Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
29.07.2015 um 18:03Ahoi diskussionsfreudige Erdlinge! ^^
Man unterscheidet qualitative und quantitative Imprägnation. Qualitativ imprägniert sind nur diejenigen Speisen und Getränke, welche mit nur einem Gedanken, einem Wunsch, einer Vorstellung, einer Idee usw. angewendet werden.
Ist die Ladung mit dem entsprechenden Wunsch mit Lebenskraft (Prana) verbunden, dann imprägniert man qualitativ und quantitativ.
Die Methode der Imprägnierung ist 3-fach, und zwar:
1. durch die visionäre Form (Feuer = elektrisches Fluid),
2. durch die intellektuelle oder akustische Form (Luft, verstandesmäßige Anwendung), d.h. Hereinsprechen des Wunsches in die Flüssigkeit oder Speise.
3. durch die gefühlsmäßige oder empfindende Methode (Wasser = magnetisches Fluid).
Am wirksamsten allerdings ist es, wenn man jedwede Imprägnierung mit der 3-Sinnen-Konzentration qualitativ und quantitativ vornimmt. Arbeitet man mit der 3-Sinnen-Konzentration, die eigentlich die stärkste Imprägnierungsform ist, so geschieht die Wirkung nicht aus den einzelnen Regionen des Geistes (Wille, Verstand, Gefühl), sondern direkt aus dem Bewußtsein heraus. Bei jeder Imprägnierung muß man für die Mentalebene oder den Mentalkörper zwecks Realisierung stets die Zeit der Realisierung einfügen (Immer beachten!).
Die astrale Imprägnierung geht folgendermaßen vor sich:
Die zu ladende Nahrung, die wir aufnehmen (essen) wollen, muß zu einem astralen Kondensator umgewandelt werden, der wie ein trockener Schwamm aus dem Universum das elektro-magnetische Fluid aufsaugt, ähnlich wie die Lunge beim Atmen.
Man muß Gewißheit haben, daß beim Konzentrieren die Kraft aus dem Universum automatisch in die Nahrung übergeht und sich dort dynamisch staut.
Bei diesem Vorgang muß dann gleichzeitig die Qualität (d.h. die gewünschte Eigenschaft) mit einverleibt werden.
Beim Genießen der zum sogenannten fluidischen Kondensator gewordenen Speise (oder des Getränkes) muß man die vollkommene Gewißheit und Überzeugung aufbringen, daß die so gestaute Kraft direkt auf den Astralkörper qualitativ und quantitativ übergeht.
Die Ladung muß so oft, ganz gleich ob mentalisch oder astralisch, ausgeführt werden, bis der Erfolg sich befriedigend einstellt und zur Gewohnheit geworden ist.
Niemals sollte man eine andere Fähigkeit anwenden, bevor die vorhergehende restlos erreicht ist.
http://www.verlag-dr.de/bardon/fb-hwiss.htm
@DschenLi
Saul schrieb:Welcher Fluss bevorzugst du?Den Lebensfluss.... :)
Thomas D - Fluss + Lyrics
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snafu schrieb:Man kann auch in ein Glas Wasser, bevor man es trinkt, was hinein-sprechen. Ein oder zwei Worte... Das Wasser nimmt die Schwingung auf. die man dann trinkt.:Y:
Man unterscheidet qualitative und quantitative Imprägnation. Qualitativ imprägniert sind nur diejenigen Speisen und Getränke, welche mit nur einem Gedanken, einem Wunsch, einer Vorstellung, einer Idee usw. angewendet werden.
Ist die Ladung mit dem entsprechenden Wunsch mit Lebenskraft (Prana) verbunden, dann imprägniert man qualitativ und quantitativ.
Die Methode der Imprägnierung ist 3-fach, und zwar:
1. durch die visionäre Form (Feuer = elektrisches Fluid),
2. durch die intellektuelle oder akustische Form (Luft, verstandesmäßige Anwendung), d.h. Hereinsprechen des Wunsches in die Flüssigkeit oder Speise.
3. durch die gefühlsmäßige oder empfindende Methode (Wasser = magnetisches Fluid).
Am wirksamsten allerdings ist es, wenn man jedwede Imprägnierung mit der 3-Sinnen-Konzentration qualitativ und quantitativ vornimmt. Arbeitet man mit der 3-Sinnen-Konzentration, die eigentlich die stärkste Imprägnierungsform ist, so geschieht die Wirkung nicht aus den einzelnen Regionen des Geistes (Wille, Verstand, Gefühl), sondern direkt aus dem Bewußtsein heraus. Bei jeder Imprägnierung muß man für die Mentalebene oder den Mentalkörper zwecks Realisierung stets die Zeit der Realisierung einfügen (Immer beachten!).
Die astrale Imprägnierung geht folgendermaßen vor sich:
Die zu ladende Nahrung, die wir aufnehmen (essen) wollen, muß zu einem astralen Kondensator umgewandelt werden, der wie ein trockener Schwamm aus dem Universum das elektro-magnetische Fluid aufsaugt, ähnlich wie die Lunge beim Atmen.
Man muß Gewißheit haben, daß beim Konzentrieren die Kraft aus dem Universum automatisch in die Nahrung übergeht und sich dort dynamisch staut.
Bei diesem Vorgang muß dann gleichzeitig die Qualität (d.h. die gewünschte Eigenschaft) mit einverleibt werden.
Beim Genießen der zum sogenannten fluidischen Kondensator gewordenen Speise (oder des Getränkes) muß man die vollkommene Gewißheit und Überzeugung aufbringen, daß die so gestaute Kraft direkt auf den Astralkörper qualitativ und quantitativ übergeht.
Die Ladung muß so oft, ganz gleich ob mentalisch oder astralisch, ausgeführt werden, bis der Erfolg sich befriedigend einstellt und zur Gewohnheit geworden ist.
Niemals sollte man eine andere Fähigkeit anwenden, bevor die vorhergehende restlos erreicht ist.
http://www.verlag-dr.de/bardon/fb-hwiss.htm
@DschenLi
DschenLi schrieb:So jemand wie ich wird hier nicht gebraucht.Lass dich nicht piesacken. Ohne Frauenpower keine Entwicklung. ^^
Viel Spass noch mit eurer Gruppe und euren Spielchen.
Namika - NA-MI-KA (Official Video)
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