Magie (von altgr. μαγεία mageía ‚Zauberei‘, ‚Blendwerk‘), abgeleitet vom altiranischen Mager[1], bezeichnet die Zuordnung von bestimmten Kräften an Gegenstände, Ereignisse oder Lebewesen, die diese normalerweise nicht besitzen. Durch Rituale, Beschwörungen (etwa mittels Zaubersprüchen), Gebete, oder Invokationen versuchen Menschen Einfluss auf diese Mächte zu gewinnen, um sich vor ihnen zu schützen oder sich ihrer Unterstützung und ihres Schutzes zu versichern.
Eine Konzentrationsübung und auch gleichzeitig ein Gebet, wie z.B.Rüsselmensch schrieb:Was ist ein einfaches Mantra für dich?
Das ist fluchen, lügen und das "goldene Kalb" beschwören auch. Oder wie man die Elemente wie Feuer Wasser, Luft und Erde anwendet und gebraucht. Von daher ist alles was der Mensch erzwingt Magie, da hast Du recht.
Sie war und ist einflussreich, aber nicht bei mir, da gibt es Besseres für mich. Ich habe ihre Lehren studiert ja, aber ich wende sie nicht an, ich kenne sie nur.Kotknacker schrieb:Zählst Mária Szepes immer noch zu deinen einflussreichsten spiriituellen Lehrern?
Also am Ende bin ich eigentlich bei Wilber hängen geblieben, weil mir der integrale Holismus ziemlich plausibel erscheint und man ihn, wenn man ihn begriffen hat nicht durch magische Praktiken beschwören braucht, sondern kann ihn schrittweise in das wissenschaftliche Weltbild integrieren, auch wenn die Naturwissenschaft Wilber zum New Age zählt. Doch sie tut es auf Grund dessen, das Wilber selbst den östlich religiösen Traditionen folgt. Das stört mich aber nicht, weil eben schon religiöse Ausrichtungen in der Wissenschaft bis heute ignoriert werden, ob sie nun stimmig sind oder nicht. Die Accademica Okkulta ist für mich nur insoweit interessant, wo sie auf ägyptische Traditionen eingeht z.B. beim Tarot, ansonsten hat sie für mich keine große Bedeutung mehr.
St. Germain, Szepes sind mir genau wie Bardon etwas zu esoterisch und okkult, das ist bei Wilber nicht der Fall, bis jetzt jedenfalls.
Ich glaube das jedenfalls nicht.
welche die Sublimation des sterblichen Menschenwesens in ein goldenes, unsterbliches Wesen vollbringt, kannte.Wenn alles in nur einem unendlich großen und unsterblichen Bewusstsein geschieht, dann ist der Tod eine Illusion, magische Praktiken braucht es dazu nicht, weil in diesem Bewusstsein Nichts verlorengehen kann.
Gut und Böse sind eins, das Eine erzwingt das Andere im Denken, die zwei Enden einer Wurst sind auch eins. Es kommt immer auf den Blickwinkel an. Du, wir sind alles in einem Bewusstsein, genau wie die Wurst zwischen zwei Enden. Die ganze Wurst ist in einer Hülle, Haut und die Welt in einem Universum und das von einer unendlichen und zeitlosen Anwesenheit umfangen.Bublik79 schrieb:Alles ist subjektiv was Gut und Böse ist!
St. Germain hat Bücher geschrieben? 0.oKayla schrieb:St. Germain, Szepes sind mir genau wie Bardon etwas zu esoterisch und okkult, das ist bei Wilber nicht der Fall, bis jetzt jedenfalls.
St. Germain ist mir genau wie Bardon etwas zu esoterisch.Solange du ihm keine Hörner aufsetzt und es eher eine Frage des persönliches Geschmacks ist, ist das auch voll OK.
Wenn der Tod eine Illusion ist dann ist es das Leben (und alles was wir darüber zu wissen meinen) auch. Vielleicht spielt sich alles im Zentralcomputer der Borg ab um das Wesen des Menschen zu studieren oder wir befinden uns in der Unimatrix Zero, um für die Dauer eines Regenerationszykluses eine Individualität erleben zu können. ^^
Ja, wirklich sehr interessant. Gibt's dazu auch ein deutsches Pendant? ^^
http://st-germain.de/literatur-ubersicht/literatur/graf-saint-germain-in-der-literatur-schriften-und-werke/
Nein, Hörner hätte er sicher nicht verdient.:)
Wir befinden uns im Universalbewusstsein, in ihm ist gleich einer Festplatte jede erdenkliche Möglichkeit enthalten, welche dann abgerufen wird, wenn sie in die Zeit tritt. Das zeitliche Kollektivbewusstsein wiederum bestimmt mit den geschichtlich, biologisch und genetisch vorgebenen Eigenschaften den Standort für das Individualbewusstsein, welches sich an seine übergeordnete Herkunft oder Anwesenheit nicht mehr erinnert aber durch Kontemplation die Verbindung dazu aufrecht erhalten kann, wodurch es möglich ist, das universale Informationsanteile das Individuum von dort bruchstückhaft erreichen können oder sich intuitiv festsetzen. Dieses Universalbewusstsein ist der Schöpfer oder "Gott." Durch Kontraktionen, also zusammenziehen und wieder ausdehnen bringt es in unterschiedlichen Perioden jene Emanationen und Möglichkeiten hervor, welche in diesem Moment an der Reihe sind. Schöpfung ist eine Aneinanderreihung periodisch und zyklischer Folgen von Inhalten aus dem Universalbewusstseins. Die zeitlichen, biologischen und genetischen Bedingungen sind nach Eintritt in die materielle Weltzeit vorgegeben, jedoch nicht die persönlichen Entscheidungen.
Demokratische Rechtsordnung und Religionsfreiheit wären damit vergleichbar.
Ja, Wilber möchte das gerne durch die holistische Theorie möglich machen, weil dadurch jeder Denkansatz seinen speziellen Platz erhält.
Kannst du auch einsehen, das, nur eventuell, möglicherweise, es könnte sein, :)georgerus schrieb:Leider wird dieser Vierpolige Magnet und eben das magische Gleichgewicht hier im Thread nicht nach magischen Gesetzen verstanden, man sagt einfach nur die eigene Meinung, anstatt ein klares Studium zuerst zu machen.
Also voreilige falsche Schlussfolgerungen, und wie sie sich wehren, wer das Ego?
Das Video ist zum geniessen da :)
Denkst du ich vertrete die Meinung von Wikipedia :)
Und Bardon war Okkultist und nicht Christ. Auch wenn er sich den Grundlagen des Christentums für seine Praktiken bedient hat.
Hä ?
