen enormen Zahlen unmöglich festzustellen wann er sich wiederholt.
Aber iin kleineren Kombinationszahlen kann man eine gewisse Einsicht von Bilder Ereignissen haben.