Zeit für eine weitere Raterunde.
Wer hat auf die Fragen
"Ist das Funktionsprinzip dieser Chembuster überliefert? Was für Strahlung setzt das Gemisch aus Steinen und Metallen frei?
wie folgt geantwortet?
Zitat:
Was Orgon physikalisch ist: Schall- und Magnetstrahlen
Als Wissenschaftler (Mineraloge mit quantenphysikalischen Kenntnissen, jedoch leider chronisch erkrankt) gebe ich Ihnen hier Informationen darüber, was Orgon (Chi, Ki, Prana) ganz offensichtlich ist: Extrem hochfrequenter Hyperschall (am energiereichsten im Terahertz-Bereich) mit höchst ungewöhnlichen Eigenschaften (ähnelt Licht bzw. Laserlicht, Hyperschallstrahlen), den man normalerweise nur in Festkörpern als Gitterschwingungen, und zwar mit experimentell hohem Aufwand (unelastische Neutronen- oder Röntgenphotonenstreuung, sehr eingeschränkt: Brillouinstreuung) messen kann. (Möglicherweise wurde er auch schon in Flüssigkeiten und Gasen gemessen, ich habe irgendetwas von Wikipedia in Erinnerung), und daneben, leicht in Hyperschall umwandelbar, um longitudinale Magnetwellen (Magnetstrahlen, magnetische Spinwellen). Man spricht in der Festkörperphysik von Phononen (Schallquanten) bzw. Magnonen (Spinwellenquanten).
Es gibt jetzt ein Buch von einem deutschen Elektroakustiker, Reiner Gebbensleben, der seine Versuche 8 Jahre lang mit der Wünschelrute im Labor gemacht hat, fern von der staatlich kontrollierten Wissenschaft. Dieses Buch ist wirklich phänomenal, steht alles drin, um Cloudbuster, Schalldämpfung durch Orgonit, Pyramiden, Wasserenergetisierung, Wirkung auf den Menschen durch Steine und Morphogenetische Felder (=Hyperschallfelder u.ä.) uswusf. zu verstehen. Hier noch nicht drinnen steht, warum Hyperschall (POR) Chemtrail-Aerosole auflösen kann (DOR ist offenbar die stark intensive destruktive Version, die chemische Radikale erzeugt; man kann das Ganze mit Ultraschall vergleichen), auch wenn sich Gebbensleben jetzt schon mit Elementtransmutationen in Pyramiden beschäftigt. Es sollte sich um Kernfusion handeln, die mit der Implosion von Kavitationsblasen bei Ultraschall in Flüssigkeiten zu vergleichen ist. Vgl. Rusi Taleyarkhan's bubble fusion. Dass das nicht gehen soll ist sicher eine Lüge, denn wo ist denn bai gigantisch aufgeblähten Riesensternen die große Dichte bzw. der Druck und die Hitze, die angeblich nötig sind, um den Fusionsprozess aufrecht zu erhalten?!
Sie wundern sic, wie Gebbensleben von der NWO ungeschoren bleiben konnte? Ich vermute, weil er DOR nur im Kleinstmaßstab in POR umgewandelt, und ansonsten mit natürlichem POR oder mit künstlichem DOR experimentiert hat. Da steht sogar wissenschaftlich drinnen, warum Metalle und Kunstharz funktionieren, manche anderen Stoffe aber nicht: Es kommt auf die Dielektrizitätskonstante/den Lichtbrechungsindexbei hohen elektr.Frequenzen an. Interessanterweise sind diese auch für Gips und Zementsubstanzen im unteren Bereich, d.h. diese Materialien sind im Prinzip wirklich geeignet. Die Dämpfung kann ausser durch Metalle z.B. auch durch rundliche Quarzkörner (Quarzsand zur Schalldämpfung habe ich selbst im Baumarkt gefunden) oder einfach durch rundliche (aber auch eckige, sofern nicht zu viele parallele Aussenflächen auftreten, die intensitätssteigernde Resonanzen, POR->DOR bewirken) Luftbläschen, verstärkt noch durch passende Aussenumrisse mit wenigen parallelen Flächen des gesamten Festkörperobjekts (Pyramiden, Kegel, Kugeln usw.) bewirkt werden.
Gebbensleben bleibt nur die genaue quantenphysikalische Erklärung schuldig. Diese findet sich aber (vielleicht ausschließlich) in K.H Hellwege 'Einführung in die Festkörperphysik', Springer-Verlag 1976 (Mainstream-Wissneschaft!). Sie müssen sich das so vorstellen, dass diese Objekte u.a. von einem radialen natürlichen Schallfeld, und von Schall aus Digitalfunksendern u.v.a. akustisch angeregt werden, und zwar so stark dass eine Entdämpfung wie beim Laser eintritt, das heisst der Schall wird wieder, und zwar in Laser-artiger Ordnung abgestrahlt. Sie sehen schon, die Sache ist höchst komplex. Und Georg Ritschl von orgoniseafrica hat experimentell auch gezeigt (ohne es zu verstehen als Nicht-Naturwissenschaftler), dass diese Schallschwingungen (bzw. akustische Phononen) in optische Phononen umgewandelt werden können, die Wärmestrahlung (Infrarot) abgeben. Das kann ich nur selbst bestätigen, und das ist auch das was Wilhelm Reich beobachtet hat (geringe Temperatursteigerung im Orgonakkumulator). Wer behauptet, es gäbe keine ordnungsaufbauende Kraft im Universum sondern nur Entropiezunahme (gemäß 2. Hauptsatz der Thermodynamik) den halte ich inzwischen entweder für einen Betrüger oder einen leichtgläubigen Nachplapperer. Grund: In der Physikalischen Chemie wird dieser Hauptsatz auf Basis der Boltzmann-Verteilung für ideale Gasteilchen abgeleitet. Diese gilt aber (für Bosonen und Fermionen, wozu u.a. Elektronen, Protonen, Phononen, Magnonen, Photonen = Lichtteilchen gehören) nur bei geringen Teichendichten und/oder hohen Temperaturen.
Bei Feststoffen z.B. nur oberhalb der Debye-Temperatur. Wenn das nicht so wäre, gäbe es auch keine hörbaren Klänge, sondern nur thermisches akustisches Rauschen. Noch ein Beispiel: Das Sonnenlicht (die Sonne ist angeblich ein Strahler mit rein thermischer Verteilung) oder die Weissglut eines Metalls kann ich auch mit einem Prisma in die Spektralfarben zerlegen, und irgendwie weiterverwenden. Ein simpler Ordnungsprozess. --- Wenn Sie jetzt nichts verstanden haben sollten, dann macht das nichts, Es ist auch noch lange nicht die komplette Story (siehe z.B. mit den Spiralen). Sie können diese Infos aber gerne an integre Leute weitergeben, sie sind m.E. sehr weitgehend zuverlässig. PS: Persönlich versuche ich mich gerade an Freier Energie, vielleicht lassen sich die erwähnten Strahlungen auch energetisch nutzen, u.a. dank Orgonit. Dank Phonon-Elektron-Wechselwirkung. Auch Solarenergie geht vielleicht wesentlich billiger.
--- Auflösung ---
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